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Alt 07.01.2013, 21:22   #27
Chefkritiker
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AW: Manchmal lernt man im Internet was fürs Leben

Leute, wir drehen uns doch komplett im Kreis.

Statt mir zum x-ten mal erklären zu wollen, wie die vorlesungsfreie Zeit strukturiert ist, solltet ihr auch mal zwischen den Zeilen lesen.

Von meinen ersten Beitrag zu diesem Thema an verwende ich die richtigen Begriffe ("vorlesungsfreie Zeit" statt "Ferien") und kenne auch das Zeitbudget 3 Monate Sommer + 2 Monate Winter + ca. 2 Wochen Weihnachten/Neujahr). was ca. 6 Monate vorlesungsfreie Zeit ergibt.

Zudem habe ich Euch Einblicke in meinen Lebenslauf gewährt.

Leute: Ich weiß, wovon ich rede. Und mein Studium und Berührungspunkte mit anderen Studenten sind lääääängst nicht so lange her, wie es der Anhänger einer Automarke hier immer wieder verlauten lässt.

Darüber hinaus kenne ich aber auch "die Zeit danach". Und da könnt ihr noch 30 mal Eure Feriengestaltung posten:

Die Flexibilität und Freiräume in der Studiumszeit werdet ihr so niemals wieder haben! Wenn ihr jetzt so wehement protestiert, werdet ihr es halt noch realisieren müssen. Oder ihr fragt einfach mal Akademiker, die mittlerweile Verantwortung in Unternehmen/Forschungsinstituten o.ä. tragen.

Jemandem, der hier dafür wirbt, dass das Studium eine reine, isolierte wissensvermittelnde Funktion inne haben soll, kann dieses Transferdenken noch nicht erbringen, weil es einfach an Erfahrung mangelt. Das ist ja auch nicht schlimm.

Insofern: Ich könnte meine Ausführungen zur (zeitlichen) Struktur des Studiums inkl. Reformvorschlägen jetzt nochmal herunterleiern. Ich könnte auch nochmal auf die Freiräume während der Semester eingehen. Ich kann es aber auch einfach lassen, denn das steht schon alles da.

Mit Informationen, die mir bekannt sind, z.B. über die Feriengestaltung, drehen wir uns argumentativ jedoch im Kreise.

Insofern kann ich es hierbei nun auch einfach belassen, nicht wahr?!
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