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#1 |
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Benutzer
Registriert seit: 30.05.2007
Beiträge: 66
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AW: Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht
Es wird sicher keinen Menschen interessieren, dennoch schreibe ich ein paar Zeilen, um meinem Unverständnis und meinen Ängsten etwas Luft zu machen. Ich habe eine Eingangsbestätigung des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, datiert auf den 14.08.2008, zu meinem Antrag, diese Unterlagen einsehen zu können. Sie habe mir in der Zwischenzeit nicht mal eine Auskunft über den Umfang des vorliegenden Materials erteilt, welche nach iheren eigenen Darstellungen nach 12 Wochen fällig gewesen wäre. Nunmehr habe ich einen erneuten Antrag gestellt, eine neuerliche Eingangsbestätigung erhalten und ich soll weiterhin von Nachfragen absehen. Ist doch lustig, gelle? Dafür bin ich von einem netten Onkel, welcher nun nachweislich und hochrangig für die Stasi gearbeitet hat, mal etwas getestet worden, wobei er mir deutlich machen konnte, dass er sich über mein Leben so richtig auskennt. Das ist doch nun noch viel lustiger. Es hat ihm auch richtig Spaß gemacht. Scheiß StasI! Welcher Zweck heiligt eigentlich diese Mittel? Am allerlustigsten ist ja nun, dass der Mann gewissermaßen einen Persilschein hat und ich ja nichts beweisen kann, Da fühlt man sich zu Hause.
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#2 |
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Benutzer
Registriert seit: 30.05.2007
Beiträge: 66
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AW: Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht
"arme... " gelesen! Ich habe nichts gesagt, was ich nicht vor meinem Gewissen vertreten kann. Auf vieldeutige Fragen kann ich aber mindestens ebenso vieldeutig antworten.
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 11.06.2009
Beiträge: 24
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AW: Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht
In meinem Leben passieren immer wieder erstaunliche Dinge... Aber darüber darf ich mir keinen Kopf machen, denn das ist psychotisch, wenn man bei Aufklebern und zeitlich versetzten Kratzern am Auto, bei auf dem Grundstück versteckten Duftpröbchen, bei Aufklebern an der Papiertonne, welche jeweils persönlich zuzuordnen sind, offensichtlichem Aushorchen durch Personen, welche kein eigenes Interesse an deiner Person haben, Anrufe eines Herrn, welcher wohl beauftragt wurde, die Ehe nachhaltig zu sabotieren...die Schlussfolgerung zieht, es könnte persönlich gemeint sein. Wenn man da Angst bekommt gehört man in die Irrenanstalt... Auch der nette Onkel von der Stasi, der dein Privatleben ausspioniert und Anspielungen auf deinen Vater und auf Verschlüsselungen macht, das Verschwinden oder Verstellen von Gegenständen...das hat nichts mit dir zu tun. Das bildest du dir alles nur ein. Allerdings gibt es ja ähnliche Fälle, wo das "Schwein das Bewußtschwein" bestimmt, die Herren, die zu ihrem Sein gehörenden Kenntnisse im Studienfach Operative Psychologie, wo es um die Zersetzung von Persönlichkeiten geht, gewinnorientiert in der Privatwirtschaft einsetzen. So wie die Dinge liegen, ist allerdings durchaus damit zu rechnen, dass der nunmehr "flüchtige" Füller zum Schreiben von Schriftstücken verwendet wird, welche den Anschein erwecken sollen, dass ich sie geschrieben habe.
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