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Manchmal
Ich schaue nach draußen,
sehe den Nebel, den trüben Himmel
- den Stillstand.
Denke nach was zu tun wäre,
um etwas zu bewegen,
mein Kopf ist leer
- hänge in der Luft.
Die Gedanken kreisen,
schweben weit fort von hier.
Schließe die Augen, denke an all die Menschen,
die mir sind verloren gegangen.
- konnte sie nicht halten.
Laufe, lebe, bewege mich weg,
weg von allem, weg von mir.
Bleibe stehen, denn hier bin ich allein,
sehne mich zurück und komme zu der Erkenntnis,
das nur dort ich hingehöre, wo man mich liebt.
Ich wache auf!
Manchmal..
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