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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 04.11.2004
Beiträge: 9
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Ich hab auch ein Schönes :-)
enstanden bei einem man "lese und staune" HERBERT Konzert
)Augenblick Dein Konzert ist zu Ende du stehst am Rand der Bühne lächelst beseelt in die Menge alles drängt zum Ausgang Stimmengewirr knisternde Luft Drängeln Stoßen über Massen zwischen Lärm und Stille treffen sich unsere Blicke sekundenlang siehst du in meine Augen ich in deine Unerreichbare Nähe fremd vertraut sagt mir dein Blick du fühlst wie ich Doch verschwunden in der Menge Sekunden später suche ich nicht nach dir genieße den Augenblick der kurzen Liebe auf Distanz von Lilli Morgenstern |
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#2 |
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bakerman
Registriert seit: 02.08.2003
Beiträge: 229
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
was man nicht so alles im netz findet
Christkind Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, ich hab's überfahren, es war ein Versehn', ich hatte gerade die Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh'. Das Christkindl hat in dieser heiligen Nacht, Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann, er feuerte gerad' seine Rentiere an, ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht. Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa, ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta! Am Ende sah ich auch Nikolaus, er stürmte gerad' aus dem Freudenhaus, er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen, wollte am Automaten neue Präser sich kaufen, mein Auto und mich hatt‘ er wohl nich' gesehn', jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen. So ist die Moral von dem Gedicht, fahr zu schnell Dein Auto nicht! Denn als ich Zuhaus war, da musste ich heulen, mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen Vom Niklas, vom Christkind und vom Santa Claus, tja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus
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Herbi: 0173/2033435 Jakob: 0172/1214160000 Nobi: 0178/23140371 ...ohne Gewähr |
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#3 |
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Der Name sagt doch alles
Registriert seit: 14.06.2003
Ort: Balkon gegenüber
Beiträge: 2.369
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
"Das Hobellied"
Da streiten sich die Leut' herum wohl um den Wert des Glücks; der eine heißt den andern dumm; am End' weiß keiner nix. Da ist der allerärmste Mann dem andern viel zu reich! Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich. Die Jugend will halt stets mit G'walt in allem glücklich sein; doch wird man nur a bisserl alt, dann find't man sich schon drein. Oft zankt mein Weib mit mir, oh Graus! Das bringt mich nicht in Wut. Da klopf' ich meinen Hobel aus und denk: Du brummst mir gut! Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub, und zupft mich: Brüderl, kumm! Da stell' ich mich im Anfang taub und schau mich gar net um. Doch sagt er: Lieber Valentin, mach' keine Umständ', geh! Da leg' ich meinen Hobel hin und sag' der Welt Ade! Ferdinand Raimund / Konradin Kreuzer Gar nicht so blöd, dieses Lieblingsgedicht eines lieben Menschen, der heute morgen leider verstorben ist...
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und wenn das alles ist: okay. |
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#4 |
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Ich versteh
Registriert seit: 24.01.2001
Ort: Templin/Herzfelde
Beiträge: 841
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Es war ein Sonntag, so wie immer
Ne diesmal wars ein bißchen schlimmer Ich erwachte auf ganz unbequeme Art. Ich hatt´s wohl grad mit letzter Kraft hinter die Wohnungstür geschafft und der Boden wurd mir jetzt langsam zu hart. Ich wollte mich erheben um mich in mein Bett zu legen, denn mein Körper verlangte noch nach Ruh. Doch als ich grad aufrecht sitze, seh ich noch ein paar helle Blitze und dann fiel der schwarze Vorhang wieder zu. Als ich das zweite mal erwachte dachte ich nur sachte, sachte. Große Taten wollen vorbereitet sein. Und wie ich erst einmal verharrte und einfach an die Decke starrte merkte ich plötzlich: Ich war nicht mehr allein. Neben mir da saß ein Typ, der sah aus wie ein Polyp oder ´n Zöllner oder ´n Kartenkontrolleur. Doch nicht wie einer meiner Leute und was mich auch nicht grade freute: das Gesicht, das kannte ich irgendwoher. Hör mal du Chaot ich sitz mit Dir im selben Boot und ich weiß, Du wirst kein Wort von dem verstehen. Doch hör zu, was ich erzähle: ich bin ein Teil von Deiner Seele und ich hab keinen Bock total unterzugehen. Ich hab mich lange rausgehalten, ließ Dich schalten, ließ Dich walten ich dachte mir; Du kommst schon selber in die Spur doch jetzt muss ich Dir mal stecken: Das Leben ist kein Zuckerschlecken, auch nicht für ´n Sonnenschein auf großer Party-Tour immer lustig, dalli dalli auf zur nächsten Halli Galli, immer Angst, dass man mal was verpassen könnt. Am Glas ´ ne große Nummer doch ansonsten nur ein dummer kleiner Spinner, der den Lauf der Zeit verpennt. Ich hörte das und dacht, ich spinne, mich täuschen meine Sinne. Ich hab von so was schon gelesen und gehört weiße Mäuse, Elefanten nackte Frauen hätt ich verstanden, aber nicht so ´n Sheriff, der mich Sonntagmorgens stört. Ne, beim allerbesten Willen und 4,0 Promillen so ´nen Horror dächt ich mir nie aus. Also ganz neutral war der Kerl real, jetzt und hier, leibhaftig und bei mir zuhaus. Ich sagte: Hör mal zu Du Spießer Teetrinker, Blumengießer! Was immer Dein Begehr heut morgen ist, das ist mir völlig schnurz also bitte fass Dich kurz und dann verschwinde so wie Du gekommen bist Er legte los und eine Stunde hörte ich die frohe Kunde was für´ ne riesen Pfeife ich doch sei. Das war kein Kleckern, das war Klotzen der hatte richtig was zu motzen, nicht grad ne nette Sonntagsplauderei. Werde doch endlich mal solider! Ich sag: Okay komm morgen wieder! Vielleicht erfüllt ja Dein Besuch dann seinen Zweck, doch heut hab ich das nicht drauf ich mach mir jetzt ne Pulle auf Er schrie: Halt! Nicht!, und als es zischte war er weg. Ihr freut Euch sicherlich über das Happy End - wie ich doch dafür war es leider noch zu früh. Denn seit jenem Tage hockt nach jedem Saufgelage dieser ekelhafte Typ mir vis-a-vis. Und ich kriege den Halunken immer schwerer weggetrunken ich hoffe nicht, dass der sich ein Zimmer nimmt Jedenfalls hat sich bis jetzt noch keiner richtig durchgesetzt, doch er kommt wieder nächsten Sonntag ganz bestimmt!
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Wenn ein Kind Anerkennung und Freundschaft erfährt, lernt es, Liebe auf der Welt zu finden. |
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#5 |
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Ich bin privat hier.
Registriert seit: 19.02.2003
Beiträge: 3.696
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
I may not always love you
But long as there are stars above you You never need to doubt it I'll make you so sure about it God only knows what I'd be without you If you should ever leave me Though life would still go on, believe me The world could show nothing to me So what good would living do me God only knows what I'd be without you God only knows what I'd be without you If you should ever leave me Though life would still go on, believe me The world could show nothing to me So what good would living do me God only knows what I'd be without you. The Beach Boys, 1969
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. |
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#6 | ||||
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 01.02.2005
Beiträge: 1
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
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(Bertolt Brecht) |
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#7 |
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Sherlocked and Whovian
Registriert seit: 29.07.2003
Ort: Löwenstadt
Beiträge: 1.993
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Ich hör Dir zu - Kira
Ich hör Dir zu, wie sehr das weißt Du nicht. Ich hör Dir zu, weil irgendwas an Deiner Stimme mein Herz anspricht. Ich schau Dich an, wie lang schon weißt Du nicht Und jede Regung Deiner Miene fällt zurück auf mein Gesicht. Ich hör Dir zu, ich hör nur Dich. Zieh Deinen Kreis um mich. Ich hab mich ganz in Dir gefangen, mir ist es nie so gut gegangen. Ich hör Dir zu, ich hör nur Dich Komm, zieh Deinen Kreis um mich. Ich bin Dir nah, so nah das glaubst Du nicht. Ich bin so nah und kann mir nicht vorstellen daß es jemals anders ist. Du liegst in der Luft und ich atme tief ein. In der Luft sagt irgendetwas es wird niemals anders sein. PS: Ich persönlich glaube ja, daß dieses Lied entstanden ist während Kira Herberts Musik gehört hat.
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"Man kann einen magischen Moment nicht auf einem Chip festhalten..." (Olli Schulz)
Geändert von Laurel (16.02.2005 um 21:00 Uhr). |
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#8 |
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Mrs. Bates
Registriert seit: 22.06.2003
Ort: Ratisbona
Beiträge: 1.656
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Wenn Herr K. einen Mensch liebte sollten wir mal in Literatur durch einen kleinen Videofilm "darstellen". Unsere Gruppe war zu uneins, bezüglich der Darstellung. Wurde also nichts daraus.
I'm sorry (von Monta) As the rain starts pouring down You're looking at the ground Summer dust get's washed away Lucky you, you've lost it all Take the big part-go for all I'm soaked to the bone and could easily call you now I'm sorry-you got me It's for you, erase my mind Save me, catch me just in time Cracking up is normal for you and me Keep the secret safe and quiete. there's a low-i´m on your side Holding the gold, which is made of paper & stone I'm sorry-you got me (wunderschönes Lied) |
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#9 |
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scatterbrain
Registriert seit: 22.04.2001
Ort: my little corner of the world
Beiträge: 1.215
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d.i.s.appear.
how to disappear completely
that there that’s not me i go where I please i walk through walls i float down the liffey i'm not here this isn’t happening i’m not here i’m not here in a little while i’ll be gone the moment’s already passed yeah it’s gone and i’m not here this isn’t happening i’m not here i’m not here strobe lights and blown speakers fireworks and hurricanes i’m not here this isn’t happening i’m not here i’m not here (radiohead) das traurigste toll dieser welt für dieses wundervolle lied !
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fairy tales are more than true:
not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten. |
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#10 |
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scatterbrain
Registriert seit: 22.04.2001
Ort: my little corner of the world
Beiträge: 1.215
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:-)
wissenschaftler haben festgestellt, dass die hummel zu schwer ist und zu kurze flügel hat, um fliegen zu können. die hummel weiß das aber nicht - und fliegt !
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fairy tales are more than true:
not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten. |
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#11 |
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Sherlocked and Whovian
Registriert seit: 29.07.2003
Ort: Löwenstadt
Beiträge: 1.993
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Gabriel Garcia Marquez - 13 Zeilen für das Leben
Ich mag Dich nicht, weil Du bist wer Du bist, sondern dafür wer ich bin, wenn ich mit Dir zusammen bin Keine Person verdient Deine Tränen, und die, die sie verdienen, werden Dich nie zum Weinen bringen Nur weil Dich jemand nicht so liebt wie Du es Dir wünscht, heißt das nicht, daß er Dich nicht mit ganzer Seele liebt Ein wahrer Freund ist der, der Deine Hand nimmt, aber Dein Herz berührt Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, daß er nie zu einem gehören wird Höre nie auf zu lächeln, auch dann nicht wenn Du sehr traurig bist, denn Du weißt nicht, wer sich vielleicht in Dein Lächeln verliebt Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten Verbringe Deine Zeit nicht mit jemandem, der sie nicht mit Dir verbringen möchte Vielleicht möchte Gott, daß Du im Laufe Deines Lebens viele falsche Menschen kennen lernst damit Du, wenn Du die richtigen triffst, sie auch zu schätzen weißt und dankbar für sie bist Weine nicht, weil es vorbei ist, lache weil es überhaupt passiert ist Es wird immer Menschen geben, die Dich verletzen, also mußt Du weiter vertrauen und nur in Zukunft vorsichtiger sein, wem Du ein zweites Mal vertraust Werde ein besserer Mensch und vergewissere Dich zu wissen wer Du bist, bevor Du jemanden kennen lernst und darauf wartest, daß er weiß, wer Du bist Strenge Dich nicht so an, denn die besten Dinge passieren, wenn Du sie am wenigsten erwartest
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"Man kann einen magischen Moment nicht auf einem Chip festhalten..." (Olli Schulz)
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#12 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 21.03.2005
Ort: aschaffenburg
Beiträge: 2
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
du siehst so hübsch aus, wenn du neben mir liegst.Einblick und ich weiß ich bin die die du liebst .
du schenkst mir mehr als ich dir jemals wiedergeben kann. halt mcih fest und mach das ich wieder leben kann. wieder shen kann - ich bin so blind ohne dich bitte deck mich zu - ich bin wie ein kleines mädchen ohne dich wie ein kleines mädchen das mit licht einschläft das licht anlässt, weil sie ohne nicht einschlafen kann wie kann es sein, du bist ein engel auf erden ich wollte niemals glauben, dass engel auch sterben ![]()
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niemand anderer zu sein, als man selbst, in einer welt, die es tag für tag darauf anlegt, dich so zu formen, dass du wie alle anderen wirst, bedeutet, den schwersten kampf auszufechten, den ein mensch kämpfen kann; und nie mit dem kämpfen aufhören, denn wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!!!
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#13 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 21.03.2005
Ort: aschaffenburg
Beiträge: 2
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
viel zu viel auf dieser welt macht mich zu krank.....
all die ganzen idioten, die meinen alles zu sein all die idioten, die denken sie wärns! all die idioten, die denken auf die die schwachen und kaputt vom leben gemacht worden sind, sie meinen echt auf die leute runterschauen zu könne..... sind doch alles nur schweine! machen uns von tag zu tag kaputt! alles is einem! wieder bin ich in diesem schwarzen dunklen loch, indem diese schwarze klebrige angst wieder in mir hochkrabbelt un ich an dieser angst zu ertrinken drohe! warum kommt niemand und hilft mir? --- weil ich alleine auf dieser kack welt bin! ganz alleine!!!!!!!!!! irgendwann werde ich morgens nimma aufwachen, weil ich dann an der angst ersticke! und wer merkt es? niemand! weil ich alleien bin! GANZ ALLEINE AUF DIESER KACK WELT!!!!!
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niemand anderer zu sein, als man selbst, in einer welt, die es tag für tag darauf anlegt, dich so zu formen, dass du wie alle anderen wirst, bedeutet, den schwersten kampf auszufechten, den ein mensch kämpfen kann; und nie mit dem kämpfen aufhören, denn wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!!!
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#14 |
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Heul doch!!!
Registriert seit: 27.11.2002
Ort: Berlin
Beiträge: 279
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Dein Herz schlägt einmal weniger mit jedem Schlag
ThomasD ... mit jedem Atemzug krieg ich vom Leben nicht genug ... ThomasD
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Is a dream a lie if it don't come true Or is it something worse |
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NIN
Gast
Beiträge: n/a
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
manchmal redest du im schlaf
meistens keine ganzen sätze einzelne worte oder fetzen die ich kaum verstehen kann manchmal verdrehst du deine augen unter den geschlossenen lidern machst eine geste dann und wann die ich nicht erwidern kann was sich aus deinen träumen in unser beider tage trägt hat keinen ort in der erinnerung nur ein stiller schmerz bleibt zurück in deinem herz im ersten licht des morgens manchmal redest du im schlaf von noch nie betretenen orten mit noch unverwandten worten in mir unbekannten sprachen wenn wir bei tageslicht aufwachen und bevor wir ganz aufstehn redest du manchmal von sachen von denen ich nicht viel versteh nur ein stiller schmerz bleibt zurück in meinem herz wir reden manchmal wie im schlaf von noch nie betretenen orten von einer zeit in ferner zukunft in einer sprache deren worte wir noch lange kaum beherrschen der wir uns blindlings anvertrauen gegen die regeln der vernunft reden wir manchmal wie im traum was sich aus unseren träumen in jeden unserer tage trägt hat keinen ort in der erinnerung nur ein stiller schmerz bleibt zurück in meinem herz im ersten licht des morgens |
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| NIN |
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#16 | |
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-Alexander-
Gast
Beiträge: n/a
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Zitat:
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| -Alexander- |
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#17 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 09.04.2005
Beiträge: 2
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*sich*einschleicht* Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann. Samuel Goldwyn Da mag was dran sein... ich frage mich nur gerade, was sind die anderen 10%?! ![]()
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Alles ist erlaubt!
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#18 |
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Sherlocked and Whovian
Registriert seit: 29.07.2003
Ort: Löwenstadt
Beiträge: 1.993
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Schlaflied
Hab´ Dich so lang nicht mehr geseh´n Doch kommt es mir so Genau so vor, als ob ich es gestern wär, Als wir jung war´n, groß und stark Und so verschwor´n. Wann hat Dein Lotse Dich Denn bloß verlor´n ? Ich bin die Burg in Deiner Schlacht, Ich bin Dein Leuchtturm in der Nacht Der immer leuchtet, immer sendet... Der Deine Spur sucht, egal woher, Durch tiefe Täler bis ´raus auf´s Meer Und niemals endet, bis er Dich findet... Ich seh´ Dich an, Du bist so schwach Und doch: Irgendwo ist da noch etwas wach. Die Würde dieser Welt wünsche ich mir So sehr Auf Deinem langen Weg zurück zu Dir Lösche das Feuer, wache vor Deiner Tür Über die Sterne über Dir und mir. Und die, Die Du brauchst, Bring´ ich Dir runter. Ich teile die Wellen, Ich bin Dein Visier, wohin Du auch gehst, bleibst Du doch bei mir Und ich warte mit Dir, auf das Wunder. - Lotto King Karl und Melanie Stahlkopf -
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"Man kann einen magischen Moment nicht auf einem Chip festhalten..." (Olli Schulz)
Geändert von Laurel (23.04.2005 um 20:17 Uhr). |
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#19 |
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will mehr Waldbühne
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Land Brandenburg
Beiträge: 2.036
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"Lebensweisheiten"
Hallo Ihr! Mir ist neulich mal wieder ein sruch eingefallen der mich schon seit meiner Lehre begleitet und da dachte ich mir das Ihr vielleicht auch solche "Weisheiten" auf Lager habt.
Hier also kommt meine: Jeder Mensch ist etwas wert, und sei es nur als abschreckendes Beispiel!
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....und wieso immer ich???
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#20 |
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niveaulos.
Registriert seit: 14.01.2001
Ort: Palma de Mallorca
Beiträge: 4.584
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AW: "Lebensweisheiten"
der kantsche kategorische imperativ:
Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
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Ihr fühlt euch überlegen,
mischt euch in unser Leben. Was Freiheit ist, versteht ihr nicht. |
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