"irre, dass ich gewonnen habe.
ich trat an gegen frieden, wohlstand -
und gegen den amtsinhaber."
george w. bush am 14.06.2001 zum schwedischen premierminister g.perrson. (bush hatte nicht bemerkt, dass eine fernsehkamera noch lief.)
michael moore, der für den film "bowling for columbine" verantwortlich ist, hat auch ein buch geschrieben -
"stupid white men" - eine abrechnung mit dem amerika unter g.w.bush. und dies sind die einleitenden zeilen, die schon einiges erahnen lassen. ich selbst hab es noch nicht gelesen, meine maman hatte es sich zum geburtstag gewünscht und liest es grad kopfschüttelnd.
"...eine pflichtlektüre für alle, die immernoch an die "bedingungslose solidarität" mit den usa glauben..."
Zitat:
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..wenn ich mir die heutigen nachrichten so ansehe, wird es mir übel. jetzt wird es wohl ernst?!?
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also, ich finds ja immer so bemerkenswert - bemerkenswert erschreckend, dass eine handvoll leute es stets wieder schafft, sich über die meinung der masse, der mehrheit (des landes, der welt (!!)) zu stellen, hinwegzusetzen, um mehr als fragwürdige vorhaben, ideen durchzusetzen.
versteh ich nicht.