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Das Ende einer Freundschaft? Nein und nochmals nein. Es ist die Erkenntniss das "man" sich nicht gut kannte. Die Wahrheit Schmerzt nicht, eher jedoch die Erkenntnis der Verletztbarkeit! Das man verletztbar ist zeigt auch das man "Mensch" war, ist und hoffentlich bleibt! Erst wenn dieses nicht mehr der Fall ist, kommen mir Sorgenfalten auf die Stirn und Tränen in die Augen. Wenn Tatsachen Grund des Vertauensverlust ist, reicht eine Entschuldigung völlig aus um einer verletztem Herzen wieder ne Schüppe Sand unter dem bodenlosen Abgrund zu geben. Bei Dummheit sollte ein Bierchen reichen! (Diese kommt meistens durch zufälle zustande! Das ist übrigens mit einem offenen Wort verbunden. Nachkarten Jungs macht keinen Sinn. Besonders nicht wenn man im Chaos einen Verantwortlichen sucht! Vertrauen entsteht durch Ehrlichkeit im direkten Wort und wenn es möglich ist im Gespräch. Die Menge ist sich dessen nicht bewußt, der einzelne schon! Da heißt es raus aus der Menge, rein in die Wahrheit! (Wer hat Angst vor Freundschaft?) Ein Paradoxon , ich weiß! (*g*)
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