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Alt 07.09.2003, 18:29   #7
grenzwertig
sagtoftnichtsundredetviel
 
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Registriert seit: 08.03.2001
Ort: ...macht in fernen farbenhäfen fest
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das meer..der ursprung..das ewige, das reine, pure,so wie du eigentlich gemeint warst(gruss ans gedichte-forum), der wind der das vergangene / verfälschende wegweht, das wasser das es wegspült..das wahre (land gaukelt beständigkeit vor..nicht das meer), das sich immer verändernde und dadurch doch beständige.., die freiheit, das ehrliche, rauhe, da wo du stellung beziehen musst..da wo du vertrauen zeigen musst..das unbekannte auch..unter der oberfläche..

wende den wind..du kannst dein gewünschtes ziel, deine richtung erreichen, auf jeden fall..nur du musst umwege gehn, rückschläge hinnehmen...
und kommt der wind auch von vorn..dagegen kannst du nie direkt fahren..aber hart am wind..oder auch mal weiter abfallen..und das geht auch ..und dann kreuzen (das boot wenden..und wieder wenden und wieder..-ok man kann auch halsen aber eh..ich komm vom thema ab..) )..

@tt auch der tod kann damit gemeint sein, seh ich auch...so positiv wie dietrich sagt in dem interview "eintritt in eine neue uns unbekannte welt"..aber nur als ein meer von vielen..
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kommt die sonne immer öfter und früher schnuppert bald die nasse katze an der blume im revier
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