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28.07.2003, 13:01 | #161 |
Erfahrener Benutzer
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Ich bin ich
sagt man häufig leise öffene ich die Tür zum wartezimmer meiner seele ..und erschrecke --SO VIELE.... ganz langsam fasse ich mich und spreche "Der nächste bitte"
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Think about the good times- Never look back |
28.07.2003, 13:01 | #162 |
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Ich habe geweint
und alle sahen Lachtränen in meinen Augen weil ich nach Aussenhin lachte ich habe geschwiegen und alle dachten ich habe nicht zu sagen Während es In Mir schrie ... Lachende Fratzen grauenvolle Monster Eisige Hände Ein kranker Verstand verlogene Sicherheit ... Und kinder sterben weiter
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28.07.2003, 13:02 | #163 |
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Sorge Dich nicht um das,was kommen mag,
Weine nicht um das,was war.. Aber sorge --DICH Nicht selbst zu verlieren Und weine--wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit ..OHNE den Himmel in Dir zu tragen.
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28.07.2003, 13:05 | #164 | |
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Zitat:
Was ist das Leben? An einem schönen Sommertag um die Mittagszeit war große Stille am Waldrand. Die Vögel hatten ihre Köpfe unter die Flügel gesteckt und alles ruhte. Da streckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte: " Was ist eigentlich das Leben?" Alle waren betroffen über diese schwere Frage. Im großen Bogen flog der Buchfink über die weite Wiese und kehrte zu seinem Ast im Schatten des Baumes zurück. Die Heckenrose entfaltete gerade ihre Knospe und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus. Sie sprach:" das Leben ist eine Entwicklung." Weniger tief veranlagt war der Schmetterling. Er flog von einer Blume zur anderen, naschte da und dort und sagte:"Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein." Drunten im Gras mühte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, zehnmal länger als sie selbst und meinte dazu:" Das Leben ist nichts anderes als Mühsal und Arbeit" Geschäftigt kam eine Biene von einer honighaltigen Blume auf der Wiese zurück und meinte dazu:" Nein, das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen" Wo so weise Reden geführt wurden, steckte auch der Maulwurf seinen Kopf aus der Erde und brummte:"Das Leben?, es ist ein Kampf im dunkeln!" Nun hätte es fast Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte, der sagte:"Das Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen" Dann zog er weiter zum Meer. Dort brandeten die Wogen und warfen sich mit aller Gewalt gegen die Felsen und stöhnten:"Das Leben ist ein stets vergebliches Ringen nach Freiheit." Hoch über ihnen zog majestätisch der Adler seine Kreise. Er frohlockte:" Das Leben, das Leben ist ein Streben nach oben" Nicht weit vom Ufer entfernt stand eine Weide. Sie hatte der Sturm schon zur Seite gebogen. Sie sagte:" das Leben ist ein Sichneigen unter einer höheren Macht" Dann kam die Nacht. Mit lautlosen Flügeln glitt der Uhu über die Wiese den Wald zu und krächzte:"Das Leben heißt: die Gelegenheit nützen wenn andere schlafen" Und schließlich wurde es still in Wald und Wiese. Nach einer Weile kam ein junger Mann des Weges. Er setzte sich müde ins Gras, streckte alle viere von sich und meinte erschöpft vom vielen Trinken und Tanzen:" das Leben ist das ständige Suchen nach Glück und eine lange Kette von Enttäuschungen." Auf einmal stand die Morgenröte in ihrer vollen Pracht auf und sprach:" Wie ich die Morgenröte, der Beginn des neuen Tages bin, so ist das Leben der Anbruch der Ewigkeit" aus die Geschichte vom Korb mit den wunderbaren Sachen [Jürgen Schwarz]
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28.07.2003, 13:43 | #165 | |
Heimatlose
Registriert seit: 03.04.2001
Ort: ..kein Ort, ..ein Gefühl.
Beiträge: 2.143
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Zitat:
... ....
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..sie hört wie der Schnee lautlos auf die Erde fällt ... |
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28.07.2003, 17:58 | #166 |
Erfahrener Benutzer
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Wer bin ich?
Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloß. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und zu leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! (Dietrich Bonhoeffer in seiner Zelle eines Gestapogefängnisses)
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28.07.2003, 23:47 | #167 |
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Ich traue mich ja kaum, hier zu unterbrechen... Sehr schöne Zeilen, TT!
Das Leben ohne Musik ist einfach ein Irrtum, eine Strapaze, ein Exil. ...Es gibt nichts, was mich eigentlich mehr anginge als das Schicksal der Musik. Friedrich Nietzsche ...das kleinste Geschehen entfaltet sich wie ein Schicksal und das Schicksal selbst ist wie ein wunderbares, weites Gewebe, darin jeder Faden von einer unendlich zärtlichen Hand geführt und neben einen anderen gelegt und von hundert anderen gehalten und getragen wird... Rainer Maria Rilke
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"Was heißt musikalisch sein? Du bist es, wenn Du Musik nicht allein in den Fingern, sondern auch im Kopf und Herzen hast." Herbie-Noten zum kostenlosen Download im Fernkurs Pop auf: http://www.musikschule-spandau.de |
29.07.2003, 03:49 | #168 |
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@TT, pianofreak
....so wunder...wunderschöne Worte hier... (werd mir einiges abschreiben wenn ich darf...schön)
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Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. (R. W. Emerson) |
29.07.2003, 03:52 | #169 |
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L I E B E
Wenn ich die Sprachen aller Menschen spreche und sogar die Sprache der Engel, aber ich habe keine Liebe - dann bin ich doch nur ein dröhnender Gong oder eine lärmende Trommel. Wenn ich prophetische Eingebungen habe und alle himmlischen Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis besitze, wenn ich einen so starken Glauben habe, dass ich Berge versetzen kann, aber ich habe keine Liebe - dann bin ich nichts. Und wenn ich all meinen Besitz verteile und den Tod in den Flammen auf mich nehme, aber ich habe keine Liebe - dann nützt es mir nichts. Die Liebe ist geduldig und gütig. Die Liebe eifert nicht für den eigenen Standpunkt, SIE prahlt nicht und spielt sich nicht auf. Die Liebe nimmt sich keine Freiheiten heraus, SIE sucht nicht den eigenen Vorteil. SIE läßt sich nicht zum Zorn reizen und trägt das Böse nicht nach. SIE ist nicht schadenfroh, wenn anderen Unrecht geschieht, sondern freut sich mit, wenn jemand das Rechte tut. Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft SIE für andere; alles erträgt SIE mit großer Geduld. Niemals wird die Liebe vergehen. Prophetische Eingebungen hören einmal auf, das Reden in Sprachen des Geistes verstummt, auch die Erkenntnis wird ein Ende nehmen. ... Auch wenn alles einmal aufhört - Glaube, Hoffnung und Liebe nicht.
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Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. (R. W. Emerson) |
30.07.2003, 01:04 | #170 |
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okay, dann will ich auch mal einige meiner liebsten, gesammelten stücke hier schreiben .... viele werden das hier kennen ...
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?« Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.« So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit; Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab.« Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen »Jesus meine Zuversicht«, Und die Kinder klagten, das Herze schwer: »He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?« So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus. Und die Jahre gingen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?« Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.« So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Theodor Fontane
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"Do not worry about your difficulties in mathematics, I can assure you that mine are still greater." A.Einstein |
30.07.2003, 01:06 | #171 |
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und hier noch was zum schmunzeln ... ich hoffe es ist ok, wenn ich es hier poste :wink:
Grad aus dem Wirtshaus Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus, Straße- wie siehst du so wunderlich aus, Linkerhand, Rechterhand alles vertauscht, Straße, ich glaub' du bist ziemlich berauscht. Was für ein schief Gesicht - Mond machst denn Du, Ein Auge hast Du auf, eins hast Du zu, Du scheinst betrunken mir, das merk ich schnell, Schäme Dich, schäme Dich - alter Gesell. Und die Laternen erst, was muß ich sehn, Die können alle nicht grade mehr steh'n, Wackeln und fackeln die Kreuz und die Quer, Die sind geladen allesamt schwer. Alles im Sturme tanzt Großes und Klein, Und Ich mittenmang- nüchtern- allein, Mensch - welch ein Wagnis, bin ich denn verrückt, Da geh' ich doch lieber ins Wirtshaus zurück.
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"Do not worry about your difficulties in mathematics, I can assure you that mine are still greater." A.Einstein |
30.07.2003, 13:57 | #172 |
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Das Glück
Es huscht das Glück von Tür zu Tür, Klopft zaghaft an: - wer öffnet mir? Der Frohe lärmt im frohen Kreis Und hört nicht, wie es klopft so leis. Der Trübe seufzt: Ich lass nicht ein, Nur neue Trübsal wird es sein. Der Reiche wähnt, es pocht die Not, Der Kranke bangt, es sei der Tod. Schon will das Glück enteilen sacht; Denn nirgends wird ihm aufgemacht. Der Dümmste öffnet just die Tür - Da lacht das Glück: "Ich bleib bei dir!" (Richard Zoozmann)
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Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. (R. W. Emerson) |
01.08.2003, 04:07 | #173 |
Erfahrener Benutzer
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„Lieben heißt DU sagen zu können zu jemanden: lieben heißt aber nicht nur DU sagen können zu einem, sondern auch ein anderes:
JA sagen können zu ihm; also nicht nur den Menschen in seinem Wesen erfassen, in seiner Einmaligkeit und Einzigartigkeit, sondern auch in seinem Wert bejahen. Nicht nur also einen Menschen in seinem So-und-nicht-anders-Sein sehen, sondern zugleich auch mehr als das: sein Seinkönnen – sein Seinsollen mitsehen, das heißt, sehen nicht nur, wie er wirklich ist, sondern auch was alles er werden kann bzw. was er werden soll. Mit anderen Worten, nach einem schönen Wort von Dostojewskijs: Lieben heißt den anderen Menschen so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“ Viktor E. Frankl: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn
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Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. (R. W. Emerson) |
01.08.2003, 18:08 | #174 |
sagtoftnichtsundredetviel
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wunderschön, conny022.."lieben heisst den anderen menschen so zu sehn wie gott ihn gemeint hat"..-gelegentlich..nicht übertreiben....das "gott" könnte man ggf weglassen.."wie er gemeint ist"..denn "wenn es gott nicht gibt, dann bin ich gott" (f.m. dostojewskij) :wink:
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kommt die sonne immer öfter und früher schnuppert bald die nasse katze an der blume im revier |
01.08.2003, 18:32 | #175 |
Heimatlose
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.."lieben heisst den anderen menschen so zu sehn wie gott ihn gemeint hat"..-
genau das hab ich diese tage wieder gefunden. .. weiß gar nicht wo.. (ich steck einfach überall meine nase rein..udn find das hinterher nicht mehr wieder... -sonst hätt ich das hier schon reingeschrieben..wollte das hier reinschreiben).. die zeile sagt nämlich alles in ihrem kern aus, was es überhaupt nur je über liebe zu sagen gäbe. übrings:Viktor E. Frankl: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn die bücher von dem mann (jüdischer psychologe und arzt (?) ; erlebte konzentrationslager), verlor -soweit ich mich erinnre- seine frau, ..der er sich innerlich sehr verbunden udn liebend fühlte, ..-eben auch als sie körperlich-räumlich nciht mehr erreichbar war.. udn er erwähnte auch, wie unbedeutend dies auch wurde, als es auf das wesentliche ankam.. ich habe sein buch "trotzdem JA zum leben sagen" gelesen -udn cih kann es einfach nur empfehlen, sich mal die zeit zu nehmen udn das mal zu lesen.. (ist auch eher nicht so dick, taschenbuch udn dürfte auch nciht teuer sein, .. ich habs mal vor ein paar jahren gelesen.. so mit ~17/18 .. udn mcih hats unheimlich beeindruckt ... es geht darum, was menschen unter extrembedingungen (eben KZ-elebnisse) innerlich stark macht... udn -was mir innerlich so besonders gut zu lesen getan hat- warum es in seinen erinnerungen gerade die im sonstigen leben eher traurigen/schwermütigen menschen waren, die seelisch länger überlebten als die lebenshungrigen optimisten in ihrer pseudohülle an lebenssinn.. ... viele grüße von mir, ....
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..sie hört wie der Schnee lautlos auf die Erde fällt ... |
01.08.2003, 18:34 | #176 |
Erfahrener Benutzer
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... ...@grenzwertig
Aber vielleicht gibt es ihn ja doch, wer weiß?! :wink:
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Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. (R. W. Emerson) |
01.08.2003, 19:52 | #177 |
Erfahrener Benutzer
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Wie das Nike ohne Air,
wie der Teddy ohne Bär, wie die Sonne ohne Stich, ja so wär ich ohne Dich....
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Du hast getötet, doch bereust du deine Tat? Du hast gelogen, doch quält es dich im Schlaf? Alles was du tust, kommt irgendwann auf dich zurück, vielleicht wirst du verschont, vielleicht verrückt. |
06.08.2003, 11:18 | #178 |
Estación del Silencio
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Beiträge: 2.320
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Schau nach vorn und nicht zurück,
hör nicht auf die bösen Stimmen. Fühlst Du es nicht, das Glück? Versuche den Berg zu erklimmen. Er ist nicht so hoch, wie er erscheint, auch wenn den Gipfel Du nicht siehst. Auf dem Weg wird manche Träne geweint, doch auch Schönes Du daraus ziehst. Gib Dir selber einen Tritt, fange an zu fliegen. Denn durch diesen großen Schritt, am Ende Du kannst vielleicht siegen.
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06.08.2003, 20:13 | #179 |
Heimatlose
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Land in Sicht
Land in Sicht, singt der Wind in mein Herz. Die lange Reise ist vorbei. Morgenlicht weckt meine Seele auf. Ich lebe wieder und bin frei. Und die Tränen von gestern wird die Sonne trocknen, die Spuren der Verzweiflung wird der Wind verweh'n. Die durstigen Lippen wird der Regen trösten und die längst verlor'n Geglaubten werden von den Toten aufersteh'n. Ich seh die Wälder meiner Sehnsucht, den weiten sonnengelben Strand. Der Himmel leuchtet wie Unendlichkeit, die bösen Träume sind verbannt. (vonTon.Steine.Scherben)
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..sie hört wie der Schnee lautlos auf die Erde fällt ... |
06.08.2003, 20:24 | #180 |
Heimatlose
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..schön wärs.
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..sie hört wie der Schnee lautlos auf die Erde fällt ... |
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