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02.08.2005, 20:42 | #21 |
Tourhase
Registriert seit: 12.02.2003
Ort: an der Zapfsäule
Beiträge: 757
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
vorne auf dem heft steht doch drauf:
"Ihr persönliches Exemplar zum Mitnehmen"... da steht nicht drauf: "nur für ICE-Reisende" oder ähnliches... also @gm: alles richtig gemacht!
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Herbert: "Wir sind aber verpflichtet, alles zu tun, in die erste Reihe zu gelangen." wenn er nur wüsste, wie Recht er doch hat...
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02.08.2005, 21:56 | #22 | |
DiE SiEzGeLeGeNhEiT
Registriert seit: 19.06.2003
Ort: im Flachland des Optimismus
Beiträge: 3.660
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Zitat:
ich bin stolz auf glitzer ich glaube, ich wäre nicht so mutig gewesen.
__________________
Es WaR aLles ScHöN uNd GuT, eS gIbT nIcHtS, wAs MaN nIcHt TuT... |
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02.08.2005, 22:01 | #23 |
Verzückte
Registriert seit: 06.06.2003
Beiträge: 35
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
@gm: und das nächste mal klappts dann beim harald
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02.08.2005, 22:10 | #24 | |
DiE SiEzGeLeGeNhEiT
Registriert seit: 19.06.2003
Ort: im Flachland des Optimismus
Beiträge: 3.660
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Zitat:
__________________
Es WaR aLles ScHöN uNd GuT, eS gIbT nIcHtS, wAs MaN nIcHt TuT... |
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02.08.2005, 22:22 | #25 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.10.2003
Beiträge: 494
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
*g*
Wenn noch jemand einesbraucht, ich würde morgen nochmal an diesem DB-Kiosk vorbeikommen...
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Was würden wir erfahren, wenn wir alles vorher wüssten? |
03.08.2005, 20:04 | #26 |
JederKannMeineFehlerSeh'n
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 2.689
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
ich olle i-café-nutzerin krieg natürlich wieder alles erst so spät mit, aber wenn ich hier gleich fertig bin, wo werde ich dann direkt, ohne über LOS zu gehen und ohne 4000 mark zu kassieren, hingehen?
richtig! zum bahnhof!
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03.08.2005, 21:46 | #27 |
im Morgenrot
Registriert seit: 12.07.2003
Ort: Private Universe
Beiträge: 2.277
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
das magazin gibts übrigens auch in regional bahnen... (zumindest hab ich da schon öfters welche gesehen, in diesen doppeldeckern)
werd jetzt mal ausschau halten und sehen, dass ich auch eins bekomm...
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05.08.2005, 10:22 | #28 |
Houseism
Registriert seit: 02.08.2005
Ort: Hofburg
Beiträge: 2.132
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
mich würde das bild im innenteil interessieren
bei uns war das heft schon vergriffen ung jetzt extra ice fahren?wer kann es mir mailen |
05.08.2005, 12:16 | #29 |
Ich bin privat hier.
Registriert seit: 19.02.2003
Beiträge: 3.688
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Für alle Nicht-Bahnfahrer (was zwar auch kein Hinderungsgrund ist ) und sonstigen armen Menschen, die das Heft (bis jetzt) noch nicht haben ... hier ist zumindest mal das Interview in voller Länge, Breite und Schönheit. Vielleicht kann sich ja wegen des Schmachtfotos noch ein Scannerbesitzer erbarmen.
Herbert Grönemeyer im Interview mit mobil Alles außer Mainstream Beim „Live-8-Konzert“ in Berlin sang Herbert Grönemeyer für die Kampagne „Deine Stimme gegen Armut“. Deutschlands populärster Sänger kämpft für eine bessere Welt – auch in der Musik: Bei seiner Plattenfirma „Grönland“ ist Qualität wichtiger als Profit. mobil: Hand aufs Herz: Hätte der Plattenboss Grönemeyer dem jungen Künstler Grönemeyer einen Vertrag gegeben? Grönemeyer: Wahrscheinlich nicht. Vielleicht hätte ich wie meine Kritiker damals reagiert. Die sagten alle: „Wir verstehen den nicht. Der singt so komisch. Der ist unverständlich.“ mobil: Ihrer Karriere hat das offenbar nicht geschadet... Grönemeyer: Am Anfang schon. Die ersten vier Alben waren zunächst ein Flop - auch "Bochum". Als die Single "Männer" erschien, haben sich die Radiomoderatoren geweigert, das Stück zu spielen. Das gleiche Spiel mit "Flugzeuge im Bauch". Viele haben gefragt: "Was singt der da? Ist doch Mist, das versteht doch keiner." mobil: Heute singen Sie verständlicher? Grönemeyer: Meine Stimme ist reifer geworden, aber selbst heute versteht man manchmal nicht, was ich singe. Nur dass es im Laufe der Zeit eine gewisse Umkehrung gab. Was Kritiker früher benörgelten, ist heute mein Markenzeichen. Daran sieht man, wie wichtig es ist, Künstlern die Zeit zu geben, die sie für ihre Entwicklung brauchen. mobil: Können Sie das bei ihrer Plattenfirma Grönland? Grönemeyer: Meine Vorfahren waren Bauern. Ich führe diese Tradition in anderer Weise fort. Man muss also erst mal die Saat aussäen, um später zu ernten.Wir haben eine ganz andere Vertragspolitik als die großen britischen Label. Wir beteiligen die Künstler zum Beispiel von Anfang an, zahlen dafür aber keine großen Vorschüsse. Das können wir als kleines Label auch gar nicht. Ich möchte nicht unbedingt profitabel arbeiten, lieber rentabel. mobil: Musikalisch gibt es bei Grönland keine einheitliche Linie. Im Juli haben Sie mit AK4711 eine deutsche Frauenrockband unter Vertrag geonommen. Im September kommt ein neues Album der britischen Sängerin Petra Jean Philipson. Grönemeyer: Grönland soll als Marke etabliert werden. Es soll so sein, daß alle, die draußen den Stempel Grönland auf einem Album sehen, erst einmal an Qualität denken. Egal, von welchem Künstler die Platte ist. Der Künstler muß in seinem Bereich sehr eigen und spezifisch sein. Und auch nervig. Er soll keine allgemeinen Erwartungen erfüllen. Mutige Künstler, die ihren eigenen Sound vorantreiben - das ist unser Traum. Glatt und Mainstream kann doch jeder. mobil: Gibt es Musikrichtungen, die bei Grönland nie stattfinden werden? Grönemeyer: Ausgeleierte Superstars oder berechnende Popkultur, also extremer Mainstream. Damit ist allerdings nicht Kitsch gemeint. Ich bin ja ein ausgesprochener Vertreter des Kitschs. mobil: Und Sie entscheiden, ob ein Musiker in der Lage ist, Qualität abzuliefern? Grönemeyer: Nein, das mache ich zusammen mit dem Geschäftsführer René Renner. mobil: Aber Sie haben das letzte Wort... Grönemeyer: Als alter Fußballer bin ich Teamarbeiter. mobil: Und Ihre Postion im Grönland-Team? Torwart? Grönemeyer: Das sicher nicht. Ich sehe mich eher im zurückhängenden Mittelfeld oder als Libero. Ich bin auch nicht derjenige, der die Tore schießt und den das Publikum bejubelt. Auf unserer letzten Tour haben die Sportfreunde Stiller mit uns als Gäste gespielt. Und zum Abschluß haben sie mir ein Buch von Günther Netzer geschenkt und vorne reingeschrieben, ich sei die absolute Nummer zehn der deutschen Musikszene. Das fand ich schön, da habe ich mich unglaublich gefreut. Ich habe mit denen nie über Fußball geredet, aber Günther Netzer war immer mein größtes Idol. mobil: Und warum hängt auf der Toilette im Grönland-Büro ein großes Handtuch vom FC Bayern München? Grönemeyer: Das gehört René. Der ist großer Bayern-Fan. Und das als Schweizer, das macht es wirklich schrill ! mobil: Gibt's keine Handtücher vom VfL Bochum? Grönemeyer: Schon, nur sind die in London sehr schwer zu kriegen. Für einen Satz VfL-Handtücher wäre ich aber sehr dankbar. mobil: Als Plattenchef erreichen Sie das, was Sie als deutschsprachiger Künstler nie geschafft haben: Respekt und Akzeptanz außerhalb Ihres Heimatlandes. Erfüllt Sie das mit Genugtuung? Grönemeyer: Überhaupt nicht. Mein Label hat nicht das Ziel, der Welt zu zeigen, was für ein toller Typ ich bin. Ich möchte in den nächsten 20 Jahren erreichen, als deutscher Songschreiber und Sänger wie ein deutscher Maler oder Filmemacher respektiert zu werden. In meiner eigenen Sprache. Gerade bei „Mensch“ habe ich für mich persönlich einen gewaltigen Fortschritt erlebt. Ich bin froh, dass ich meine deutschen Texte so gut hinkriege. Meine Lieder sollen in der Art, wie sie geschrieben sind, akzeptiert werden. Das ist mein Ehrgeiz. mobil: Ist der Standort London die logische Konsequenz, weil Sie hier auch Ihren Wohnsitz haben? Oder überlegen Sie nach Deutschland - zum Beispiel nach Berlin - überzusiedeln? Grönemeyer: Berlin war immer eine Überlegung. Aber da ich hier wohne und hier auch mein Studio habe, bleibt London im Fokus. In England hilft diese andere Pop-Euphorie, die hier ja tatsächlich vorhanden ist. Musik ist der drittgrößte Industriezweig Englands. Speziell London fühlt sich mit der Musik ganz anders verbunden. Die Leute haben hier ein echtes Interesse an der Musik. Das motiviert auch ganz anders. Und wir machen uns nichts vor: Wenn Themen eine gewisse Akzeptanz in England gefunden haben, sind die Promotion-Aktivitäten in Deutschland um ein Vielfaches einfacher. mobil: Haben Sie als Deutscher mit Vorurteilen in der englischen Musikwelt zu kämpfen? Grönemeyer: Darüber denkt niemand nach. Anfangs haben zwar viele Angst gehabt, wir würden ihnen in die Quere kommen und im englischen Markt wildern. Aber wir haben uns mit unserer Arbeit - zum Beispiel der Pop2000-Compilation - eine Menge Respekt erworben. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Engländer dich danach beurteilen, was du zu bieten hast, nicht, woher du kommst. mobil: Sie sagten, für Künstler sei es schwierig, ein Label zu leiten. Ihnen gelingt das offenbar. Haben Sie Erfolgsrezept? Grönemeyer: Die Gefahr ist da, daß man als erfolgreicher Künstler glaubt, man habe die Weisheit mit Löffeln gefressen. Man denkt, man weiß und kann alles besser. Die kontinuierliche Arbeit, das Tägliche, die Abwicklung - das macht der Geschäftsführer. Ich versuche nur, den Keller trocken zu halten, dafür zu sorgen, daß wir finanziell über die Runden kommen. Auch bei den Produktionen helfe ich mit - wenn ich gefragt werde. Aus eigener Initiative reingrätschen ist nicht mein Stil. Ich bin eher ein künstlerisch denkender Berater meines eigenen Labels, denn ich weiß, wie schwierig es ist, nach einem erfolgreichen ersten Album ein zweites zu machen. Wer da Rat sucht, dem kann ich helfen. mobil: Sie selbst gelten als Künstler, der sich nie in die Arbeit reinreden läßt und immer das letzte Wort hat. Grönemeyer: Ich habe durch meine Arbeit am Theater gelernt, unstrukturiert und chaotisch zu denken. Peter Zadek zum Beispiel hat noch während der Generalprobe eine Szene komplett uminszeniert. Nicht, weil er meinte, das müsse sein, sondern nur, um die Spannung zu halten. Beim Album "Mensch" haben wir bis zur letzten Nacht gearbeitet. Als die Single "Mensch" auf den Markt kam, gab es nur Textfragmente für die übrigen Lieder der Platte. Ich sage nicht, daß das die richtige Art ist, aber es ist meine Art zu arbeiten. So versuche ich, die Dinge am Leben zu halten. mobil: Von der Songwriterin Regy Clasen über Xavier Naidoo und Oli P. bis hin zu Milva haben Künstler immer wieder Ihre Songs nachgesungen. Welcher Song hat Ihnen besonders gut gefallen? Grönemeyer: Die Version von "Flugzeuge im Bauch" von Xavier Naidoo hat mich sehr geehrt, zumal der ja auch immer wieder sagt, wie sehr meine Musik ihn beeinflußt hat. Gegen Milva habe ich geklagt, weil sie einen Song von mir singen wollte und ich ihr das unter allen Umständen verbieten wollte. Konnte ich aber nicht, obwohl das grausam entstellend war. Inzwischen gibt es eine Radio-Comedy und eine Kinderlieder-CD, die Stimmen-Imitationen eingesungen haben. Man muß über sich selbst lachen können. Sogar meine Kinder veräppeln mich, weil sie meine Stimme nachmachen. Mein Sohn kann mich bereits fabelhaft imitieren. Damit legt er sogar schon seine Schwester Marie rein.---
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. Geändert von GlitzerndesMeer (05.08.2005 um 13:38 Uhr). |
05.08.2005, 14:00 | #30 |
Bochumer Mädchen
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Bochum
Beiträge: 363
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Vielen lieben Dank, GM!
Ich konnte den Artikel bisher auch noch nicht in voller Länge lesen - dank dir hab ichs jetzt geschafft. |
05.08.2005, 14:48 | #31 | |
im Morgenrot
Registriert seit: 12.07.2003
Ort: Private Universe
Beiträge: 2.277
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
auch von mir danke
Zitat:
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05.08.2005, 15:29 | #32 | |
Sternseher
Registriert seit: 15.11.2002
Ort: Essen
Beiträge: 945
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Zitat:
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05.08.2005, 15:32 | #33 | |
RUHR.2010
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Beiträge: 2.456
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Zitat:
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Ach, sach' doch watte wills! |
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05.08.2005, 17:08 | #34 |
Das Pack
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Ich hab mir heute in nem DB-Service-Center (so heißen die doch heutzutage, oder??) gleich 4 Stück gekrallt.
Wer also noch eins braucht; einfach pm an mich, 3 Heftchen hab ich noch abzugeben.
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...und du tust mir nichts,
und das tust du gut! |
05.08.2005, 18:02 | #35 |
im Morgenrot
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
@ nj0y und adam: danke
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06.08.2005, 11:12 | #36 |
"H"-Typ-Tourhase
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Beiträge: 2.971
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Ich habs jetzt auch, danke an Silvia
...und dieses Foto.........
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....will alles, erspar mir nichts; noch lange nicht kuriert; ich brauch viel mehr, viel mehr als genug.... "Ich lieb dich strubbelig!" Herbert: "Die zittern immer so!" "Wo haste DEN denn getroffen? That was you?
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06.08.2005, 11:19 | #37 | |
RUHR.2010
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Zitat:
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Ach, sach' doch watte wills! |
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06.08.2005, 17:37 | #38 |
im Morgenrot
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
dank meines netten bruders hab ich das jetzt auch und muß nicht in den nächsten regionalbahnen wie wild ausschau halten
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07.08.2005, 18:11 | #39 |
Erfahrene Benutzerin
Registriert seit: 08.07.2003
Beiträge: 435
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Also am Fürther Hauptbahnhof braucht ihr heute nicht mehr zu suchen, da habe ich gerade das letzte Heft bekommen !!
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Ich begehr' dich fanatisch viiiiiieeel ...... |
09.08.2005, 23:50 | #40 | |
DiE SiEzGeLeGeNhEiT
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Beiträge: 3.660
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AW: "Ein Star als Talentscout" Interview mit Herbert im Magazin der Bahn (DB mobil)
Zitat:
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