ich sehe das so wie viele hier:
leider wird das Geld wohl nicht dort hinfließen wo es ausgegeben wird
Außerdem wird es genau die falschen treffen:
Ich kenne einige, die sich, sollte es Studiengebühren geben, ein Studium wohl nicht weiter leisten können werden. Das finde ich so traurig, weil gerade das Leute sind, die sich für ihr Studium bemühen, die teilweise die ganze Nacht arbeiten um sich einen Wohnplatz zu leisten, und hoffen nach dem Studium endlich etwas mehr Gegld verdienen zu können...
Und wenn so jemand dann nicht mehr studieren kann, dann finde ich das wirklcih traurig
Ich bekomme kein Bafög und es ist auch nicht so, dass ich bei Studiengebühren aufhören müsste zu studieren, aber schon 500 Euro/Semester wären ja ca schon 100 Euro mehr im Monat, und wenns gar noch mehr werden würde, hätt ich echt n Problem das aufzubringen, v.a. hier in München, wo man schon unmengen für ne Wohnung ausgeben muss (ich habe bei meinem Studiengang nur eine einzige Alternative)....es kann ja nicht sein, dass man neben dem Studium so viel arbeiten muss, dass keine Zeit mehr bleibt sich mit dem Studium zu beschäftigen.
Generell hab ich nichts gegen die Studiengebühren, in einem Ausmaß, das keinen aus finanziellen Gründen hindern sollte zu Studieren. Eine Staffelung für Zweit- und Langzeitstudenten hätte ich auch nichts, das wäre denke ich gerecht....
Aber leider wird es ja doch die falschen treffen, und das Geld in den falschen "Rachen" fließen udn das stinkt mir ungemein!
