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the best bits of the past
Registriert seit: 11.08.2007
Beiträge: 638
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AW: SZ - Die Untoten der Popmusik
Zitat:
Vielleicht bräuchten wir nicht so viele Opis und Omas auf der Bühne wie AC/DC, Tina Turner, Bob Dylan (ja, auch der wieder), R.E.M. etc. etc. (natürlich auch HG), wenn viele von denen nicht noch mit weit über 50 oder 60 mehr Gefühl für Musik im kleinen Finger hätten als viele der Nachwuchskünstler im ganzen Körper. Ich möchte mich jetzt nicht näher zu Bohlen und seiner Starsuche äußern ![]() Auch will ich hier gar nichts verallgemeinern. Hut ab vor Poisel, Amy MacDonald oder Duffy. Aber wo Gruppen wie AC/DC oder U2 heute noch sind (dass sie nämlich inerhalb weniger Stunden riesige Stadien ausverkaufen), da müssen die meisten jungen Künstler erst mal hinkommen. Ganz klar: Tokyo Hotel ist die Ausnahme Und eines scheint der Schreiber des Artikels zu vergessen. Während die über 40-Jährigen früher vielleicht zu Hause gesessen sind, Socken gestrickt und Vogelhäuschen gebastelt haben, jetten eben diese Leute heute zu Rockkonzerten innerhalb und außerhalb Europas und es macht ihnen Spaß ohne Ende. Und klar freut man sich da, wenn ein Künstler, den man noch aus seiner Jugendzeit kennt, auf die Bühne kommt und beweist, dass er immer noch innovativ sein kann und die Location zum Brodeln bringt. Für den 28. Februar hatte ich als "Frau mittleren Alters" zwei Optionen: Teppichboden in der Wohnung zu verlegen oder in Dublin einem Rock-Konzert beizuwohnen. Der Teppichbodenhändler wird wohl das Nachsehen haben
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„Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“
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