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#11 |
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grübelt sich entzwei
Registriert seit: 29.11.2004
Ort: Münster
Beiträge: 4.808
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AW: Konzert in der Royal Albert Hall / London, 20.09.2007
Es ist zwar eigenlicht schon alles geschrieben worden, aber dennoch möchte ich versuchen einige Worte zu dem London-Trip verlieren, richtig greifbar ist das ganze für mich nämlich immer noch nicht so wirklich.
Los gings punkt halb 11 am Donnerstag morgen mit der DB zum Flughafen Dortmund, wo ich dann auch schon direkt Franca (fraoth) mit Anhang entdeckte. Nach einiger Zeit des Zeittotschlagens auf dem überraschend kleinen Flughafen, konnte dann endlich das Flugzeug bestiegen werden. Kurz nach 14 Uhr waren wir dann in London Luton gelandet und wurden mal direkt von einem schönen Regenschauer begrüßt (England halt *g), der sich allerdings schon während der Busfahrt ins Stadtzentrum endete. Schnell noch Francas Anhang zum Hotel begleitet, bevor wir dann pünktlich zum LV-Treffen an der Royal Albert Hall eintrafen. Nach dem Gruppenfoto und einigen kurzen Gesprächen (Wer waren eigentlich die beiden netten mädels, die mir einerseits den flyer schenkten und andererseits meinen nickname "sympatisch" fand) war es dann auch schon an der Zeit die Halle zu betreten. Und da traf es mich gleich erstmal wie der Schlag: Natürlich hatte ich die Halle schon mehrmals im Fernsehen gesehen, aber man ist doch dann noch beeindruckter, wenn man diese betritt und sich umschaut. Schnell wurde mir dann auch bewusst, dass ich eigentlich einen sehr schönen Platz hatte, zwar am Rand, aber auch am Rand des Ganges mit perfekten Blick auf die Bühne, neben mir allerdings ein englisches Pärchen, dass wie schonmal erwähnt, nicht den angenehmsten Körpergeruch an sich hatte Nun aber zum Konzert beziehungsweise den einzelnen Stücken des Abends an sich:
Schön zu sehen war es auch, dass Herbert wohl auch sehr sehr berührt war von dem ganzen Abend. Publikum sehr gut mitgegangen, aber an den richtigen Stelle auch einfach nur zuhörend. Nach dem Konzert hiess es dann die LVer wieder zu sehen und an der Stage Door auf Herbert warten, der sich aber einfach unentdeckt aus dem Staub machte. Letzten Endes wurde aber auch dieses lange Ausharren noch durch die Autogramme von Stephan, Jakob und Frank belohnt und ich konnte mich total begeistert mit Franca auf dem Weg zum Bus machen. Dann hiess es noch einige Stunden auf dem Flughafen auszuharren - besonders nervig, weil die dort die ganze Nacht lang meinten, den Feueralarm testen zu müssen - bevor es um 7.45 Uhr englischer Zeit wieder zurück ging ins Westfälische. Fazit: Es war mein bislang schönstes Konzert, dass ich erleben durfte, aber viel zu schnell vorbei. Was vor allem daran lag, dass ich anders als bislang nicht neben totalen Spassbremsen sitzen musste. Aber auch Herberts verdammt gute Laune und die gigantische Atmosphäre sorgten natürlich für dieses klasse Erlebnis, dass man wohl wirklich nie vergessen wird. Schön wars auch, dass ich einige von euch jetzt auch zuordnen kann, auch wenn ich ja doch ziemlich schüchtern war, was das Kontakte knüpfen angeht Ich bereue auf jeden Fall nicht einen einzigen Cent, den das ganze gekostet hat -- natürlich auch, weils für mich etliche Livepremieren gab.Respekt aber auch an die Bahn, den öffentlichen Nahverkehr und easyjet, dass das alles auch organisatorisch perfekt geklappt hat.
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