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Gröne-meyer 26.01.2005 20:33

Studiengebühren
 
Heute wurde beschlossen, dass jedes Bundesland für sich entscheiden kann, ob es Studiengebühren oder nicht erhebt.
Wie findet ihr das? SStimmt ihr den Gebühren fürs Studium zu oder nicht?

JJ 26.01.2005 20:48

AW: Studiengebühren
 
Auch wenn ich glaube, dass diese Umfrage sehr einseitig verlaufen wird, hier mal mein Senf: Ich (ich komme übrigens aus Schleswig-Holstein und studiere) bin eher dagegen, fürchte aber, dass das Versprechen, Studiengebühren würden hier nicht eingeführt, nur im Moment dem Wahlkampf dienen soll und in einigen Jahren (zum Beispiel, wenn Stoiber Kanzler ist, wer weiß:roll: ) widerrufen wird...übrigens schön, dass Du Dir als (vermute ich) nicht Betroffener Gedanken darüber machst...für mich wäre es übrigens ein Grund, den Quatsch sofort abzubrechen, aber soweit sind wir noch nicht! (Noch nicht...):evil:

christian 26.01.2005 22:33

AW: Studiengebühren
 
als wohl demnächst (dank cdu-regierung in ba-württemberg) zur kasse gebetener hab ich grundsätzlich nichts gegen studiengebühren. nur fürchte ich, dass diese gelder in den jeweiligen bundesländern dann nicht den unis zukommen, sondern benutzt werden, um haushaltslöcher zu stopfen. und das ist der skandal an der ganzen sache.

Leylette 26.01.2005 23:04

AW: Studiengebühren
 
Also im ersten Momemt ist man ja sofort dagegen.
Aber es gibt halt auch Situationen, wo man sich doch fragt, ob man noch im richtigen Film ist. Wenn zum Beispiel Kollegen, denen man das Studium vom Alter her glaubt, sich an einer Uni einschreiben, damit sie dann ein billigeres Jahresticket für die Bahn bekommen! Und sie natürlich nicht im Traum daran denken, auch nur einen Fuß in eine Vorlesung zu setzen. Aber solche Fälle könnte man sicher auch anders herausfiltern.

Schade finde ich, das jetzt mit Berichten über so wahnsinnig viele Studenten, die sich Bafög erschleichen, obwohl sie ein dickes Bankkonto haben, versucht wird Stimmung zu machen.
Denn das wird ja wohl die Ausnahme sein!

L.

spm 27.01.2005 00:43

AW: Studiengebühren
 
Stoiber hat im Wahlkampf 2002 gebührenfreies Erststudium versprochen. Ok, er wurde -zum Glück- nicht gewählt, trotzdem ist Bayern das erste Land, das jetzt Studiengebühren für alle einführen will. Ein Grund mehr, die Union nicht zu wählen. :x Kenne zwei Leute, die sich ihr Studium in München dann nicht mehr leisten können. Was sollen sie tun? Nach Münster ziehen? Ist als Stadt wahrscheinlich sowieso studentenfreundlicher. :mrgreen:

Man muss an die sozial schwächeren Studenten denken und für sie Finanzierungsmodelle schaffen. Die meisten können es sich vermutlich leisten, 500€ pro Semester zu zahlen, allerdings können viele es nicht und es darf nicht sein, dass diese im Geldgier der Länder untergehen.

Es ist ja auch die Frage, was mit dem Geld passiert. Wenn es nicht direkt den Unis zufließt, wenn es nach wie vor überfüllte Seminarräume gibt und ständige Überschneidungen im Stundenplan nicht verschwinden (und wenn das Mensaessen nicht bessser wird ;) ), dann hat das ganze keinen Sinn. Mehr Geld - gut, aber dann bitte auch bessere Leistung. Sonst sollte jeder lieber im Ausland studieren, ist dann genau so teuer, nur sind die Unis besser, kümmern sich mehr um ihre Studenten und der Abschluss wird international anerkannt.

An sich sind Studiengebühren in Ordnung, aber die Planung muss sinnvoller verlaufen. Es ist doch Quatsch, wenn 5 Länder von allen kassieren und andere nur von Langzeitstudenten (was wesentlich besser ist). Aber im Moment sieht es ziemlich überhastet und unvernünftig aus.

Feechen 27.01.2005 01:00

AW: Studiengebühren
 
Die Auswahl da oben ist etwas spärlich...es kommt auf die Höhe und auf den Zweck an. Eine kleine Studiengebühr halte ich für gut, es spornt einige evtl an, schneller fertig zu werden. Ich kenne Studenten, die studieren weils so toll ist, aus reiner Langeweile. :roll:
So kanns ja auch nicht gehen. Ich hoffe das Geld wird in die Bildung und Arbeitsmittel gesteckt, diese krankt nämlich zur Zeit sehr.

Die Gebühr könnte gestaffelt sein, je länger das Studium, desto höher die Gebühr.

sie2 27.01.2005 02:15

AW: Studiengebühren
 
Ich frage mich viel weniger was mit dem Geld passiert, als wohin uns das Ganze führen wird - zurück in die Zukunft???

Damit A L L E studieren können (also nicht nur die Reichen) dafür sind die Leute unserer Generationen noch auf die Straße gegangen.

Und wie wird es weitergehen?
Heute fordern wir die Studiengebühr - und in ein paar Jahren führen wir dann auch das Schulgeld wieder ein?:x

Schließlich hat uns die Vergangenheit doch gelehrt daß sich ein "dummes" Volk leichter
regieren läßt.
Also Schluß mit Bildung für alle??

Im Übrigen: aus Langeweile studieren ist immer noch besser als arbeitslos auf der Straße zu stehen.:cry:

neue.welt 27.01.2005 08:13

AW: Studiengebühren
 
Mal eine Frage vorab: was wird hier eigentlich so auf SToiber rumgehackt? Im Gegensatz zu unserer jetzigen Regierung hatte der wenigstens klare Ziele und eine Richtung. Rot-Grün regiert doch nur in den Tag hinein, und die haben sicher schon mehr wie ein Versprechen gebrochen, isb. die Grünen... Naja...


Ich finde den Gedanken abscheulich, daß unsere Politik, wissend, daß es mit Bildung in Deutschland nicht wirklich gut bestellt ist, noch auf den Gedanken kommt, dafür Geld zu nehmen und somit die höhere Bildung noch zu einer Statusfrage zu machen!!

Auch, wenn der Vorstoß diesmal von der CDU kommt, vor hatte das Herr Schröder auch schon...

jona 27.01.2005 08:29

AW: Studiengebühren
 
Ich bin gegen die Gebühren, weil nun mal nich jeder das Geld aufbringen kann und die, die es nicht können, dann auf ein Studium verzichten müssen. Was macht zum Beispiel ein Kind von Sozialhilfeempfängern, das keinen Cent in der Tasche hat, aber schon das Zeug dazu hat, ein gutes Studium zu machen? Die 500€ sind ja außerdem erst der Anfang, es sollen ja bis zu 2500€ :x werden. Für mich ist das auch nicht gerade lustig, auch ich hatte eigentlich vor, mal zu studieren. Ich zweifle aber jetzt stark, ob das was wird. :confused2

Claire 27.01.2005 09:34

AW: Studiengebühren
 
Die taz schreibt u.a. dies dazu:
http://www.taz.de/pt/2005/01/27/a0148.nf/text
:confused2

Filiala 27.01.2005 09:54

AW: Studiengebühren
 
ich sehe das so wie viele hier:
leider wird das Geld wohl nicht dort hinfließen wo es ausgegeben wird :x

Außerdem wird es genau die falschen treffen:
Ich kenne einige, die sich, sollte es Studiengebühren geben, ein Studium wohl nicht weiter leisten können werden. Das finde ich so traurig, weil gerade das Leute sind, die sich für ihr Studium bemühen, die teilweise die ganze Nacht arbeiten um sich einen Wohnplatz zu leisten, und hoffen nach dem Studium endlich etwas mehr Gegld verdienen zu können...
Und wenn so jemand dann nicht mehr studieren kann, dann finde ich das wirklcih traurig :cry:

Ich bekomme kein Bafög und es ist auch nicht so, dass ich bei Studiengebühren aufhören müsste zu studieren, aber schon 500 Euro/Semester wären ja ca schon 100 Euro mehr im Monat, und wenns gar noch mehr werden würde, hätt ich echt n Problem das aufzubringen, v.a. hier in München, wo man schon unmengen für ne Wohnung ausgeben muss (ich habe bei meinem Studiengang nur eine einzige Alternative)....es kann ja nicht sein, dass man neben dem Studium so viel arbeiten muss, dass keine Zeit mehr bleibt sich mit dem Studium zu beschäftigen. :confused:

Generell hab ich nichts gegen die Studiengebühren, in einem Ausmaß, das keinen aus finanziellen Gründen hindern sollte zu Studieren. Eine Staffelung für Zweit- und Langzeitstudenten hätte ich auch nichts, das wäre denke ich gerecht....
Aber leider wird es ja doch die falschen treffen, und das Geld in den falschen "Rachen" fließen udn das stinkt mir ungemein! :evil:

Claire 27.01.2005 11:11

AW: Studiengebühren
 
Ich bin gegen Studiengebühren, weil

- die soziale Herkunft keine größere Rolle spielen darf als Können und Fähigkeiten

- unsere sogenannten Eliten nachweislich kein Interesse haben an der Etablierung wirksamer, und von vielen sozial schwachen Studenten/Studentinnen nutzbaren, Fördermöglichkeiten

- die Gebühren die an den Hochschulen längst überfälligen Strukturreformen und Veränderungen weiter verhindern und bestehende Zustände zementieren, sofern die Gelder überhaupt den Hochschulen direkt zur Verfügung gestellt würden und nicht in irgendwelche Prestigeprojekte gehen


Besser wäre es

- die zum Teil in Jahrhunderten gewachsenen alten Strukturen und Hierarchien in Wissenschaft, Lehre und Verwaltung der Hochschulen aufzulösen und neu zu ordnen;

- Studien- und Prüfungsordnungen zu entmüllen

- striktere zeitliche Vorgaben der Studienziele einzuführen, die nur aus besonderen Gründen überschritten werden können: z.B. sozialen, wenn Studenten/Studentinnen neben dem Studium arbeiten müssen, aus Krankheitsgründen, Kinder, etc.;
oder im Angebot bzw. dem Zustand der Hochschule begründeten Fällen, daß z.B. ein Schein nicht gemacht werden konnte, da aus Personal- oder Raummangel eine Vorlesung oder Seminar nicht angeboten wurde, etc. etc.

- die Hochschulen grundsätzlich finanziell besser auszustatten; in BW könnte man z.B. die rd. 7.000.000.-, die die Image-Kampagne des Landes kostet, sinnvoller im Hochschulbereich unterbringen

- ein Hochschulentwicklungkonzept zu erarbeiten, das diese Bezeichnung auch verdient




8)

Adam 27.01.2005 14:01

AW: Studiengebühren
 
Zitat:

Zitat von neue.welt
Mal eine Frage vorab: was wird hier eigentlich so auf SToiber rumgehackt? Im Gegensatz zu unserer jetzigen Regierung hatte der wenigstens klare Ziele und eine Richtung

die richtung hätte ich gerne mal erläutert und die ziele im unterschied zu rot-grün bitte dann gleich mit. die können ja nur aus dem wahlprogramm und seinen äußerungen vor der wahl 2002 stammen und da kann man locker sehr viel sagen und versprechen.
zum rumhacken: er kommt als person einfach ziemlich unsympathisch rüber, wirkt arrogant und besserwisserisch. das disqualifiziert ihn aber ja nicht als politiker. gleiches zB sagte man über jochen vogel auch, übrigens beides einser-juristen ;), der dennoch ein mE hervorragender politiker war.
stoiber ist aber durch seine blockade im bundesrat maßgeblich an dem stillstand in deutschland schuld, hat auch interesse daran, weil stillstand immer auf die regierung zurückfällt. abgelehnten vorschlägen folgen aber keine sinnvollen alternativ-ideen, das disqualifiziert ihn letztendlich. dann die öffentliche demontage der vorsitzenden der größeren schwesterpartei etc...

zu der studiengebührenentscheidung äußer ich mich als nicht-mehr-student mal kurz: das rot-grüne nrw-handhaben des problems: erststudium kostenlos, wer abbricht und sich neu orientiert zahlt, find ich gelungenen und durchaus fair.

nj0y 27.01.2005 14:33

AW: Studiengebühren
 
In München werden über 100 EUR pro Semester nachgedacht - nicht mehr 500, wie am Anfang.

Filiala 27.01.2005 14:44

AW: Studiengebühren
 
1. das geht Bundeslandweit.
2. das glaube ich erst wenns durch ist
3. dann wären das immerhin schon 180 Euro im Monat (100 + Studentenwerksbeitrag bei dem noch KEIN Nahverkehrsticket dabei ist)

Liberté 28.01.2005 12:20

AW: Studiengebühren
 
Als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder mache ich mir schon länger Gedanken über dieses Thema.

Studiengebühren?

-Ja, aber nur für diejenigen, die ihre Regelstudienzeit um mehr als 2 Semester über-
schreiten.
-Ja, aber nur dann, wenn das Geld sofort den Hochschulen zur Verfügung gestellt
wird und nicht wieder in irgend einem Haushaltsloch verschwindet.

Es bleiben jedoch noch viele Fragen offen. Wer haftet, z.B. wenn die Gebühr nicht gezahlt wird: die Eltern? Was sollen die Eltern eigentlich noch alles leisten?

bella 28.01.2005 13:46

AW: Studiengebühren
 
Zitat:

Zitat von Liberté
Als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder mache ich mir schon länger Gedanken über dieses Thema.

Studiengebühren?

-Ja, aber nur für diejenigen, die ihre Regelstudienzeit um mehr als 2 Semester über-
schreiten.
-Ja, aber nur dann, wenn das Geld sofort den Hochschulen zur Verfügung gestellt
wird und nicht wieder in irgend einem Haushaltsloch verschwindet.

Es bleiben jedoch noch viele Fragen offen. Wer haftet, z.B. wenn die Gebühr nicht gezahlt wird: die Eltern? Was sollen die Eltern eigentlich noch alles leisten?

Ich, als Mutter eines 14-Jährigen Gymnasiasten, zahle mit meinem Mann zusammen schon locker 300 Eur pro Monat, nicht weil unser Sohn dumm ist, nein, sondern die Lehrer an einem privaten erzbischöflichen Gymnasium nicht in der Lage sind, Wissen zu vermitteln!! Wir bezahlen eine Lehrerin für eine Tätigkeit, die eigentlich die Schule vollbringen müsste!! Außerdem wissen wir, in spätestens 5 Jahren, können wir für unseren Sohn auch noch die Studiengebühren übernehmen!! Trauriges Land...warum wird für die Kinder nichts getan, und zwar von Anfang an??
Im Kindergarten, Grundschule usw.??? Wir haben schon viel Geld für unseren Sohn ausgegeben, wir sind besser sortiert als sämliche Büchereien in Köln, was hilft es letzendlich? Es hilft überhaupt nichts!!
Es ist heute schon so, das nur Eltern mit einem dicken Geldbeutel qualifizierte Nachhilfe für ihre Kinder zahlen können, das ganze zieht sich wohl demnächst auch durchs Studium!! Trotzdem, wenn dadurch die Unis ihren Unterricht aufwerten können, bzw. neue Lehrmittel anschaffen, dann ist dies halbwegs akzeptabel.

Gruß, bella

Adam 28.01.2005 14:05

AW: Studiengebühren
 
Zitat:

Zitat von bella
sondern die Lehrer an einem privaten erzbischöflichen Gymnasium nicht in der Lage sind, Wissen zu vermitteln!! Wir bezahlen eine Lehrerin für eine Tätigkeit, die eigentlich die Schule vollbringen müsste!

staatliches gymnasium wäre kostenlos... ;)
Zitat:

Zitat von bella
Wir haben schon viel Geld für unseren Sohn ausgegeben, wir sind besser sortiert als sämliche Büchereien in Köln, was hilft es letzendlich? Es hilft überhaupt nichts!

richtig, man muss die dinger dann auch lesen ;).

junimond 28.01.2005 15:04

AW: Studiengebühren
 
ich sehs wie viele, die sich hier bereits geäußert haben. auch in befürchte, dass das geld letztenendes nicht den universitäten zu gute kommt, sondern zum stopfen von haushaltslöchern genutzt und sich an den z.t. furchtbaren arbeitsbedingungen nichts ändern wird. gebühren für langzeitstudenten oder auch nach abbruch und neuorientierung befürworte ich durchaus. ich bin sehr gespannt auf die umsetzung in den ländern, die es ja scheinbar kaum erwarten können, ihren studenten geld abzuknöpfen und wie viele von denen am ende doch auf der strecke bleiben, ihr studium aufgeben bzw. gar nicht erst beginnen können -da kann man mir noch sooft von i.d.f. finanzieller unerstützung sprechen- ich kann mir schon vorstellen, dass sich gerade junge menschen aus sozialschwächeren familien eher gegen als für ein studium entscheiden (müssten) -diese möchtegernstudenten bräuchten wiederum ausbildungsplätze, von denen ja nun auch nicht wirklich viele vorhanden sind.

Zitat:

Schließlich hat uns die Vergangenheit doch gelehrt daß sich ein "dummes" Volk leichter
regieren läßt.
Also Schluß mit Bildung für alle??
du hast das zwar etwas drastisch ausgedrückt, aber eigentlich denk ich schon ähnlich. v.a. weil ich auch letzte woche -aus sicherer quelle und fast erster hand- erfahren musste, was uns in sachsen höchstwahrscheinlich im bildungsbereich bevorsteht, was kultusministerium bzw. regionalschulamt (leipzig) vorhaben: weitere schulschließungen, lehrerentlassungen, damit verbunden wurde auch von möglichem fachfremden einsatz von lehrern gesprochen (ein deutschlehrer könnte in absehbarer zukunft evtl physik unterrichten müssen), (begabtenförderungs)kurse wie zb "cambridge certificate" sollen nicht mehr angeboten, schüler in der sek2 dazu angehalten werden, möglichst nur das minimum an stunden zu belegen, bloß nicht mehr etc .. und wenn ich dann noch daran denke, dass auch im gespräch war, an sächs. mittelschulen geschichte (!) in der neunten od. zehnten klasse zum wahl(!)fach zu machen, braucht man sich doch nicht zu wudnern, wenn der rechte nährboden -gerade in unserem bundesland- sich prächtig entwickelt. bildung ist doch solch ein kostbares gut. und damit wird umgegangen, dass einem angst und bange wird. "dass sich ein dummes volk leichter regieren lässt" -ja. eine handvoll gebildeter leute reicht völlig aus, der rest -die MASSE- darf sehen, wo sie (dumm) bleibt und merkt es zum großteil noch nicht einmal..-ablenkung gibts genug.


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