Taumeln, Trauma
Alles grau und schal
Andere Farben sind noch nicht da - normal
War einmal
Übrig bleibt endloses Leid
Kalte Tränen, eine Nullzeit

Was immer kommt
Was immer brennt
Was immer auch birgt
Nichts ist wie, was man Heimat nennt
Man ist hier fremd
Man ist gelähmt
Weil man nie vergisst
Dass der Schlüssel nicht mehr schließt

Wälder, Felder
Das geliebte Land
Verlassen und zurückgeblieben

Bleischwer, verstellte Rückkehr
Über allem die Dämmerung
Über allem die zähe Zukunft
Der Blick ins Nichts

Was immer kommt,
Was immer brennt
Was immer auch birgt
Nichts ist wie was man Heimat nennt
Man ist hier fremd
Man ist gelähmt
Weil man nie vergisst
Dass der Schlüssel nicht mehr schließt

Solang der Kopf
Auf den Schultern thront
Sich für jedes Kind
Jeder Funke Hoffnung lohnt
Dass in ihnen weiter
Ihre Urkraft keimt
Sie wächst und sprießt
Dass ihr Schlüssel wieder schließt

Ewiger Albtraum
Sirenen
Träume explodieren
Harte Flucht, Abschied nehmen
Neuraum
Und ein wages Aufbauen
Das halbe Herz kümmert sich
Die andere Hälfte blieb zurück

Was immer kommt
Was immer brennt
Was immer auch birgt
Nichts ist wie was man Heimat nennt
Man ist hier fremd
Man ist gelähmt
Weil man nie vergisst
Dass der Schlüssel nicht mehr schließt

Solang der Kopf
Auf den Schultern thront
Sich für jedes Kind
Jeder Funke Hoffnung lohnt
Dass in ihnen weiter
Ihre Urkraft keimt
Sie wächst und sprießt
Dass ihr Schlüssel wieder schließt
 

Ein Kommentar

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vinto

vor 2 Jahren / 1.
Taumeln, Trauma
Alles grau und schal
Andere Farben sind noch nicht da - normal
War einmal
Übrig bleibt endloses Leid
Kalte Tränen, eine Nullzeit

Was immer kommt
Was immer brennt
Was immer auch birgt
Nichts ist wie, was man Heimat nennt
Man ist hier fremd
Man ist gelähmt
Weil man nie vergisst
Dass der Schlüssel nicht mehr schließt

Wälder, Felder
Das geliebte Land
Verlassen und zurückgeblieben

Bleischwer, verstellte Rückkehr
Über allem die Dämmerung
Über allem die zähe Zukunft
Der Blick ins Nichts

Was immer kommt,
Was immer brennt
Was immer auch birgt
Nichts ist wie was man Heimat nennt
Man ist hier fremd
Man ist gelähmt
Weil man nie vergisst
Dass der Schlüssel nicht mehr schließt

Solang der Kopf
Auf den Schultern thront
Sich für jedes Kind
Jeder Funke Hoffnung lohnt
Dass in ihnen weiter
Ihre Urkraft keimt
Sie wächst und sprießt
Dass ihr Schlüssel wieder schließt

Ewiger Albtraum
Sirenen
Träume explodieren
Harte Flucht, Abschied nehmen
Neuraum
Und ein wages Aufbauen
Das halbe Herz kümmert sich
Die andere Hälfte blieb zurück

Was immer kommt
Was immer brennt
Was immer auch birgt
Nichts ist wie was man Heimat nennt
Man ist hier fremd
Man ist gelähmt
Weil man nie vergisst
Dass der Schlüssel nicht mehr schließt

Solang der Kopf
Auf den Schultern thront
Sich für jedes Kind
Jeder Funke Hoffnung lohnt
Dass in ihnen weiter
Ihre Urkraft keimt
Sie wächst und sprießt
Dass ihr Schlüssel wieder schließt
 

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