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hmm, nicht depressiv...nur des lebens so unendlich müde. entsetzlich müde, ja. unendlich/entsetzlich. müde.
im raum, der leben heißt. [und kein ausweg. alle türen verschlossen.]
"seltsam, im nebel zu wandern. leben ist einsamsein.
kein mensch kennt den andern. jeder ist allein."
der versuch, damit zu leben.
(frage (für den raum.): wenn da niemand ist. kein schutz. der böse blick trifft, sodass man zu zerbrechen droht. und nicht einmal musik die töne trifft, die in einem selbst so schmerzlich klingen - als fluchtmöglichkeit. zum trost.
der schatten/die leere/die stille - wie lässt sich dies vakuum nun also füllen?)
bis die nächte.
e.
w.rd
.uc.
wi.de.
m.rg.n
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(lass mir die musik. und ich ertrag es, ich glaub es. sie füllt. kein vakuum i.d.s. > ertragbar. lass mir die musik.)
nicht einmal das und dann - ??? kein interesse, kein verlangen nach einer antwort.
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fairy tales are more than true:
not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.
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