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22.09.2003, 23:22 | #141 |
TT
Gast
Beiträge: n/a
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Mooooaah
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TT |
22.09.2003, 23:46 | #142 |
grämwürdig
Gast
Beiträge: n/a
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"zum meer" darf man ja xxxx finden ..aber bitte nächstesmal zensieren..so mit xxxx
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grämwürdig |
23.09.2003, 15:20 | #143 |
Alina
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo!!!
Also, ich würde sie gerne um Rat bitten. Ich hab eine Hausaufgabe aufgekriegt, da geht es darum das Lied von Herbert Grönemeyer "Der Weg" zu interpretieren, doch ich weiß mir nicht zu helfen, ahb gehofft, dass ich wenigstens auf dieser Seite vielleicht etwas passendes finden kann. Würde mich sehr freuen. Danke. Alina |
Alina |
23.09.2003, 17:33 | #144 |
Wegweiser
Gast
Beiträge: n/a
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Hi Alina! Diese Lehrer lassen etwas auseinandernehmen, was so persönlich ist... Furchtbar! Wenn's schon sein muß, versuch' Dir jede Zeile als Bild vorzustellen. Beschreib, was du siehst und wie du das verstehst, was du siehst. Möglicherweise ist das besser, als zu gucken, was andere Menschen für Bilder haben. Gutes Gelingen!
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Wegweiser |
25.09.2003, 08:24 | #145 |
Violetta Para
Gast
Beiträge: n/a
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Gracias a la vida...cielo su fondo estrellado, desiertos, montanas y llanos y el hombre que yo amo.
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Violetta Para |
27.09.2003, 22:09 | #146 |
grenzwertig
Gast
Beiträge: n/a
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meer.wenn man ans meer kommt, soll man zu schweigen beginnen, bei den letzten grashalmen, soll man den faden verlieren,und den salzschaum, und das scharfe zischen des windes,einatmen, und ausatmen,und wieder einatmen.
wenn man den sand sägen hört, und das schlurfen der kleinen steine, in langen wellen, soll man aufhören zu sollen,und nichts mehr wollen wollen, nur meer, nur meer.erich fried. |
grenzwertig |
06.10.2003, 23:31 | #147 |
Ozean
Gast
Beiträge: n/a
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Ich bitte Euch - Ritter/Hahn. Es ist eine M ... nein, ein wenig mehr vielleicht ...
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Ozean |
07.10.2003, 14:53 | #148 |
etwasanders
Gast
Beiträge: n/a
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Der Troubadour singt die Mär vom Kämpfen und Gewähren, von Liebe und Tod. Bringt uns zum Lachen und Weinen. Dank!Vielleicht trifft er in Afrika sein Pendant, den Griot.-- Ich find's ein wenig befremdlich, daß auf dem Benefizkonzert nicht auch Afrikaner auftreten. Oder lieg ich (mal wieder) falsch?
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etwasanders |
08.10.2003, 09:07 | #149 |
nur meer
Gast
Beiträge: n/a
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es gibt ein meergedicht von erich fried?? wie schön !
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nur meer |
15.10.2003, 12:02 | #150 |
MAG
Gast
Beiträge: n/a
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und immer wieder, und immer wieder, und immer wieder, und immer immer immer wieder.... is des schee
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MAG |
30.10.2003, 02:08 | #151 |
grönländerin
Gast
Beiträge: n/a
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..und der grönemeyer-sohn hat geschmack.
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grönländerin |
30.10.2003, 19:57 | #152 |
grenzwertig
Gast
Beiträge: n/a
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unseren geschmack, also guten .
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grenzwertig |
31.10.2003, 13:09 | #153 |
Jostos
Gast
Beiträge: n/a
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Hat jemand zufällig schon eine schöne und treffende englische Übersetzung dieses Textes. Wie soll man den seinen englischen Freunden sonst die selbstbefreiende Grönemeyerlyrik nahebringen?
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Jostos |
01.11.2003, 21:48 | #154 |
Loree
Gast
Beiträge: n/a
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Vegiss nicht! Es ist der sechste Tag!
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Loree |
30.12.2003, 22:11 | #155 |
Renate Huber
Gast
Beiträge: n/a
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CD -Mensch ist wunderschön! das Konzertr in Wien war einfach traumhaft!
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Renate Huber |
06.03.2004, 21:59 | #156 |
innuendo
Gast
Beiträge: n/a
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Der Hans und die Grete tanzen herum,
Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und so stumm, Und ist so blaß wie Kreide. Der Hans und die Grete sind Bräut'gam und Braut, Und blitzen im Hochzeitsgeschmeide. Der arme Peter die Nägel kaut Und geht im Werkeltagkleide. Der Peter spricht leise vor sich her, Und schauet betrübet auf beide: Ach! wenn ich nicht gar zu vernünftig wär', Ich täte mir was zuleide. II "In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh' und wo ich geh', Will's mich von hinnen drängen." "Es treibt mich nach der Liebsten Näh', Als könnt die Grete heilen; Doch wenn ich der ins Auge seh', Muß ich von hinnen eilen." "Ich steig' hinauf des Berges Höh', Dort ist man doch alleine; Und wenn ich still dort oben steh', Dann steh' ich still und weine." III Der arme Peter wankt vorbei, Gar langsam, leichenblaß und scheu. Es bleiben fast, wie sie ihn sehn, Die Leute auf den Straßen stehn. Die Mädchen flüstern sich ins Ohr; "Der stieg wohl aus dem Grab hervor." Ach nein, ihr lieben Jungfräulein, Der steigt erst in das Grab hinein. Er hat verloren seinen Schatz, Drum ist das Grab der beste Platz, Wo er am besten liegen mag Und schlafen bis zum Jüngsten Tag. |
innuendo |
06.03.2004, 22:01 | #157 |
TrauerTanz
Gast
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Lehn deine Wang an meine Wang,
Dann fließen die Tränen zusammen; Und an mein Herz drück fest dein Herz, Dann schlagen zusammen die Flammen! Und wenn in die große Flamme fließt Der Strom von unsern Tränen, Und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt - Sterb ich vor Liebessehnen! |
TrauerTanz |
07.03.2004, 17:02 | #158 |
worscht
Gast
Beiträge: n/a
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mönsch,tt. ist das wilhelm busch, mal garnicht max und moritzmässig? es gibt so vieler art kummer, die einen teil von uns ins grab bringen.
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worscht |
09.03.2004, 22:48 | #159 |
gramwellig
Gast
Beiträge: n/a
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wind ist der welle lieblicher buhler, wind mischt vom grund auf schäumende wogen, seele des menschen wie gleichst du dem wasser,schicksal des menschen wie gleichst du dem wind.
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gramwellig |
15.03.2004, 14:41 | #160 |
kimmi
Gast
Beiträge: n/a
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Zum Meer, sag ich nur.
Hat das Folgen, sich diesen verdammt oft anzuhören? Langsam glaub ichs jedenfalls! |
kimmi |
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