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Alt 06.01.2013, 00:12   #1
fakefor.un.real
Reinkarnation des Bösen
 
Registriert seit: 05.01.2013
Beiträge: 9
fakefor.un.real ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
AW: Manchmal lernt man im Internet was fürs Leben

Wird das hier jetzt ein Bildungs- und Lebenserfahrungsvergleich, wer den höchsten, längsten und schönsten hat?

Leider kann man mich zu leicht in Diskussionen verwickeln, da ich manche Behauptungen einfach nicht stehen lassen kann, weil ich Angst habe, dass den Mist hinterher noch wirklich jemand glaubt.

Aber ich versuche jetzt einfach mal ein gesundes Mittelmaß zwischen endgültigem Abzug und angemessener "Gegendarstellung" zu finden.

Weißt du, lieber Chefkritiker, du besitzt ein großes Talent: Du schaffst es erst alle möglichen Menschengruppen zu diskreditieren und dann anschließend in olympischer Bestzeit massiv zurück zu rudern.
Vielleicht mal weniger provozieren und sofort sagen, was du wirklich denkst?

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Du unterstellst uns reihenweise Realitätsferne, dabei bist Du grün hinter den Ohren wie kein Zweiter.
Du kennst also meinen Lebenslauf? Oder möchtest DU nun etwa MIR etwas unterstellen?
Keine Lebenserfahrung unter deinem Lebensalter?
Und wieso hast du es nötig mich zu beleidigen?

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Vielleicht wird Dir an der Stelle schon mal deutlich: Work-Life-Balance, also das Verhältnis von Arbeits- und Freizeit, liegt mir sehr am Herzen und ich habe mich stets für den damit verbundenen Gesundheitsschutz eingesetzt.
Ist doch wunderbar. Allerdings vermute ich jetzt einfach mal, dass es auch auf deinem Fachgebiet eine gewisse Spezialisierung gibt und du eher eine Altergruppe behandelst, die im "echten" Berufsleben steht, weshalb sich deine Ergebnisse nur extrem begrenzt auf Schüler und Studenten übertragen lassen.

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Hast Du Dich mal gefragt, warum man in der Woche in Discos fast ausschließlich Studenten antrifft?
Leider gehe ich nicht in Diskotheken, daher kann ich dir dazu keine eigenen Erfahrungen nennen.
Allerdings scheint es mir doch wahrscheinlicher, dass der Großteil der Besucher nicht an einer Universität eingeschrieben ist, da der Anteil an der Gesamtbevölkerung nicht bei 100% liegt.

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Warum viele Organisationen, die sich ehrenamtlich und/oder politisch engagieren, fast ausschließlich von Studenten getragen werden?
Stimmt, der Altersdurchschnitt in deutschen Parteien liegt ja bekanntlich bei 20 Jahren.
Wie kommst du zu solchen Behauptungen?
Es soll auch durchaus Menschen geben, die vieles parallel erledigen und deren Zeiteinteilung nicht aus Schwarz und Weiß besteht.
Vielleicht widmen sich diese Studenten dafür keinen anderen Hobbys? Oder sie schlafen kaum? Engagement ist kein Argument für massenhaft Freizeit.

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Weil ihr so ausgelastet seid???? Da kann ich doch nur lachen!!!
Verschlucke dich bitte nicht an deinem eigenem Speichel. Ansonsten verweise ich auf meine Kurzantwort zu dem vorherigen Zitat.

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
DU siehst nur Dich und Deine Komilitonen.
Natürlich, weil ich genau jetzt in diesem Moment auf diesem Gebiet "Experte" bin und sich dein vorheriger Beitrag auf Studenten bezog. (Aber schön, dass du jetzt von Kommilitonen schreibst, dann kann es sich bei meinem Problem ja schon mal nicht um einen Einzelfall handeln.)
Warum sollte ich dann eine Abhandlung darüber schreiben, dass es, was weiß ich, den Rentnern auf Kuba noch schlechter geht?

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Ich kenne die Realität im Arbeitsalltag! Wo das Individuum um ein erträgliches Maß der Work-Life-Balance kämpft, wo Familien an die Grenzen der Vereinbarkeit gedrängt werden...und jetzt kommst Du als Student daher, argumentierst mit Vorlesungen von 12-18 Uhr und merkst gar nicht, dass z.B.
Deine T-Shirt-Aktion nur möglich war, weil Du ebend Student bist und viel Freizeit hast.
Nochmal, du hast explizit das Studium angesprochen, es ging keineswegs um den Arbeitsalltag, also bleib bitte beim Thema und lenke nicht ab.
Ich könnte es auch anders ausdrücken: Du hast von dem aktuellen Studentendasein keine Ahnung, also halte dich mit deiner Meinung zurück. Genauso wenig äußere ich mich über dein Arbeitsleben.
Wahrscheinlich hätte ich dir da wahrscheinlich etwas voraus, da ich mir niemals erlauben würde eine andere "soziale" Gruppe so zu verunglimpfen, wie du es umgekehrt getan hast, obwohl das Hintergrundwissen und die passenden aktuellen Erfahrungen fehlen.

Wenn das Argument wirklich "den anderen geht es schlechter, also beschwer dich nicht" lautet, dann können wir hier gleich dicht machen.

Zitat:
Zitat von Chefkritiker Beitrag anzeigen
Ich habe fertig!
Das hoffe ich doch.
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