Unerträglich mit Dir!!!
In meinem ersten Beitrag ging es genauso um Studenten wie in diesem zweiten Beitrag.
Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten ist jedoch, dass ich im zweiten Beitrag den Betrachtungshorizont erweitere, um allerdings abschließend wieder den Bezug zum reinen Studium und den Thesen meines ersten Beitrags herzustellen.
Ein solches Transferdenken hätte ich jetzt von einem Politikstudent ehrlich gesagt erwartet.
Und genau um diesen erweiterten Horizont geht es doch. Eine Aussage ist doch grundsätzlich relativ! Wenn ich mich hinstelle und sage "ein Studium bindet wenig Zeit und Studenten haben unverhältnismäßig viel Freizeit", muss ich das doch in Relation bringen! Ansonsten bekommt man auf so eine Aussage in jeder Klausur ein ungenügend.
Und bei dieser Differenzierung...bei dieser Einordnung in den gesamtgesellschaftlichen Kontext, helfen eben Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen.
Wimpernschlag war bzw ist Auszubildende, Student, Arbeitnehmerin und Mutter. Sie kann doch jene Vergleiche herstellen, die die Urteilskraft stärken und fundiert erscheinen lassen.
Ich habe selber studiert (praxisintegriert), kenne also Berufsausbildung und Studium, kenne zudem das Arbeitsleben und eben auch Vollzeitstudenten.
Mein zweiter Beitrag bringt diese Elemente zusammen, um die im ersten Beitrag formulierten Thesen zu stützen.
Wie Du da jetzt Widersprüche und Zusammehangslosigkeit sehen kannst, ist mir ein Rätsel!
