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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.12.2002
Beiträge: 1.233
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AW: Brecht mit Grönemeyer
"..Ich sah ihn wieder, als Thomas Goppel dialektisch wurde, als Herbert Grönemeyer sich für seinen WM-Song entschuldigte, als Hans Meyer den Fußball erklärte wie das Leben oder umgekehrt. ..."
Soweit die alte Tante ZEIT. Vollständigkeitshalber hier der Rest des Artikels: http://www.zeit.de/2006/30/Glosse-Lit_ Ute - Brechts Kinderhymne stand mal als Text der Nationalhymne zur Diskussion. Bertolt Brecht Kinderhymne (1949) Anmut sparet nicht noch Mühe Leidenschaft nicht noch Verstand Daß ein gutes Deutschland blühe Wie ein andres gutes Land Daß die Völker nicht erbleichen Wie vor einer Räuberin Sondern ihre Hände reichen Uns wie andern Völkern hin. Und nicht über und nicht unter Andern Völkern wolln wir sein Von der See bis zu den Alpen Von der Oder bis zum Rhein. Und weil wir dies Land verbessern Lieben und beschirmen wir's Und das liebste mag's uns scheinen So wie andern Völkern ihrs.
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... Du Dich nicht von Dir entfernst... ... und wir müssen die Menschen daran erinnern, dass Kultur kein Luxus ist, sondern eine Notwendigkeit zum Leben, die man braucht wie Luft zum Atmen. (Simon Rattle) |
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