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06.03.2005, 02:02 | #341 |
Heul doch!!!
Registriert seit: 26.11.2002
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Beiträge: 279
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Franz Kafka: Kleine Fabel
"Ach", sagte die Maus, "die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe." - "Du musst nur die Laufrichtung ändern", sagte die Katze und fraß sie.
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Is a dream a lie if it don't come true Or is it something worse |
21.03.2005, 17:52 | #342 |
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
du siehst so hübsch aus, wenn du neben mir liegst.Einblick und ich weiß ich bin die die du liebst .
du schenkst mir mehr als ich dir jemals wiedergeben kann. halt mcih fest und mach das ich wieder leben kann. wieder shen kann - ich bin so blind ohne dich bitte deck mich zu - ich bin wie ein kleines mädchen ohne dich wie ein kleines mädchen das mit licht einschläft das licht anlässt, weil sie ohne nicht einschlafen kann wie kann es sein, du bist ein engel auf erden ich wollte niemals glauben, dass engel auch sterben
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niemand anderer zu sein, als man selbst, in einer welt, die es tag für tag darauf anlegt, dich so zu formen, dass du wie alle anderen wirst, bedeutet, den schwersten kampf auszufechten, den ein mensch kämpfen kann; und nie mit dem kämpfen aufhören, denn wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!!! |
21.03.2005, 18:01 | #343 |
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Beiträge: 2
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
viel zu viel auf dieser welt macht mich zu krank.....
all die ganzen idioten, die meinen alles zu sein all die idioten, die denken sie wärns! all die idioten, die denken auf die die schwachen und kaputt vom leben gemacht worden sind, sie meinen echt auf die leute runterschauen zu könne..... sind doch alles nur schweine! machen uns von tag zu tag kaputt! alles is einem! wieder bin ich in diesem schwarzen dunklen loch, indem diese schwarze klebrige angst wieder in mir hochkrabbelt un ich an dieser angst zu ertrinken drohe! warum kommt niemand und hilft mir? --- weil ich alleine auf dieser kack welt bin! ganz alleine!!!!!!!!!! irgendwann werde ich morgens nimma aufwachen, weil ich dann an der angst ersticke! und wer merkt es? niemand! weil ich alleien bin! GANZ ALLEINE AUF DIESER KACK WELT!!!!!
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niemand anderer zu sein, als man selbst, in einer welt, die es tag für tag darauf anlegt, dich so zu formen, dass du wie alle anderen wirst, bedeutet, den schwersten kampf auszufechten, den ein mensch kämpfen kann; und nie mit dem kämpfen aufhören, denn wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!!! |
23.03.2005, 00:47 | #344 |
Heul doch!!!
Registriert seit: 26.11.2002
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Beiträge: 279
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Dein Herz schlägt einmal weniger mit jedem Schlag
ThomasD ... mit jedem Atemzug krieg ich vom Leben nicht genug ... ThomasD
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Is a dream a lie if it don't come true Or is it something worse |
23.03.2005, 14:04 | #345 |
NIN
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
manchmal redest du im schlaf
meistens keine ganzen sätze einzelne worte oder fetzen die ich kaum verstehen kann manchmal verdrehst du deine augen unter den geschlossenen lidern machst eine geste dann und wann die ich nicht erwidern kann was sich aus deinen träumen in unser beider tage trägt hat keinen ort in der erinnerung nur ein stiller schmerz bleibt zurück in deinem herz im ersten licht des morgens manchmal redest du im schlaf von noch nie betretenen orten mit noch unverwandten worten in mir unbekannten sprachen wenn wir bei tageslicht aufwachen und bevor wir ganz aufstehn redest du manchmal von sachen von denen ich nicht viel versteh nur ein stiller schmerz bleibt zurück in meinem herz wir reden manchmal wie im schlaf von noch nie betretenen orten von einer zeit in ferner zukunft in einer sprache deren worte wir noch lange kaum beherrschen der wir uns blindlings anvertrauen gegen die regeln der vernunft reden wir manchmal wie im traum was sich aus unseren träumen in jeden unserer tage trägt hat keinen ort in der erinnerung nur ein stiller schmerz bleibt zurück in meinem herz im ersten licht des morgens |
NIN |
09.04.2005, 17:57 | #346 | |
-Alexander-
Gast
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Zitat:
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-Alexander- |
09.04.2005, 18:23 | #347 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 09.04.2005
Beiträge: 2
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
*sich*einschleicht* Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann. Samuel Goldwyn Da mag was dran sein... ich frage mich nur gerade, was sind die anderen 10%?!
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Alles ist erlaubt!
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23.04.2005, 10:06 | #348 |
Sherlocked and Whovian
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Ort: Löwenstadt
Beiträge: 1.991
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Schlaflied
Hab´ Dich so lang nicht mehr geseh´n Doch kommt es mir so Genau so vor, als ob ich es gestern wär, Als wir jung war´n, groß und stark Und so verschwor´n. Wann hat Dein Lotse Dich Denn bloß verlor´n ? Ich bin die Burg in Deiner Schlacht, Ich bin Dein Leuchtturm in der Nacht Der immer leuchtet, immer sendet... Der Deine Spur sucht, egal woher, Durch tiefe Täler bis ´raus auf´s Meer Und niemals endet, bis er Dich findet... Ich seh´ Dich an, Du bist so schwach Und doch: Irgendwo ist da noch etwas wach. Die Würde dieser Welt wünsche ich mir So sehr Auf Deinem langen Weg zurück zu Dir Lösche das Feuer, wache vor Deiner Tür Über die Sterne über Dir und mir. Und die, Die Du brauchst, Bring´ ich Dir runter. Ich teile die Wellen, Ich bin Dein Visier, wohin Du auch gehst, bleibst Du doch bei mir Und ich warte mit Dir, auf das Wunder. - Lotto King Karl und Melanie Stahlkopf -
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"Man kann einen magischen Moment nicht auf einem Chip festhalten..." (Olli Schulz)
Geändert von Laurel (23.04.2005 um 19:17 Uhr). |
29.04.2005, 04:20 | #349 |
Das Leben ist wunderbar
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
hier ein paar Zeilen zum Mai
An den Mai Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün und laß mir an dem Bache die kleinen Veilchen blühn. Wie möcht ich doch so gerne ein Veilchen wieder sehen, ach, lieber Mai, wie gerne einmal spazierengehn! Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel, man kann im Schnee frisch traben und treibt manch Abendspiel; baut Häuserchen von Karten, spielt Blindekuh und Pfand, auch gibt´s wohl Schlittenfahrten aufs liebe, freie Land. Doch wenn die Vöglein singen Und wir dann froh und flink Auf grünem Rasen springen Das ist ein ander' Ding D'rum komm und bring vor Allem uns viele Veilchen mit Bring auch viel Nachtigallen Und viele Kuckucks Lied. (vertont von Mozart und Schumann) Christian Adolph Overbeck, (* 1775 - † 1821) Der Mai ist gekommen Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt. Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt´! Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht. Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert; es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert. Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl, wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal! Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all- mein Herz ist wie ´ne Lerche und stimmet ein mit Schall. Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein: Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein! Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du, von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu. Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht. Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach, es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach. O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust! Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust; da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt! Emanuel Geibel (1815-1884). Melodie: Böhmische Volksweise Gedichte über den Mai: ----------------------------------- Im wunderschönen Monat Mai Im wunderschönen Monat Mai Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen. Heinrich Heine (1797-1856) Maiglöckchen und die Blümelein Maiglöckchen läutet in dem Tal, das klingt so hell und fein, so kommt zum Reigen allzumal, ihr lieben Blümelein! Die Blümchen, blau und gelb und weiß; Sie kommen all herbei, Vergißmeinnicht und Ehrenpreis und Veilchen sind dabei. Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu und alle tanzen dann. Der Mond sieht ihnen freundlich zu, hat seine Freude dran. Den Junker Reif verdroß das sehr, Er kommt ins Tal hinein; Maiglöckchen spielt zum Tanz nicht mehr. Fort sind die Blümelein. Doch kaum der Rief das Tal verläßt, da rufet wieder schnell. Maiglöckchen auf zum Frühlingsfest und leuchtet doppelt hell. Nun hält's auch mich nicht mehr zu Haus; Maiglöckchen ruft auch mich. Die Blümchen gehn zum Tanze aus, zum Tanzen geh auch ich! Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) Süßer Mai Süßer Mai, du Quell des Lebens, bist so süßer Blumen voll. Liebe sucht auch nicht vergebens, wem sie Kränze winden soll Clemens Brentano Der Mai macht alles grün, Nur meine Hoffnung nicht. Er macht die Rosen blühn, Wie euer Angesicht, Und läßt die Sonne glühn, Wie euer Freudenlicht. Der Mai macht alles grün, Nur meine Hoffnung nicht. Der Mai macht alles grün, Auch meiner Kinder Grab. Mit seinem Thaue sprühn Die Thränen mir hinab, Und seine Lüfte mühn Sich mit den Seufzern ab. Der Mai macht alles grün, Auch meiner Kinder Grab Rückert Friedrich (* 1788- † 1866) Der Mai Dieser Monat ist ein Kuß, den der Himmel gibt der Erde, Daß sie jetzund seine Braut, künftig eine Mutter werde. Friedrich von Logau (* 1604 - †1655) Mailied Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud' und Wonne Aus jeder Brust. O Erd', o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb', o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst. Sei ewig glücklich, Wie du mich liebst! Johann Wolfgang von Goethe (* 1749 - † 1832), deutscher Dichter der Klassik, Der Mai im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend, über Land. Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken. Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein. Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten. Die Birken machen einen grünen Knicks. Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten, das Scherzo aus der Symphonie des Glücks. Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle. Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei. Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle. O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai! Melancholie und Freude sind wohl Schwestern. Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee. Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern. Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh Er nickt uns zu und ruft: "Ich komm ja wieder!" Aus Himmelblau wird langsam Abendgold. Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder. Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt Erich Kästner Mai Leichte Silberwolken schweben durch die erst erwärmten Lüfte. Mild, von Schimmer sanft umgeben blickt die Sonne durch die Düfte. Johann Wolfgang von Goethe (* 1749 - † 1832), deutscher Dichter der Klassik, Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude. Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker Im Mai sind alle Blätter grün, im Mai sind alle Kater kühn. Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins, und wer sich keins faßt, hat auch keins. Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910) Der Mai lockt ins Frei’. Volksmund Der Mai ist der Mozart unter den Monaten. Unbekannt Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, singen Bauer und Winzer Juchhei! Bauernweisheit
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---------------------------------------------------------------------------------------- Lebe in meiner Welt Der Weg Dort und Hier |
29.05.2005, 16:41 | #350 |
Estación del Silencio
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Geldgeschenke sind phantasielos. Vor allem kleine.
Werner Mitsch, dt. Schriftsetzer, Aphoristiker Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe es wieder zurückzuzahlen. Hermann Josef Abs, dt. Bankier
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25.07.2005, 22:27 | #351 |
Mrs. Bates
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Jealous guy
I was dreaming of the past And my heart was beating fast I began to lose control I began to lose control I didn´t mean to hurt you I´m sorry that I made you cry I didn´t mean to hurt you I´m just a jealous guy I was feeling insecure You might not love me anymore I was shivering inside I was shivering inside I didn´t mean to hurt you I´m sorry that I made yoy to cry I didn´t want to hurt you I´m just a jealous guy I was trying to catch your eyes Thought that you were trying to hide I was swallowing my pain I was swallowing my pain I didn´t mean to hurt you I´m sorry that I made you cry I didn´t mean to hurt you I´m just a jealous guy ...sehr schön, dieses Lied mal live zu hören |
26.07.2005, 10:46 | #352 |
Erfahrener Benutzer
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
...war das nicht John Lennon? Ein wunderschönes Lied, da läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken
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26.07.2005, 15:01 | #353 | |
Mrs. Bates
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Zitat:
Ja, das hat der geschrieben, aber auch Roxy Music/Bryan Ferry haben dieses Stück recht annehmbar vertont. |
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30.07.2005, 19:59 | #354 |
~ titellos ~
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Eigentlich keine Art
Eigenartig wie das Wort eigenartig es fast als fremdartig hinstellt eine eigene Art zu haben
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Die Ballarina tanzt schneller als ihr Schatten
und lächelt abseits ihrer Gefühle |
04.08.2005, 21:07 | #355 |
Ich bin privat hier.
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Gesetzt ich verliere dich
und habe dann zu entscheiden ob ich dich noch ein Mal sehe und ich weiß: Das nächste Mal bringst du mir zehnmal mehr Unglück und zehnmal weniger Glück Was würde ich wählen? Ich wäre sinnlos vor Glück dich wiederzusehen. (E.F.)
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. |
04.08.2005, 23:55 | #356 |
Ich bin privat hier.
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Ich habe dich so lieb
daß ich nicht mehr weiß ob ich dich so lieb habe oder ob ich mich fürchte ob ich mich fürchte zu sehen was ohne dich von meinem Leben bliebe Wozu mich noch waschen wozu noch gesund werden wollen wozu noch neugierig sein wozu noch schreiben wozu noch helfen wollen wozu aus den Strähnen von Lügen und Greueln noch Wahrheit ausstrählen ohne dich Vielleicht doch weil es dich gibt und weil es noch Menschen wie dich geben wird und das auch ohne mich. (E.F.)
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05.08.2005, 20:05 | #357 |
JederKannMeineFehlerSeh'n
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
@GM
also, erst deine neue signatur und dann noch solche gedichte... mach doch bitte sowas nicht mit mir so ganz ohne vorwarnung... geht direkt in die magengrube
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05.08.2005, 21:20 | #358 |
~ titellos ~
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
also vopn mir aus könnten wir auhc einen eigenen Erich Fried Gedichte-Thread haben....
@idmud, jetzt biste ja vorgewarnt, also weiter so gm (wenn ich wieder mehr Zeit habe werd ch mich auch wieder mehr in E.F. Gedichten verkriechen....mhm... )
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Die Ballarina tanzt schneller als ihr Schatten
und lächelt abseits ihrer Gefühle |
05.08.2005, 23:28 | #359 | |
Ich bin privat hier.
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
Zitat:
Deinen Briefumschlag mit den zwei gelben und roten Marken habe ich eingepflanzt in den Blumentopf Ich will ihn täglich begießen dann wachsen mir deine Briefe Schöne und traurige Briefe und Briefe die nach dir riechen Ich hätte das früher tun sollen nicht erst so spät im Jahr
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. |
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06.08.2005, 11:48 | #360 |
~ titellos ~
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AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
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