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					Zitat von christian  genau das meine ich: dass überhaupt eine diskussion über dieses thema hier entfacht wird und das auf grundlage eines bei google gefundenen textes... googlelt doch mal weiter:http://www.antifa-freiburg.de/spip.p...e=271&design=3 
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Beide Unternehmen unterstützen seit Jahren Initiativen und Projekte gegen Rechtsextremismus. "Wir unterstützen Menschen und Aktionen, die von Neonazis abgelehnt werden", beschreibt Peter K. Friesenhahn, Lizenzinhaber von Fred Perry in Deutschland, die Strategie. So habe seine Firma unter anderem eine Tournee im Rahmen der Stern-Aktion "Mut gegen rechte Gewalt" mitfinanziert und die Münchner Aktion "Sport ist Power gegen Gewalt" unterstützt.
  
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Beide Unternehmen sehen bereits deutliche Erfolge ihrer Kampagnen. "Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass auf rechtsextremen Internetseiten dazu aufgerufen wurde, keine Fred Perry-Klamotten mehr zu kaufen", so Friesenhahn. 
  
wenn nun ein journalist daher käme, der aus diesen gegebenheiten irgendetwas negatives über herbert schreiben möchte, dann müsste der einen an der waffel haben. | 
	
 Nun, das ganze rückt die Sache wieder in ein anderes Licht.
Davon ausgehend, dass Herbert nichts ohne Bedacht macht kann man annehmen, dass ihm der Bezug der Marke sehr wohl bewusst ist aber auch die Bemühungen dieser im Kampf gegen den Rechtsextremismus. 
Somit unterstütz Herbert vieleicht bewusst aber vieleicht auch unbewusst den Kampf gegen die Neonazis.
 
Jetzt ist wieder alles im Lot, so hoffe ich.