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08.08.2003, 22:25 | #181 |
Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 212
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Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüßten es, würden wir es ihnen viel öfter sagen. (Paul Celan)
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Think about the good times- Never look back |
08.08.2003, 23:12 | #182 |
Erfahrener Benutzer
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Ort: Bayern
Beiträge: 594
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Als der Tag begann,
jung und feucht, und der silberne Tau auf allen Blüten glänzte, schenktest du mir dein Lachen, deiner Liebe gabst du meinen Namen, und deine Hände küßten meine Hände. Und als der Mittag kam und die Luft weiß flimmerte und die Sonne sich selbst verbrannte, berührten mich deine heissen Lippen. Deine Haut verschmolz mit meiner Haut, und deine Hände küßten meinen Mund. Und als der Abend fiel und die Tiere auf den Feldern sich fürchteten und brüllten, blickten deine Augen an mir vorbei, traurig und fern. Und deine Hände zitterten auf meinem Leib. In der Nacht aber, als sich deine Hände von meinem Körper lösten und du mich mit deinem Abschied begrubst, da stieg der Fluß über die Ufer, und alle Wasser überfluteten die Erde. Seitdem weint meine Seele Blut unter dem schwarzen Mond. Christiane Schütze
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dreh dich um dreh dich um dreh dein kreuz in den sturm geh gelöst, versöhnt, bestärkt, selbstbefreit den weg zum meer |
08.08.2003, 23:46 | #183 |
Erfahrener Benutzer
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gesetzt den fall, du kannst nicht schlafen
weil regen klatscht ans fensterglas oder der sturm an türen rüttelt oder du hörst schritte im gras komm dann zu mir, um dich zu wärmen ich mach ein zimmer für dich klar ich werd dich wiegen in meinen armen und dir streicheln übers haar es wird schonmal an dunklen tagen das leben unerträglich schwer zuweilen kann man sich schon fragen ob man lieber nicht geboren wär komm dann zu mir, um dich zu wärmen ich mach ein zimmer für dich klar ich werd dich wiegen in meinen armen und dir streicheln übers haar sag doch nie: ich will nicht mehr leben wem dient es, wenn man einfach geht du hast mir dieses lied gegeben du, die es nur zu gut versteht komm dann zu mir, um dich zu wärmen ich mach ein zimmer für dich klar ich werd dich wiegen in meinen armen und dir streicheln übers haar wenn mein gesang nicht mehr gehört wird weil er kaum einem etwas sagt gesetzt den fall, ich kann nicht schlafen von tausend ängsten dann geplagt komm ich zu dir, um mich zu wärmen mach dann ein zimmer für mich klar wieg mich in deinen armen streichel mir übers haar herman van veen
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dreh dich um dreh dich um dreh dein kreuz in den sturm geh gelöst, versöhnt, bestärkt, selbstbefreit den weg zum meer |
14.08.2003, 11:28 | #184 |
scatterbrain
Registriert seit: 22.04.2001
Ort: my little corner of the world
Beiträge: 1.215
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die liebe reißt die masken ab, von denen wir fürchten, dass wir ohne sie nicht leben können, und von denen wir wissen, dass wir mit ihnen nicht leben können.
j.baldwin [und daher nun die frage:] wie kannst du leben, wenn du nicht lieben kannst? und wie kannst du leben, w e n n du liebst?
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fairy tales are more than true:
not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten. |
14.08.2003, 12:54 | #185 |
Erfahrener Benutzer
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Ort: Schwyzerländli
Beiträge: 121
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Was wäre bei mir mit 20, 30 Jahren anders gelaufen,
wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß? Ich hätte erstens mehr gelacht und mir weniger Sorgen gemacht. Ich hätte früher verstanden, dass nicht jeder Verlust endgültig ist und dass manches Verlorene das Aufheben nicht gelohnt hätte. Ich hätte mit mehr Muße den Wechsel der Jahreszeiten beobachtet. Ich wäre mutiger gewesen, im Sinn von beherzt, denn "der wahre Mut", sagt die Schriftstellerin Eudora Welty, "beginnt im Innern". Ich hätte früher verstanden, welche Befriedigung man in den kleinen Dingen des Alltags finden kann: die heiße Tasse Kaffee am Morgen; der Sohn, der mir aus seinem Zimmer "Gute Nacht!" zuruft; der Anblick des rotgetigerten Katers, der in einem Fleckchen Sonnenschein sein Nickerchen macht. Alice Steinbach
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Das Leben ist nicht fair |
14.08.2003, 22:18 | #186 |
sagtoftnichtsundredetviel
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ja sie wüssten es, würden wir es ihnen viel öfter sagen
doch.rotgetigerte kater z.b. weiss ich sehr zu schätzen und nu mal was bayerisches : zwischen uns zwoa du schaugst mi o und du sigst was in mir was i ned sein mag i red den ganzen tag nix mit dir aber du verstehst alles was i ned sag wenn ma mia beieinanderliegn dann steht gwiess koa wand zwischn uns zwoa höchstens a spiagl (harald grill)
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kommt die sonne immer öfter und früher schnuppert bald die nasse katze an der blume im revier |
14.08.2003, 22:43 | #187 |
sagtoftnichtsundredetviel
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und des meeres wegenwiedermal :
ich möchte leuchtturm sein - in nacht und wind für dorsch und stint, für jedes boot- und bin doch selbst ein schiff in not. (wolfgang borchert)
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kommt die sonne immer öfter und früher schnuppert bald die nasse katze an der blume im revier |
14.08.2003, 23:51 | #188 |
Der Name sagt doch alles
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Ort: Balkon gegenüber
Beiträge: 2.369
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Hmmm, also gut... Mal schauen, was mir so einfällt...
There are things in life you can't describe... you can only live them Ich bin kein Dichter, doch es würde eines Dichters bedürfen um auszudrücken was ich für dich empfinde. N. Sparks Mein Leben war voll von Katastrophen, die niemals passiert sind
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und wenn das alles ist: okay. |
15.08.2003, 01:23 | #189 |
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Seit ich Musik höre, weiß ich, daß ich unsterblich bin. Wieso? Musik ist die Sprache der Seele. Und die wird man nie müde.
Peter Hille, dt. Dichter Ein Jnani (einer, der Gott kennt) und ein Premikä (einer, der Gott liebt) wanderten durch einen Wald. Plötzlich tauchte ein Tiger auf. Der, der Gott liebt, wollte fliehen, aber der andere hielt ihn zurück: "Ich kenne Gott", sagte er, "und ich weiß, dass er uns beschützen wird!" Da erwiderte der erste: "Ich kenne zwar Gott nicht so gut wie du, aber ich liebe ihn. Deswegen will ich es ihm leichter machen, mir zu helfen."
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"Was heißt musikalisch sein? Du bist es, wenn Du Musik nicht allein in den Fingern, sondern auch im Kopf und Herzen hast." Herbie-Noten zum kostenlosen Download im Fernkurs Pop auf: http://www.musikschule-spandau.de |
16.08.2003, 01:14 | #190 |
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In der Brandung ein klarer Stein,
erhoeht, von Gischt umschaeumt und maechtig. Die Wellen umspuelen ihn, schmeicheln und beruehren ihn. Nehmen den Stein in unendlich kleinen Teilchen in sich auf, ohne klein zu machen, was gross an ihm ist. Liebend streckt er sich dem Wasser entgegen, still und ruhig, wenn hoch die Wellen oder brennende Sonne ihn zu ueberspuelen und verbrennen drohen. Gelassen und kraftvoll steht er und erzaehlt die immer gleiche Geschichte von Liebe und Sehnsucht. Sehnsucht nach Versoehnung. Kraft erwachsen aus dem ersten Gestein. Zusammengeschmolzen aus tausend kleinen Sternen und ehern, allem zu trotzen, was sich ihm entgegenstellt. Finde den Stein und tauch dort deine Haende in das Wasser, aus dem du gekommen. Beruehre die Stille. Hoere auf sie. Denn der Stein singt das Lied mit immer gleicher Melodie, das Lied der Liebe. (aus: http://home.t-online.de/home/06387925028/taize.htm )
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25.08.2003, 13:55 | #191 |
scatterbrain
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bevor ich sterbe
noch einmal sprechen von der wärme des lebens damit noch einige wissen: es ist nicht warm aber es könnte warm sein bevor ich sterbe noch einmal sprechen von liebe damit noch einige sagen: das gab es das muss es geben noch einmal sprechen vom glück der hoffnung auf glück damit noch einige fragen: was war das wann kommt es wieder? erich fried
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fairy tales are more than true:
not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten. |
25.08.2003, 13:59 | #192 |
scatterbrain
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irrtum
wer seine angst anstarrt ohne sich abzuwenden von dem heißt es: "sein mut muss besonders groß sein" aber nicht sein mut muss so groß sein nur die angst die sein auge nicht loslässt erich fried
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25.08.2003, 14:04 | #193 |
scatterbrain
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wohin?
zur liebe aber die liebe führt zum grübeln zum grübeln? aber das grübeln führt zur trauer zur trauer? aber die trauer führt zum mitleid zum mitleid? aber das mitleid führt zur verzweiflung zur verzweiflung? aber verzweiflung führt zu den fragen zu den fragen? aber die fragen führen zu antworten zu antworten? aber die antworten führen zur auflehnung zur auflehnung? aber die auflehnung führt zum tod also zum tod? aber ohne die auflehnung ohne das mitleid ohne die liebe was wäre das leben? e.f.
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25.08.2003, 14:08 | #194 |
scatterbrain
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die drei steine
"wie lange kann ich noch leben wenn mir die hoffnung verlorengeht?" frage ich die drei steine der erste stein sagt: "soviel minuten du deinen atem anhalten kannst unter wasser noch soviel jahre" der zweite stein sagt: "ohne hoffnung kannst du noch leben solange du ohne hoffnung noch leben willst" der dritte stein lacht: "das hängt davon ab was du noch leben nennst wenn deine hoffnung tot ist" e.f.
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26.08.2003, 09:47 | #195 | |
Ich bin privat hier.
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Zitat:
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. |
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02.09.2003, 10:46 | #196 |
scatterbrain
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träume
träume verweh'n, wenn sie nicht wissen, wo sie schlafen soll'n. und bevor der tag kommt, zieh'n sie mit dem wind davon. die welten dreh'n. wer von uns weiß, wer seine freunde sind? wenn ein neuer tag kommt, seh'n wir alle anders aus. die zeit vergeht, und so viel bleibt im straßenstaub, wird uns fremd wie ein bild von daheim. alles längst verschwunden, alles überwunden, und doch war da viel mehr als ein spiel. träume erfrier'n, wenn niemand da ist, der sie träumen will. und bevor der tag kommt, sind sie mit der nacht davon. jetzt steh'n wir hier. wer von uns weiß, welchen weg er geht? wenn ein neuer tag kommt, ist nichts, wie es einmal war. rio reiser.
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05.09.2003, 09:42 | #197 |
scatterbrain
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hat er also recht behalten, fragt sie sich, wenn er immer sagte: heutzutage ist liebe nicht möglich. keine freundschaft, keine hoffnung auf erfüllung. lächerlich, gegen die kräfte anzugehen, die zwischen uns und unseren wünschen stehen. ihre allmacht können wir uns nicht einmal vorstellen. gelingt uns die liebe trotzdem, dir und mir, dann müssen wir ganz stillhalten. dann müssen wir immer an das trotzdem denken. das schicksal ist neidisch.
[...] du kennst das leben nicht. aber er kannte es, meinte er. er wusste, dass man eine schutzfarbe annehmen musste, um nicht erkannt und vernichtet zu werden. er wusste es, und das machte ihn einsam, auch hochmütig. manchmal bitter. ich dagegen hab nie angst gehabt, mich selbst zu verlieren. ~ __ ~ __ ~ __ ~ (sie spricht von einer ungünstigen zeit, in die sie hineingeboren worden sind. ist sicher auch dieser gedanke an ein "ungünstiges land".. frag mich, ob diese zeit soviel günstiger ist, dieses land. ihr euch auch?) noch teilen die beiden denselben himmel..- ungeteilt. (mich bedrückt, dass in den schönsten beschreibungen ihrer zweisamkeit der verlust so spürbar ist, erschreckend spürbar. dass es nicht von dauer ist..- man kann sich daran,..(auch an diesen wundervollen worten, die sie findet) einfach nicht erfreuen..~
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05.09.2003, 22:48 | #198 |
sagtoftnichtsundredetviel
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silentium schweige, verbirg dich und halte deine gefühle und träume geheim, lass sie in der tiefe deiner seele, lautlos auf- und untergehen wie sterne in der nacht; erfreue dich an ihnen -und schweige. wie soll das herz sich offenbaren ? wie soll ein anderer dich verstehen ? begreift er, wodurch du lebst ? ein ausgesprochener gedanke ist eine lüge.wenn du die quellen aufwühlst, trübst du sie; zehre von ihnen - und schweige. verstehe, nur in dir selbst zu leben:es gibt in deiner seele eine ganze welt geheimnisvoll-zauberhafter gedanken; sie betäubt der äussere lärm, die strahlen des tagesd vertreiben sie; lausche ihrem gesang - und schweige ! ... (r. pollach - deutsche fassung) -------------------------------------------------------------------------------------------------------- maritim wieder: :wink: möwen ich weiss nicht, wo die möwen die nester haben. ich bin wie sie, ewig im flug. das leben streife ich wie sie. das wasser, die nahrung zu greifen. und wie sie, vielleicht, liebe ich die ruhe, die meerene ruhe, aber mein schicksal ist leben taumelnd im sturm. (vincenzo cardelli) -------------------------------------------------------------------------------------------------------- frage eines lesenden arbeiters wer baute das siebentorige theben ? in den büchern stehen die namen von königen. haben die könige die felsbrocken herbeigeschleppt ? und das mehrmals zerstörte babylon- wer baute es so viele male auf ? in welchen häusern des goldstrahlenden lima wohnten die bauleute ? wohin gingen an dem abend, wo die chinesische mauer fertig war, die maurer ? das grosse rom ist voll von triumphbögen.wer errichtete sie ? über wen triumphierten die cäsaren? hatte das vielbesungene byzanz nur paläste für seine bewohner? selbst in dem sagenhaften atlantis brüllten in der nacht, wo das meer es verschlang, die ersaufenden nach ihren sklaven. der junge alexander eroberte indien.er allein? cäsar schlug die gallier. hatte er nicht wenigstens einen koch bei sich ? philipp von spanien weinte, als seine flotte untergegangen war. weinte sonst niemand ?`friedrich der zweite siegte im siebenjährigen krieg. wer siegte ausser ihm ? jede seite ein sieg.wer kochte den siegesschmaus? alle zehn jahre ein grosser mann. wer bezahlte die spesen? so viele berichte. so viele fragen. (brecht) ..und noch paar fragen hat er vergessen.. :wink: ..typisch..
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kommt die sonne immer öfter und früher schnuppert bald die nasse katze an der blume im revier |
08.09.2003, 20:51 | #199 |
Erfahrener Benutzer
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Gib Dir selber einen Tritt,
fange an zu fliegen. Denn durch diesen großen Schritt, am Ende Du kannst vielleicht siegen. @Luxus, wie wahr, wenn es nur auch immer so einfach wäre, wie es klingt...wir sind alle Engel mit einem Flügel, wir müssen uns umarmen, um fliegen zu können |
10.09.2003, 17:15 | #200 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.02.2003
Ort: Paderborn
Beiträge: 505
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How can I keep stability on such shaky grounds?
Ist zwar englisch, aber ich übersetze bei Bedarf gerne. Ist schon komisch, wenn man merkt, das einem langsam alles über den Kopf wächst.
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Du hast getötet, doch bereust du deine Tat? Du hast gelogen, doch quält es dich im Schlaf? Alles was du tust, kommt irgendwann auf dich zurück, vielleicht wirst du verschont, vielleicht verrückt. |
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