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wenn einen das herz bricht, egal aus welchen grund, ist das immer erst eine katastrophe, man meint seine heil empfundene welt breche zusammen und wie soll die zukunft nur aussehen wenn man immer diesen schmerz bei sich tragen muss. das herz verhält sich da wie eine vase, die zerbricht: man kann sie zwar wieder zusammenkleben und mit der ZEIT hat sie auch wieder eigenen Halt aber die Risse bleiben, wenn auch nicht unbedingt sichtbar.
Aber sind diese Risse nicht gerade das was uns ausmacht? Dadurch reift und wächst man doch erst, wie wenn man sich anstrengen muss um die vase wieder sauber zusammenzuflicken und nachher solz darauf sein zu können dies geschafft zu haben, alleine. Aus der Anstrengung und dem Leiden erwächst also auch ein Gefühl der Zufriedenheit, Selbstzufriedenheit, nicht Selbstdünkel, eben das bewusstsein selbst etwas bezwungen und geleistet zu haben.
die risse machen den menschen zu einer welt voller geschichte, man hat erfahrungen, an denen man gewachsen ist (und dies sind eben meist die negativen). Selbst die risse die man so gut geflickt hat dass sie nicht mehr sichtbar sind, bleiben im Kopf hängen und man kann einen LIEBEN menschen irgendwann vielleicht diese seine eine ganze welt eröffnen, zu der man geworden ist.
Auch wenn die einmal oder mehrmals zerbrochene Vase nicht mehr so schön anzublicken ist, wie eine nagelneue, unversehrte, so hängen an dieser selbst reparierten vase viele dinge und erinnerungen fest von denen man erzählen kann, sie ist eine Welt geworden, während die vollkommene vase nur zur verzierung dasteht und man nichts mirt ihr assoziiert
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Think about the good times-
Never look back
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