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#1 |
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grönländerin
Gast
Beiträge: n/a
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wunderschön, zu schön, um wahr zu sein..
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| grönländerin |
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#2 |
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Sascha
Gast
Beiträge: n/a
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So sollte man Kinder lieben!
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| Sascha |
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#3 |
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Marc
Gast
Beiträge: n/a
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Ich glaube NICHT, daß dies ein Liebeslied an (s)ein Kind ist, denn die folgende Zeile ist damit unvereinbar:
... du hast mich so gewollt, jetzt sieh zu, was du mit mir tust ... . Aber eigentlich ist es auch egal. Es ist eines von vielen wunderschönen Liedern auf einem sensationellen, unerreichbaren/unerreichten Album!! |
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| Marc |
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#4 |
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grenzwertig
Gast
Beiträge: n/a
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@marc: evtl. so "kinder suchen sich ihre eltern - deren eigenschaften, usw.- aus" doch, doch dies ist ein lied für ein kind.."in meine hand gegeben..bedingungslosem urvertraun"..und wenn man einige zeilen ändern würde, würd s auch als liebeslied für "grosse" taugen..furchtbar gut..warum auch nicht ?
..werd dich nie aus meinen augen verlieren.. |
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| grenzwertig |
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#5 |
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Tanja
Gast
Beiträge: n/a
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@ Marc, dieses Lied hat er für seinen Sohn Felix geschrieben, die Zeile, hier bin ich etc....ist sozusagen das was ein Kind zu einem sagt. Du hast mich gewollt, jetzt sieh zu was Du mit mir machst ! Ich finde es ein wunderbares Liebeslied an ein kleines Menschenwesen
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| Tanja |
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#6 |
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Der Weg ist das Ziel
Gast
Beiträge: n/a
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"hier bin ich, jetzt kommst du
du hast mich so gewollt, jetzt sieh zu, was du mit mir tust" Ganz klar: Hier bin ich, ich der Felix. Du Papa hast mich gewollt, also jetzt sieh mal zu, was/dass Du was mit mir tust. Aber ich bin dann doch selbst überrascht. Ich habs die ganzen Jahre auch nicht erkannt. Schön, dass man sowas hier mit versch. Hilfe doch noch erkennen kann. Thomas (Der Weg ist das Ziel |
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| Der Weg ist das Ziel |
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#7 |
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Sascha
Gast
Beiträge: n/a
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Nabend, Grenzwertig!
Es ist so, manche Menschen glauben, sie wurden von ihren Kinder gewählt! |
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| Sascha |
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#8 |
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Sascha
Gast
Beiträge: n/a
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... oder sollte man besser sagen "erwählt"!
Was sucht eigentlich ein Marienkäfer im Dezember auf meinem Schirm? |
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| Sascha |
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#9 |
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*undergroundstylistin*
Gast
Beiträge: n/a
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hey, mal ein gaaaaaanz fettes lob an den verfasser der "neuen biographie" von herby!!! merci beaucoup.....
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| *undergroundstylistin* |
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#10 |
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Alexander
Gast
Beiträge: n/a
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Ich tanzte, und es was bei diesem Lied! Ich war glücklich - etwas jünger halt!
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| Alexander |
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#11 |
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grönländerin
Gast
Beiträge: n/a
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"..du hast mich so gewollt, jetzt sieh zu, was du mit mir tust." @marc: seltsam, gerade solche zeilen (und höre mal auf die davor:"in meine hand gegeben..mit bedingungslosem urvertraun." ) bestätigen den text doch eigentlich nur. aber eigentlich denk ich auch macht es auch diese zeile offensichtlich: "sowas wie dich nenn ich glück." -also, felix heißt ja grad auch soviel wie der "glückliche".
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| grönländerin |
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#12 |
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Gerd
Gast
Beiträge: n/a
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Bei der Diskussion zu diesem wunderschönen Lied möchte ich voll und ganz Marc zustimmen. Es ist ein Liebeslied, das an eine (oder dieselbe) Partnerin gerichtet ist (oder gerichtet sein kann) wie bei "Halt mich". Er hat lange auf sie gewartet, sie endlich gefunden und will sie jetzt für immer behüten. Dagegen spricht nichts! Es mag ja zeitlich passen, daß es HG auch für seinen Sohn hätte geschrieben haben können. Aber wie HG an ein Kind schreibt hat er bei "Marie" gezeigt. "Komet" ist zu sehr Ich-bezogen. Mit diesen Worten beschreibt ein Vater nicht die Gefühle über sein erstes Kind/Sohn. Es fehlt völlig der Bezug zur Mutter, so als ob nur er für das Kind da wäre und sorgen könnte. Anders bei "Marie": "du läßt Gefühle (nämlich die beider Elternteile!) überlaufen usw"!
Außerdem erkläre man mir mal, wie das Wort "unverwandt" in der zweiten Strophe mit der Kind-Theorie vereinbar ist! Und die Zeile "du hast mich so gewollt..." kann doch nicht von einem Säugling stammen!? Ich denke, daß die beschriebenen Argumente nicht zu widerlegen sind, bin aber auf Eure Antworten gespannt! Bitte nicht böse sein, das Album ist für mich mit großem Abstand dass Beste von allen (inkl. MENSCH!) |
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| Gerd |
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#13 |
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Tanja
Gast
Beiträge: n/a
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Hi, also ich meine sogar gelesen zu haben, das Herbert es selbst gesagt hat, das Komet für Felix geschrieben sei. Natürlich ist es auch ein Liebeslied, aber in erster Weise an Felix gerichtet. Werd Dich nie aus meinen Augen verlieren, wie eben ein Vater auf sein Kind achtgibt. Werde dich so gut ich kann ein Leben lang behüten, auch eher das, was man einem Kind mitgibt, nicht einer Geliebten.
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| Tanja |
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#14 |
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Morgenrot
Gast
Beiträge: n/a
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KOMET ein Lied für seinen Sohn Felix-da bin ich mir ganz sicher. "Hab auf dich sehnsüchtig gewartet" als Begrüßung des allerersten Kindes(--> Ich-Bezug) und gerade deswegen "bin noch völlig irritiert". Dann dieses "verwegen in mein Leben gestartet"-ich denke nur Kinder starten mit "bedingungslosem Urvertraun" in diese Welt - Erwachsene sind dazu gar nicht mehr fähig. Die Textzeile "Hier bin ich jetzt kommst du, du hast mich so gewollt, jetzt sieh zu, was du mit mir tust" sehe ich als Aussage des Kindes. Zugegeben, etwas abstrakt, aber irgendwie einleuchtend, jedenfalls aus meiner Sicht
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| Morgenrot |
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#15 |
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grönländerin
Gast
Beiträge: n/a
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nein, marc, die frauen hier in der runde haben recht. der text klingt viel zu fürsorgerisch und beschützend,als daß er an einen g l e i c h wertigen, erwachsenen menschen gerichtet ist. es ist das instinkte gefühl für ein kleines kind. meine meinung..schon beim ersetn hören des liedes kam damals der gedanke bei mir auf.
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| grönländerin |
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#16 |
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grönländerin
Gast
Beiträge: n/a
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bzw. @gerd.
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| grönländerin |
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#17 |
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A&D
Gast
Beiträge: n/a
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@Grönländerin und Morgenrot u.a.: Eure Argumente bedürfen immer irgendwie weiterer Begründungen und Erklärungen. Und dann soll auf einmal auch das Kind sprechen...!?
Also um es kurz zu machen, Marc und Gerd haben mich überzeugt. Und im übrigen ist bei Grönemeyer der persönliche Bezug auch nicht immer zwingend. So hat ihn ja auch nicht seine Anna, sondern ein nahestehender Freund zu "Was soll das?" (auf demselben Album!) inspiriert! Grüße an alle! |
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| A&D |
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#18 |
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grenzwertig
Gast
Beiträge: n/a
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@sascha: danke für deine unterstützung
..dass bei grönemeyer ein "persönlicher bezug nicht zwingend ist" ist uns bekannt, aber doch kein argument..ausserdem, gerd.."unverwandt" gibt s nicht ja nur als "verwandtschaftsbezeichnung", darüber sind wir uns doch einig ..URVERTRAUN..SEHNSÜCHTIG GEWARTET..(aus meiner sicht die 9 monate..aber auch morgenrots sicht("erstes kind") vorstellbar..sowas wie dich nenn ich glück..FELIX..also, deutlicher geht s nicht mehr, oder ? fürsorglich...nicht partnerschaftlich-gleichwertig..richtig grönli.. ..dreh die welt nur um dich, werd dich nie aus meinen augen verlieren..nein..deutlicher geht nicht mehr..IHR männer, die der ansicht sind, es sei nicht für ein kind geschrieben, habt ihr kinder ??? lg gabi |
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| grenzwertig |
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#19 |
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mera
Gast
Beiträge: n/a
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wie schon mal erwähnt, hat herbert dieses lied definitiv für felix geschrieben. er selbst hat es - nicht nur einmal- erwähnt. vielleicht noch ein argument, für die herren der schöpfung: bedingungsloses urvertrauen ist etwas, das bei kindern stark ausgeprägt ist und sich mit der zeit mehr und mehr verliert. es ist also unwahrscheinlich bei einem erwachsenen von bedingungslosem... ach, ich denke, ihr wisst was ich sagen möchte. und glaubt mir, so kann man sehr wohl für ein kind schreiben. wären alle lieder eines themas gleich, hätte uns herbert mit viel weniger stücken erfreuen können.
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| mera |
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#20 |
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Ozean
Gast
Beiträge: n/a
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Nabend, Mädels und Jungs! Einer zieht dort, der Andere da. Wollt Ihr den Text zerreißen? Ihr könnt ihn auch zerschneiden und neu zusammensetzen! Wichtig ist für mich- es geht um Liebe in ihrer Vielfalt und Schönheit!
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| Ozean |
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