die ironie hierbei ist doch, dass herr g. einerseits "deine stimme gegen armut" propagiert und andererseits den abverkauf nicht durch personalisierung der ticket oder ähnliches abwickelt, um so einen solch skandalösen weiterverkauf zu unterbinden. gerade auch bei diesem kleinen kontingent.
und als überspitzte anmerkund dazu vielleicht noch: hier werden aberhunderte euros für konzertkarten ausgegeben, die anderswo aberhunderte leben retten könnten.
