[fjäril]

na dann... :

Rufus Wainwright, Between my Legs
ein Lied, das sobald ich es einmal höre in Dauerschleife laufen MUSS... so voller Energie.

Antony, If it be your will
ein wunderschönes Lied von Leonard Cohen und die Stimme von Antony, das lenkt von allem ab und man möchte nur noch zuhören

Teddy Thompson, Turning the Gun On Myself
ein sehr melancholisch, deprimierendes Lied, und trotzdem irgendwie so schön. (Plus die klare Stimme von Teddy Thompson)

Teddy Thompson, One of These Days (leider ohne youtube link)
...weil es einfach gute Laune macht (und A piece of what you need ist für mich eindeutig das Album des Jahres 2008)

Herbert Grönemeyer+Antony, Will I ever learn
...fand ich schon beim ersten Hören in der Doku einfach wunderschön... "Would it be so bad for my heart to break in two" und für mich trotzdem positiv.

Cornelis Vreeswijk, Visa vid Nybroviken
noch so einer, s.o. , der wohl immer auf meiner Bestenliste steht. Und "Visa vid Nybroviken" irgendwie da mir eine Zeile erst nach einer Diskussion mit einer Schwedin im Frühjahr klar geworden ist, und ich den Humor in seinen Liedern sehr mag, wenn sie auch noch so kritisch, zynisch sind.

Joy Division, Atmosphere
nach einem gewissen Film habe ich ein wenig mehr Joy Division gehört, und das zieht mich irgendwie immer in seinen Bann.

Teddy Thompson & Martha Wainwright, We can work it out(leider ohne youtube link)
die beiden Stimmen passen für mich perfekt zusammen....

Element of Crime, Vier Stunden vor Elbe 1
sehr melancholisch, so schön düstere Grundstimmung - und passt perfekt zu einer langen ruhigen Schiffsfahrt...zum Beispiel in schwedische Schären, mit ganz wenigen Leuten...

Teddy Thompson, Tonight will be fine
und noch einmal Teddy Thompson, und, naja, einfach schön

(irgendwie könnte ich dieses Jahr zwar mehr als 10 nennen, aber...)