|
@meli: genau das hat mir am anfang auch magenschmerzen bereitet. aber ich habe einen weg gefunden, das lied für mcih so zu hören, daß es zwar zuversichtlich klingt, aber letztlich ein trauriger nachgeschmack dabei bleibt: "weil er hofft und liebt, mitfühlt und vergibt." -das sind alles tolle menschliche attribute, aber was am ende zentral bleibt, was aller schönmalerei seine farbe nimmt, ist dieses "du fehlst.". für mich drückt das lied daher einen zustand aus, der gar nicht ist, aber nach dem wir uns gerade deswegen so sehr schmerzlich sehnen. das ist meine ganz persönliche art, wie ich das lied für mich höre. ***es tut gleichmäßig weh*** s.
|