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AW: second life
ich hab auch neulich mal nen bericht gesehen. hab den konsum aber anders verstanden als christian. meines wissens bleibt auch der virtuell. um beim beispiel sportschu zu bleiben: man eröffnet einen shop, designt schuhe, die andere kaufen können. diese schuhe sind virtuell, das geld auch. nur das plus, das man an virtuellem geld erwirtschaftet, kann man sich real auszahlen lassen. zahlen tun das die, die ihre virtuellen miesen ausgleichen müssen. so oder so ähnlich verstand ich einen bericht, bei dem ich beim zappen hängenblieb.
fazit aber auch in dem bericht: realitätsflucht, wunschaussehen, wunschhandeln, traumeigenschaften etc halten einen immer mehr am pc und lassen einen immer weiter aus dem leben ausscheiden...
@sassi: prädikat nicht empfehlenswert
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Ach, sach' doch watte wills!
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