Interview im Stern (2023)

GlitzerndesMeer · 22.03.2023, 14:49

Meine Güte, außer "Mensch Grönemeyer" oder "Mensch Herbert" fällt der Presse aber auch seit 20 Jahren keine bessere Überschrift ein für einen Bericht oder ein Interview.

Bloß geliebt · 22.03.2023, 15:14

Beim Spiegel ist man wohl neidisch über das Exklusiv-Interview und schreibt lieber Artikel wie diesen oder verreißt auf lächerliche Weise das Album.

Squonk · 23.03.2023, 11:19

Habe eben den Stern gekauft: Recht gutes Interview; 5 Seiten abzüglich Fotos. Nicht wirklich was Neues, wenn man seine Interviews verfolgt. Er lobt die Kommunikation von Habeck, Baerbock und Özdemir und fährt Elektroauto; während der Pandemie hat er seine Londoner Wohnung Freunden zur Verfügung gestellt, deren Kinder in ihrem eigentlichen Zuhause immer auf den Hinterhof eines Krankenhauses und die dortigen Leichentransporte schauen mussten. Ansonsten geht's eigentlich nur um Politik und gar nicht um Musik.

22.03.2023, 14:49	#1
GlitzerndesMeer Ich bin privat hier. Registriert seit: 19.02.2003 Beiträge: 3.692	AW: Interview im Stern (2023) Meine Güte, außer "Mensch Grönemeyer" oder "Mensch Herbert" fällt der Presse aber auch seit 20 Jahren keine bessere Überschrift ein für einen Bericht oder ein Interview. __________________ Es handelt vom Bleiben und vom Gehen.

22.03.2023, 15:14	#2
Bloß geliebt Baby, you wanna dance? Registriert seit: 12.10.2007 Beiträge: 3.334	AW: Interview im Stern (2023) Beim Spiegel ist man wohl neidisch über das Exklusiv-Interview und schreibt lieber Artikel wie diesen oder verreißt auf lächerliche Weise das Album. __________________ Somethin' filled up my heart with nothin' Someone told me not to cry But now that I'm older my heart's colder And I can see that it's a lie. ARCADE FIRE

23.03.2023, 11:19	#3
Squonk Halte durch, Haltung! Registriert seit: 23.05.2011 Ort: Mittelhessen Beiträge: 417	AW: Interview im Stern (2023) Habe eben den Stern gekauft: Recht gutes Interview; 5 Seiten abzüglich Fotos. Nicht wirklich was Neues, wenn man seine Interviews verfolgt. Er lobt die Kommunikation von Habeck, Baerbock und Özdemir und fährt Elektroauto; während der Pandemie hat er seine Londoner Wohnung Freunden zur Verfügung gestellt, deren Kinder in ihrem eigentlichen Zuhause immer auf den Hinterhof eines Krankenhauses und die dortigen Leichentransporte schauen mussten. Ansonsten geht's eigentlich nur um Politik und gar nicht um Musik.

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