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Ach so. Naja, mir ist nix anderes eingefallen.
Für Britta:
Tränen, schwer wie schwarzer Wein.
Stechender Schmerz die Seele trifft.
Endlose Leere, von Wut umhüllt,
kalter Nebel den Verstand umwölbt.
Der Weg zum Licht, von Schatten verstellt,
von Verrat gepflastert, von Lügen gekehrt.
Hoffnung und Freude, durch Kälte gelähmt,
keinen Eigenwert, des Daseins geschämt.
Süßer Traum, der ewig schien,
von kalter Hand, unsanft geweckt.
Momente werden abgelegt,
bittere Unendlichkeit.
Des Herzens letzter, schwacher Schlag,
dennoch deinen Namen trägt.
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Du hast getötet, doch bereust du deine Tat?
Du hast gelogen, doch quält es dich im Schlaf?
Alles was du tust, kommt irgendwann auf dich zurück,
vielleicht wirst du verschont, vielleicht verrückt.
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