»Wir nannten die Abstürze die 'Eupener Keule'« (2012)
 

Deutschlands erfolgreichster Rocksänger geht am Stock. Das trübt seine Laune aber nicht im Geringsten, als er zum Pressetermin in einen Salon des edlen Berliner Soho House gehumpelt kommt. Noch immer blitzen seine wachen Augen, wenn er von den Aufnahmen zu seinem aktuellen Album »Schiffsverkehr« in Stockholm erzählt und die Vorfreude auf den zweiten Teil der Tour zum Album kauft man ihm vollständig ab.: Herbert Grönemeyer beginnt den zweiten Teil seiner »Schiffsverkehr«-Tour am 17. Mai in der Herbesthaler Industriezone und erinnert sich im GE- Gespräch an die feuchtfröhliche Zeit, in der er das »Ö«-Album aufnahm: »Wenn ich die Platte heute höre, klingt die noch immer nach dem Haus bei Eupen«

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AW: »Wir nannten die Abstürze die 'Eupener Keule'«
 

Zum Glück scheint das der dominierende Eindruck zu sein, den selbst die Vielzahl an Querulanten nicht völlig runterzuziehen vermag:

Für die später hinzugekommenen, die nicht ganz genau wissen, was es mit Dendemann eigentlich auf sich hat, gibt es das ganze hier in aller Kürze nachzulesen, sowohl Kritiker als auch Befürworter als auch Sympathisanten als auch einzelne, die stolz auf ihre Ausbuherei zu sein scheinen, kommen zu Wort.