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Alt 29.09.2014, 13:27   #1
beenie
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beenie ist ein sehr geschätzer Menschbeenie ist ein sehr geschätzer Menschbeenie ist ein sehr geschätzer Menschbeenie ist ein sehr geschätzer Mensch
AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Der Vergleich mit dem Essen hinkt ja auch gewaltig. Das ist irgendwie nicht wirklich vergleichbar, außer man denkt mal an früher zurück, wenn man in der Schule für ein paar Euro pro Woche jeden Tag ein Mittagessen bekam. Aber trotzdem passt es nicht.

Aber mal nochwas anderes. Eigentlich sind die Streamingdienste auch nicht viel anders als Kabelfernsehen. Ich zahle pro Monat für's Kabelfernsehen Geld und kann mir dann aus dem vorgegebenen Programmen das raussuchen, was ich sehen will. Was anderes macht man beim Streaming doch auch nicht?

Oder Radio: Man zahlt einen Rundfunkbeitrag und kann den ganzen Tag Radio hören. Man kann sich zwar nicht unbedingt einen Titel aussuchen, aber immerhin den Sender. Beim Streamen sucht man sich eben Titel aus und bezahlt dafür einen Beitrag.

Insofern verstehe ich diese Kritik gar nicht. Nur weil es anders heißt, ist es doch nicht schlecht. Und vermutlich bekommen die Künstler ja auch was ab pro Klick, nur eben nicht (noch nicht?) so viel, wie für eine CD oder Tantiemen vom Radio. Ich verstehe Leute, die lieber streamen als gleich CDs zu kaufen, man kann es ja auch so sehen, dass man sich da auch erst mal einhören kann, bevor man die Katze im Sack kauft. Aber na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
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Alt 29.09.2014, 14:17   #2
Hennes
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Hennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende ZukunftHennes hat eine strahlende Zukunft
AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

In deiner Argumentation ist aber auch noch zumindest ein Minihaken.
Wenn einem die Werbung zwischendrin nix ausmacht, dann ist Streamen nämlich komplett kostenlos. Zudem kann ich mir selbst bei der bezahlten Variante nicht vorstellen, dass da nennenswerte Beträge an die Künstler gehen.

Kurz noch meine Meinung dazu:
Der Vergleich mit dem Essen ist in der Tat völliger Quark.
Aber der Grundgedanke, dass es eigentlich nicht sein kann, dass komplette Alben verschenkt werden (egal, ob und wie viel Kohle U2 von Apple bekommen hat) oder was amazon mit den Buchatoren veranstaltet, ist doch so falsch nicht.

Und gerade für junge Künstler, die auf Plattenverkäufe noch angewiesen sind, kann der Schritt schon negative Auswirkungen haben, weil evtl. noch weniger Leute einsehen, dass man für Musik Geld bezahlen soll.

Streaming komplett verteufeln halte ich allerdins auch für Blödsinn. Ich persönlich nutze die werbebasierte Form sehr gerne, um mich erstmal in ein Album einzuhören oder wen neues zu entdecken oder weil ich nicht meine komplette Musiksammlung auf meinem Rechner in Hamburg vor Ort habe.
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Alt 29.09.2014, 14:36   #3
beenie
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AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Oh, Danke Hennes für die Aufklärung. Dass man, wenn man nicht auf Werbung verzichtet, kostenlos streamen kann, war mir nicht klar, da ich keine Streaming-Dienste nutze (aber auch nichts dagegen habe).

Ich stimm dir eigentlich auch in allen Punkten zu und auch den Grundgedanken kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist natürlich nicht gut, wenn alles verramscht wird und man bald den wirklichen Wert hinter vielen Dingen nicht mehr erkennen kann und auch nicht mehr bereit ist, dafür zu zahlen. Die Aktion von U2 finde ich auch nicht sonderlich gut

Mir ging's einfach nur um das Verteufeln des Streamens und diesen drolligen Essensvergleich.

Vielleicht sollte das einfach mal in einer Form geregelt werden, dass die Künstler eben etwas (mehr) bekommen, wenn ihre Titel gestreamt werden, dann haben die auch etwas davon. Eben vergleichbar zum Radio.
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Alt 29.09.2014, 23:38   #4
Luxus
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Lächeln AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Liebe Leute,

über WAS REDEN WIR HIER!!

Die Qualität von Musik wird nicht über Kauf-Preise definiert, sondern ÜBER DIE MUSIK SELBST, das ist die QUALITÄT ... und die kann auch gerne umsonst vergeben werden, wenn der Künstler dies so wünscht.

Mal ganz ehrlich und konkret, wenn wir hier schon mal über Qualität sprechen:

- wie viele Titel der 12-CD werden noch live gespielt: ZWEI?
- mal ganz ehrlich: wie viele Titel der Schiffsverkehr-CD erwartet Ihr: VIER? (es waren 18 Titel!!!!)

... da möchten KÜNSTLER mit ... sorry: gelegentlich dünnem Material ... viel Geld für CDs erwirtschaften ... und stellen die Welt im Jahr 2014 in Frage.

Es gibt seit vielen Jahren (oder auch: seit einem Jahrzehnt!) Künstler, die das Internet für sich erkannt haben, die bekannt geworden sind über youtube ... oder andere Kanäle ... die LIVE mehr Zuschauer haben, als sie über CD-Verkäufe bekommen hätten, GUT SO!!!!!

Bitte überlegt Euch doch jeder für sich selbst: wann hat er die letzte Schallplatte gehört, wann die letzte CD ... oder doch nur mp3 oder modernere Medien ... dies ist kaum mehr aufzuhalten ... und diese Zeilen stammen grad von jemandem, der die Schallplatte noch gekannt hat! *grins*

Also: die Qualität von MUSIK ist entscheidend, nicht der PREIS ... meine bescheidene Meinung, my 2 cents!
__________________
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Alt 30.09.2014, 10:07   #5
Wimpernschlag
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AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Klar, so ist es! Nicht der Preis entscheidet über die Qualität der Musik. Ich denke nicht, dass Herbert auf Teufel komm raus das Medium "CD" erhalten will... seine Musik gibt's ja auch bei iTunes..man muss sie nur bezahlen

Aber ich glaub was gemeint ist, ist dass es jungen Künstlern schwerer wird von ihrer Musik zu leben, wenn Musik kostenlos ist und keiner mehr dafür bezahlen möchte. Aber auch da denke ich, die Leute sind jung und finden Wege. Thomas Godoj und Marcus Wiebusch haben z.B. Crowdfunding gemacht...das find ich eine tolle Sache und als Fan hat man das Gefühl, daran wirklich teil zu haben. Ich hab ne CD von Wiebusch bekommen, die war nicht nur signiert sondern noch ne Karte dabei mit Danke Nicole und Grüße... Jaaaa, ist ne Kleinigkeit, hat nicht wirklich was mit der Güte der Musik zu tun...aber hat mich total gefreut und ich kauf sicher auch die nächste CD. Das schmeckt einem Herbert natürlich nicht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er so was täte... Aber wenn man sich die Leute heute mal anschaut, die meisten praktizieren auch eine Fanpflege. Das vermisse ich bei ihm komplett...ihm wäre es wohl am Liebsten völlig autark durch die Musiklandschaft zu streifen, komplett unabhängig von den Fanmeinungen. Aber so ist es heut vielfach nicht mehr..und ich find das gut.

Ich z.B. hab für Streaming bezahlt und es monatelang nicht mal genutzt ...unter was fällt das dann (ausser Dummheit)? Um bei Herbert zu bleiben: ich habe nicht gegessen (wobei dieser Vergleich echt hinkt)

Und als ich es dann einen Monat lang genutzt hab war ich überrascht, denn ich hab Musik gehört, die hätte ich mir nicht gekauft und die läuft auch nicht in meinem Radiosender (wobei das Radio hören bei mir echt auch wenig geworden ist...im Auto zur Arbeit und zurück --- ok, kann in Berlin durchaus lange sein ) und das auch nur wenn ich nicht grad irgendwas in Dauerschleife höre..

"Morgen" hat es jedenfalls nicht in meine Schleife geschafft...ich weiss nicht genau woran es liegt...aber das Lied nervt mich seit kurzem nach dem zweiten Hören extrem... das war noch bei keinem Herbert Lied so...(ausser beim Stück vom Himmel).

Durch das streamen bekommen doch gerade auch unbekannte und junge Künstler eine Chance. Und wenn man sie erst mal kennt und gut findet gibt man Geld für die CD und Konzerte aus. Bei den Musikpreisen ist es eben so, dass man schon überzeugt sein muss von dem was man da kauft.

Das Gute an seiner polarisierenden Aussage war, dass darüber nun diskutiert wird. Bei Twitter fand man etliche Tweets dazu..und das denke ich ist wichtig, dass man Meinungen austauscht. Ob Herbert das nun toll findet was U2 da macht ist im Grunde doch völlig egal. Sie hatten ihre Gründe dafür, Herbert findet es doof...und die Wahrheit liegt vielleicht irgendwo dazwischen. Aber man wird sensibilisiert und denkt drüber nach
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Alt 30.09.2014, 15:26   #6
Chefkritiker
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Chefkritiker wird schon bald berühmt werdenChefkritiker wird schon bald berühmt werden
AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Sicherlich kann man über Streamingportale auf Künstler stoßen, die man ohne sie nicht kennen würde. Aber der Weg vom Streamingportal hin zum Künstler, der angemessen bezahlt wird, ist noch sehr lang. Auch mit intensiver Fanpflege.

Mich erinnert das an einen Missstand in unserer Demokratie. Kleine Parteien sind immer in der Zwickmühle, für ihr Engagement keine großen Plattformen zu erhalten. Sie kämpfen mit kleinem Tisch und Schirm auf einem Wochenmarkt, während die "Big Five" in den großen Talkshows präsent sein darf. Soll heißen: Die Kleinen erhalten nicht mal den Zutritt zu den Plattformen der Großen.

Ich logge mich jetzt also beim Streamingdienst ein und verirre mich bei einem Newcomer (was schon sehr unwahrscheinlich ist, da ich primär nach dem mir Bekannten suchen würde). Ich besuche gewisser Maßen den kleinen Stand auf dem Wochenmarkt. Ich höre das Lied und finde es gut. Habe also schon ein mal genossen. Der Schritt, ab sofort dafür Geld auszugeben (bzw. die kleine Partei zu wählen) ist doch nochmal ein ganz anderer. Der Künstler ist doch ganz schnell in der Kategorie "für Flatrate okay" eingeordnet.

Unterm Strich werden diese Newcomer deshalb meines Erachtens in Streamingportalen abgezockt. Möchte mal eine Statistik sehen, wie viele darüber irgendwann Geld verdient haben.

Die Jungs sind in Streamingportalen und unterschreiben CD's. Im Radio und TV laufen aber nach wie vor die "Big Five" (im übertragenden Sinne) und kassieren hierfür die Gagen.

Fazit: Die klitzekleine Außenseiterchance, über Streaming bekannt zu werden, rechtfertigt nicht die gegenwärtige Verramschung der Kunst der Newcomer.
__________________
Verramsch nicht Dein Etwas,
bleib fremd und stark,
im Zwielicht und Schatten,
entzieh Dich dem Markt.
Verteidige Deine Grenzen.
Du bist das, was keiner sieht.
Jeder braucht zum Überleben,
sein intimes Sperrgebiet.
___________________________

Denke Dich weit, wenn Du schweigst.
Vertritt schräge Thesen
und was immer Du weißt
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Alt 30.09.2014, 15:37   #7
Wimpernschlag
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AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Du weißt Chefkritiker, ich schätze deine Meinung sehr. Hier ist aber mal ein Punkt erreicht wo wir nicht einer Meinung sind Die Welt ändert sich und das ist gut so

Zu den Parteien: es ist für Kleine, die den Nerv treffen nicht sooooo schwierig wie man an der Afd sieht. Die Afd hat große Gewinne...die FDP ist fast überall raus. Wandel nenne ich das...ob man das nun gut oder schlecht findet lasse ich mal offen. Auf jeden Fall ist es demokratisch.

Und wie gesagt werden die, die mit Herzblut Musik machen sicher einen Weg finden, auch wenn U2 ihr Album verschenken. Ich höre eine bezahlte CD auch nicht schneller als vielleicht Musik beim Streaming (wird da nicht sogar was vorgeschlagen was passen könnte? und man folgt bei spotify z.B. ja auch anderen ... und über deren Musikgeschmack entdeckt man wieder Neues... nun hoffe ich, dass Spotify auch ein Streamingdienst ist). Und ich gehe sogar soweit, dass ich sage, ich kaufe die Musik von XZ nicht nicht sondern ich haette auch nichts von ihnen gehoert. Heut laeuft einfach viel ueber das Nety...
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Alt 30.09.2014, 15:45   #8
Hennes
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AW: Herbert Grönemeyer kritisiert U2 (2014)

Das haste schon auf den Punkt gebracht, Chefkritiker.

Abgesehen davon, dass wir ja eh nicht wissen, wieviel Geld von den etwa 10€ Monatsgebühr überhaupt bei den Künstlern landen, wird bei einer unterstellten "verursachungsgerechten" Aufteilung dieser Summe der Newcomer sehr wenig davon sehen, weil ja beileibe ja nicht jeder Nutzer auf ihn stößt oder ihn hört.
Und wenn ich ehrlich bin: Ich entdecke neue Künstler meist, wenn überhaupt, als Voract und kaufe mir dann entweder direkt die CD oder ein Ticket für dessen eigenem Konzert, wenn er mir sehr zusagt, oder höre in den meisten Fällen tatsächlich nur ab und an mal was über Stream. Von CD- oder Ticketverkauf hat derjenige aber auch wenigstens was.


Und noch was zu Luxus' Aussage bzgl. der Qualtät:
Du hast natürlich auch vollkommen recht damit, dass die Qualität letztlich den Wert von Musik darstellt. Aber von Herbert's Setlist auf die Qualität seiner Musik der letzten Alben zu schließen, ist für mich eine fragwürdige Argumentation.
Zumindest bei Schiffsverkehr sind wir uns doch glaub ziemlich einig, dass das nen sehr starkes Album war (für 12 gilt es zumindest für ein paar wenige Nummern). Dass die Titel fast alle schon wieder aus dem Set verschwunden sind, liegt doch wohl eher daran, dass der Großteil der Besucher sich einfach nicht auf die neuen Sachen einlassen will und somit eben ein quasi immer gleiches Standard-Set (soll gar nicht abwertend klingen: auch wenn man Alkohol, Männer und Co. überdrussig ist, gehören sie einfach zur Konzertatmosphäre dazu) durchmischt wird mit den ganz neuen Sachen und ein paar Überbleibseln von den Vorgängern.

Und im übrigen: Ich benutze in der Tat noch mindestens einmal wöchentlich meinen CD-Player und ab und an gar den Plattenspieler ... nicht nur wegen dem Old-School-Feeling, sondern weil ich nicht dauernd nur übers Handy oder den Computer beschallt werden will.
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