Grönemeyer: „Was ich tue, ist Rock'n'Roll“ (2012)

[Stück vom Himmel]

Bochum (RPO). Im Interview verrät Herbert Grönemeyer, was ihn beim Schreiben seiner Lieder inspiriert und was er über Interpretationen seiner Texte denkt.
Herbert Grönemeyer, der Mann, der der deutschen Seele eine Stimme gab, geht sparsam um mit Interviews. Umso mehr freut es uns, dass er sich Zeit genommen hat für ein Gespräch mit RP Plus. Heiter, entspannt und überraschend offen plaudert er mit unserem Musikredakteur Philipp Holstein über Sprache und Musik, über lyrische Inspirationen und Ambitionen und über sein jüngstes Vorhaben, auf Englisch zu singen. Wir sind gespannt auf die Übersetzung etwa von „Kinder an die Macht“. Den Briten, die so was Ähnliches schon vor 30 Jahren von Pink Floyd gehört haben („We don't need no education“) dürfte es gefallen.
Ab Samstag, 14 Uhr, auf dem iPad.

Mehr Infos unter: http://www.rp-online.de/digitales/rp...roll-1.2765407

[vinto]

Das klingt nach einem bunten Strauss noch niiiiiiiiieeeee dagewesener Erzählungen.

[Hennes]

Ich sattel schonmal die Rennpferde

[vinto]

irgendwann bekommt er mal ne Unterlassungsklage von der Intercord

edit: ach nee, die gibts ja gar nicht mehr

[Grönlandpower]

vielleicht kann es ja jemand von den ipad-Besitzern trotzdem inhaltlich hier wiedergeben.
Das "Kinder an die Macht-Thema" würd mich schon interessieren.

[vinto]

"Ich bin damals in eine Talkshow eingeladen worden, da saßen so lauter Pädagogen, ich wusste gar nicht was ich da sollte. Die haben den Text richtig ernst genommen und mich gefragt, wie ich so etwas schreiben könne"

Das wäre mein Tipp zu dem Thema