| bei "der weg" höre ich teilweise heute noch heraus: "uns vertrauend geliebt" anstelle von "uns vertrauen geliehn"...
 ... und "es gibt nichts zu erben" hab ich auch lange zeit akkustisch nicht verstanden, viellmehr "es gibt nichts zu ändern"... wäre ein tolles deutsch gewesen, ich weiß   :wink:
 
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 Es WaR aLles ScHöN uNd GuT,
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