04.07.2005, 18:34
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Ich bin privat hier.
Registriert seit: 19.02.2003
Beiträge: 3.696
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AW: Beitragszahlen
Wenn ich mal aus der Höhe meiner sagenhaften sechzehnhundertvierundzwanzig Beiträge antworten darf ... würde ich länger über diese meine Beitragszahl nachdenken, wäre es mir erstens ziemich peinlich , weil ich offensichtlich die die letzten zwei Jahre nichts Besseres zu tun hatte, und ich glaube auch, daß ich, wenn ich länger suchen würde, bestimmt mehrere hundert Postings finden würde, die völlig sinnlos waren, nichts zu irgendetwas beigetragen oder vielleicht auch gelangweilt haben ... was weiß ich. Ich schaue aber auch bei niemand anderem auf die Beitragszahl, denn ich kenne doch meine Pappenheimer. Ich weiß, wen ich speziell gerne und normal gerne lese, egal, wie oft er/sie postet. Und wen ich halt mitnehmen muß, weil er zufällig da auch drinsteht. Ich finde ohnehin, daß wir im Großen und Ganzen ein Haufen ziemlich netter und intelligenter Leute sind, die im Großen und Ganzen ziemlich gute Beiträge schreiben, egal in welchen Thread, da kommt es doch auf das ein oder andere sinnlose Thema nicht an, oder? Und die Bewerterei darf man ja wohl eh nicht ernst nehmen ... wer jetzt bitte für die eindrucksvollste Atmosphäre hier sorgt, ist doch auch ganz subjektiv. Manchmal finde ich sie im Gegenteil ganz nett ... da hat man manchmal doch auch wenigstens das Gefühl, daß man ein bißchen wahrgenommen wird und nicht so ins Blaue reinschreibt, und außerdem sind seitdem diese ewigen Dito-Du-sprichst-mir-aus-der-Seele-Beiträge fast verschwunden -- doch auch nicht so schlecht, oder? Also der langen sinnentlehrten Rede ... auf die Zahl kommt's für mich nicht an.
(Darf ich nochwas anfügen? Ich will bestimmt nicht sprachpuristisch erscheinen, aber 'mia' statt 'mir', wahlweise auch 'wieda' statt 'wieder' oder durchaus auch 'ma' statt 'mal' find ich fast noch schlimmer als alles andere ... )
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen.
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