"Märzwinter" in Deutschland: Polarluft mit Schnee- und Graupelschauern lässt vorerst keine Frühlingsgefühle aufkommen. "Ein deutlicher Temperaturanstieg zeichnet sich erst für das Wochenende ab", sagte Gustav Puhr vom Wetterdienst Meteomedia.
Schuld ist eine bei den Meteorologen als "Märzwinter" bekannte Wetterlage, die gelegentlich in der zweiten Märzhälfte auftritt: Derzeit liegt Tief
"Herbert" über Osteuropa, während sich über dem Nordatlantik ein Hochdruckgebiet gebildet hat. Das Tief dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, das Hoch mit dem Uhrzeiger, so dass sich zwischen den beiden Druckgebilden eine kräftige nördliche Luftströmung bilden kann.
"Herbert" geht mir grad mal völlig auf die nerven
