Alt 01.12.2002, 20:44   #1
Kai-Uwe Schröder
Gast
 
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ich bin gerade nicht sehr glücklich. Schreibe gerade wieder einmal so eine art Tagebuch, wie ich es das letzte mal vor zweieinhalb jahren machte, als ich meinen Freund kennen lernte. Damals war es vor Glück. Heute ist es ein Tagebuch der Ratlosigkeit. Seit langem quäle ich mich schon mit dem Wissen, dass unsere Beziehung nicht für die Ewigkeit seien wird. Ich habe es ihm heute gesagt, dass ich so denke. Ich möchte ihn niemals verletzen. Ich möchte aber auch ehrlich sein, die konsiquenzen Tragen. Unsere Zeit ist wohl vorbei. Wie kann ich es ihm sagen ohne ihn zu verletzen. Ich habe jetzt so lange um ihn gekämpft. Habe ihn durch seine Depressionen begleitet. Die hälfte der Zeit, die wir zusammen hatten wir ein kampf, heute ist kaum noch etwas unserer Liebe übrig geblieben. Und doch sehe ich ihn an und möchte einfach nur für ihn da sein. Ihn beschützen, immer für ihn da sein. Er ist so rein. So edel und gut. Doch ich kann so nicht sein. Ich möchte nur das es ihm gut geht. Ich trage dich bei mir, doch der Vorhang ist gefallen. Auch wenn du es noch nicht weisst. Wir sind so verschieden. Du bist so wichtig für mich. Ich verzweifel bei dem gedanken daran später nicht dein freund seien zu dürfen. Ganz oder gar nicht hast du gesagt. Das leben ist nicht fair. Du bist mir so wichtig. Das Leben ist nicht fair.
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