nachdem ich "mrs. dalloway" ständig wieder weggelegt habe (es hat mich einfach nicht begeistern können. hab dann lieber so sachen wie "educating rita" von russell (sehr zu empfehlen für zwischendurch. hat mir freude bereitet das zu lesen) oder auch "the cement garden" (musst ich für ein seminar heute gelesen haben. kennt vielleicht auch jemand den film?! ich bin auf der suche. will den unbedingt gucken!), hab ich mich vergangenes wochenende hingesetzt, ums endlich mal (wieder von vorn angefangen
) richtig und bis zum schluss zu lesen und irgendwie ist das nichts für mich gewesen. hat mir nicht gefallen. diese ständigen wechsel der perspektiven, diese ellenlangen verschachtelten sätze..-in ein paar jahren red ich vllt anders drüber, sollte ichs noch mal lesen, aber ich hätte mir einfach mehr erwartet und bin etwas enttäuscht. naja. im moment les ich oscar wildes "the picture of dorian gray"..-bis jetzt ganz amüsant
. wilde hat nen schreibstil, der mir persönlich sehr zusagt.