sie haben dann DIESEN vielsagenden blick. :(
viel glück !

danke. ich weiß.

ich hoffe, er überlebt das. bekommt ne vollnarkose. kann ihn erst nach 17h wieder abholen.

hab angst vor telefongeklingel (tierarzt) ..

:cry: :cry:

man leidet immer furchtbar mit..ihr kennt das ja sicher alle.

@grönländerin
Warum wird dein Hase denn operiert? Ich drück dir auch ganz fest die Daumen, daß alles gut ausgeht. http://www.mysmilie.de/smilies/lieb/2/img/006.gif

Natürlich leidet man IMMER mit...Kenn das auch gut. Drück auch die Daumen. Hasi schafft das schon :)

(Wobei ich aber manch OPs an Tieren auch manchmal heftig finde....eine Bekannte von mir hat ihren tumorkranken Nymphensittich in die Tierklinik gebracht und der arme Vogel wurde operiert und ins künstliche Koma versetzt...und das bei einem Vogel :shock: ....wo die doch eh so superempfindlich sind...kenn das...hab auch zwei... Wenn es dann hilft, ist das wunderbar und sagenhaft, was man mit den heutigen Kenntnissen alles machen kann, aber auf der anderen Seite...)

Aber - will der armen grö hier ja jetzt keine Schauergeschichten erzählen in diesem Zustand :wink: - bei einem Hasen ist das ganz was Anderes. Und ganz fest hoff ich mit Dir mit, daß er es überlebt. :)

mein kleiner hasi hat wohl erblich bedingt ziemlich schlechte zähne (vll überzüchtung; sagt man der rasse auch nach). es ist früher schon öfter vorkekommen, daß ihm vorne mal ein zähnchen weggebrochen ist beim nagen. normalerweise ist das ja nicht so tragisch: man siehts ja relativ schnell, wenn man dem tier ab un dzu mal in den mund guckt. es wächst sich auch mit der zeit wieder raus oder der tierazt korrigiert das. nur diesmal wars ein backenzahn, der sich ungleichmäßig abgenutzt hat und das hab ich nicht mitbekommen und ein zahnhaken ist in zahnfleisch reingewachsen und hat ne üble eitrige entzündung mit abzeß gebildet, die behandelt werden mußte.

er ist aber immer noch ganz schwach und mag nicht fressen. allerdings ist er auch schon älter und hat nicht mehr so viele reserven.

meine tierärztin meinte auch schon, wenn der zustand sich nicht innerhalb von einer woche bessert, wird er eingeschläfert werden müssen. :cry: :cry: :cry:

gut, es ist vernünftig. aber ausgerechnet mein hasi, der mir *so sehr* vertraut (auch gestern so schwach er war, einfach nur wieder und so schlapp das köpfchen hochgereckt hat und geschmust werden *wollte*..das zu sehen und wie er über stunden in meinem arm liegt, sich da einkuschelt udn versteckt, jemand,d er mir so vertraut, daß ich ihm nichts böses tu.. und dann zum tierarzt und tod auf termin und dann diese vorstellung, das ist einfach nur.. :´( ..

ich bin bei beerdigungen wirklich immer so gefaßt, aber ich glaub in so einer situation würd ich echt fast nen nervenzusammenbruch kriegen...

ein tier..-für manch einen wikrlich nur *ein tier*..aber wenn man über jahre so viel stunden mit jemandem teilt.. und so enge stunden udn auch soviel vertrauen da ist, dann ist das immer wie die beerdigung von einem besten freund.. :cry:

hat jemand vone uch schon mal ein tier einschläfern lassen ?

Es ist tarurig, und es tut echt unmenschlich weh.....wir hatten als Kinder eine Katze bekommen, die wurde 15 Jahre alt bei uns und wurde dann sehr sehr krank. Insbesondere mein Papa hing sehr an dem Tier. Schließlich mussten wir sie einschläfern lassen, damit sie nicht so sehr leidet. Ich bin mit meinem Papa also zum Tierarzt gefahren, und stimmt, du sagtest eben Tod auf Termin...grausam, die Fahrt dorthin war die längste meines Lebens bis dahin.
Wir haben die Minka dann später im Garten der Großeltern begraben, dort wurde sie auch geboren.

Aber vielleicht schafft es Hasi ja, drück Dir die Daumen

es sollte ja wirklcih das vernünftigste sein, aber daß ausgerechnet diejenigen die spirtze bestellen, den man so sehr vertraut..-wie mein kleiner hasi, der wikrlich so anhänglich ist (auch eben, wenn ich ihn draussen hoppeln lassen hat udn er hat mich oder jemand anderen auf 15 m kommen sehn , dann ist er gleich hin und vor freude mit schwänzchen hoch (sah soo drollig aus :) ) um unsere beine gesprungen und hat rumgequiekt vor freude, hat mich mit dem näschen angeschubst udn hat sich dann flach auf dem boden gegduckt, daß ich ihn hochnehmen konnte...udn dann hat er denjenigen erst mal von oben bis unten abgeschleckt.. :)..

andererseits ist es ja auch das schönste, wenn man ein zutrauliches tier hat und daß darf da sterben, wo es keine angst hat. ..trotzdem eben auch soo traurig... :cry: :cry:

@ grö:
Ich kann Dich voll und ganz verstehen und kann mich absolut in Deine Lage versetzen.
Ich hatte bisher ein Haufen Tiere, vom Wellensittich über Fische und Schildkröten bis hin zum Hund. Jedes der Tiere, was gestorben ist war immer furchtbar. Das Schlimmste allerdings waren die beiden Hunde, die ich verloren hab.
Mein letzter Hund Caprice (auch hier um Forum zu sehen) ist letztes Jahr gestorben. Sie hatte nen Leistenbruch, der in die Gebärmutter gerutscht ist und dort immer mehr gewachsen ist, sie mußte also operiert werden. Ich hab mir 2 Wochen Urlaub genommen und hab täglich 3 Mal Infusionen gewechselt. In ihren Augen konnte ich genau sehen, daß sie mir vertraut und daß sie es merkt wie ich ihr helfe. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Aber alle Hilfe und Zuneigung hat letztendlich nichts geholfen und sie schlief in meinen Armen ein. Bis ich mich davon wieder erholt hab, das hat ewig gedauert, und ich vermisse sie immer noch so sehr. Ich hätte sie aber niemals einschläfern lassen können, das hätte ich nie geschafft.
Ein Tier kann einem soviel geben...

was werden manche über die letzten paar beiträge lächeln..egal.ich bin auch so schräg drauf :wink:
kann alles unterschreiben.

:cry: :)

Ihr sprecht mir wirklich zutiefst aus der Seele!

Sicher können viele Menschen nicht nachvollziehen, wie man um ein Tier so sehr trauern kann. Aber ich finde, grönländerin hat recht, es liegt einfach daran, dass man mit diesem Wesen unwahrscheinlich viel Zeit verbringt und ich weiß eben einfach, wie intensiv man diese gemeinsame Zeit ausfüllen kann. Es mag sicher für einige lächerlich klingen, aber mein Hund Nicki war für mich wie eine Schwester. Sie hatte irgendwie einfach den 7. Sinn, zum Beispiel wenn es mir schlecht ging. Und niemand hat sich so richtig mit Anlauf gefreut wie sie, wenn ich nach Hause kam. Hat mich im wahrsten Sinne des Wortes immer umgerannt vor Freude :wink:

Ihre letzten Monate waren auch sehr traurig, ihr Todesurteil hieß Hüftdysplasie & Krebs...
Am Ende konnte sie kaum mehr aufstehen & es war furchtbar sie so leiden zu sehen. Ich bin immer zu hier hingekniet, dann hat sie aus meiner Hand gefressen & Wasser aus der Suppenkelle getrunken, weil sie zu schwach war, noch zum Fressnapf zu gehen. Und ich vergesse nie den Ausdruck ihrer Augen: das war Trauer, Dankbarkeit und aber auch die Gewissheit, dass es zu Ende ist.
In ihrer letzten Nacht hat der wachsende Tumor in ihrem Gelenk ihr die Knochen gebrochen... meine Mutter hatte mit ihr dann am nächsten Tag einen Termin beim Doc, und sie hat das einzig richtige getan (auch wenn es unendlich schwer war, das einzusehen) - sie hat sie von ihrem Leiden erlösen lassen. Im Nachhinein bin ich froh, dass sie es auf eigene Faust getan hat ohne es uns zu sagen oder schlimmer noch, diesen "Tod auf Termin" zu vereinbaren. Denn so war es nun einfach so und wir konnten es nicht mehr ändern (was sinnlos gewesen wäre) sondern nur akzeptieren lernen.
Meine Mom brachte sie wieder mit nach Hause, denn Recht und Gesetz hin oder her, so eine Tierkörperbeseitigunsanstalt kam für uns niemals in Frage!! Ich hielt Nicki dann noch über eine Stunde im Arm und hab versucht, ihr alles zu sagen, was ich ihr noch sagen wollte... während meine Brüder ihr ein Grab geschaufelt haben, von dem ich froh bin, dass ich heute immer hingehen kann, mit ihr reden, ihr eine Kerze anzünden oder eine Blume bringen kann.

Inzwischen gibt es wieder einen Hund in meinem Leben (ich bin der Meinung, Leben ohne Hund ist Trübe...). Und ich weiß, was eines - hoffentlich fernen - Tages wieder auf uns zu kommt, aber gerade auch deswegen genieße ich jede Sekunde mit diesem süßen Stinker umso bewusster.

Der einzige, um den ich wohl niemals trauern muss wenn es gut läuft, ist mein Bördi... der hat eine Lebenserwartung von 130 Jahren und muss irgendwann um mich trauern.

Ich kann euch dazu ein sehr schönes Buch empfehlen...
Sylvia Barbanell - Wenn deine Tiere sterben

Hier noch ein Spruch, den ich sehr, sehr schön finde...

Zehn Bitten eines Hundes an den Menschen

1. Mein Leben dauert nur 10-12 Jahre. Jede Trennung von Dir ist schmerzlich. Bedenke das, bevor Du mich anschaffst.

2. Ich bin nicht Dein Statussymbol und nicht Dein Spielzeug. Ich möchte Dein Kamerad, Dein Freund, Dein Beschützer sein.

3. Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst. Zeige mir, dass Du mir vertraust und behandle mich nicht wie ein Wesen ohne Hirn. Mein Selbstvertrauen und meine Liebe zu Dir werden Dein Lohn sein.

4. Bist Du ärgerlich, benutze mich nicht als Blitzableiter Deiner Gefühle. Habe ich Unrecht getan, zürne mir nicht lange. Es war nicht meine Absicht, Dich zu kränken.

5. Sprich manchmal mit mir. Wenn ich Deine Worte auch nicht ganz verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet. Denke daran: Du hast Deine Arbeit, Deine Freunde, Dein Vergnügen. Ich habe nur Dich.

6. Wisse: Wie immer an mir gehandelt wird - Ich vergesse nie!

7. Bevor Du mich schlägst, denke daran, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel Deiner Hand zu zerquetschen vermögen, ich aber keinen Gebrauch von Ihnen mache.

8. Bevor Du mich bei der Arbeit unwillig schilts, bockig oder faul, bedenke: Vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ein verbrauchtes Herz.

9. Kümmere Dich um mich und pflege mich, wenn ich alt werde. Auch Du wirst einmal alt sein.

10. Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: "Ich kann so etwas nicht sehen" oder "Es soll in meiner Abwesenheit geschehen".

Alles ist Leichter für mich mit Dir.

Alleine vom Lesen dieses Threads kriegt man einen Kloß im Hals... ich kann nur sagen: Ihr habt alle recht! :(

PS: Um die ganze Sache mal wieder ein wenig aufzuheitern: http://files4fun.de/funonline/pavlov1.htm

@ grö...diesen schweren weg mußte ich vor 5 jahren gehen...meine Tina wurde 15 1/2
jahre alt...14 jahre davon lebte sie mit mir und meiner familie...es war furchtbar abends
heimzukommen...niemand da der einen freudig begrüßt...niemand der seinen kopf auf deine schenkel legt und dich liebevoll ansieht...ich wollte auch keinen hund mehr...dachte immer nur daran auch dieses wesen wieder verlieren zu müssen...bis ich dann auf eine verängstigte, geschundene kreatur traf deren geschichte mich tief berührte...ich weiß, daß ich eines tages wieder diesen weg gehen muß, doch bis dahin
genieße ich die stunden, die ich mit diesem wunderbaren wesen verbringen darf...oft sehe ich mir bilder von früher an...viele mit freudigen erinnerungen verbunden...erinnerungen an Tina...die ich nie vergessen werde.

quote/pika:

ja, das stimmt. meine schwester würd das bei ihrem hund auch nicht übers herz bringen. "dabei" jobbt die im tierheim und hat das selbst schon einige male miterlebt. aber bei ihrem eigenen würd sies nie ertragen, weil man einfach weiß: das ist mein freund, der vertraut mir. :cry:

auch wenn jemand schreibt, daß ihm sein tier so nahe steht, wie ein bruder oder ne schwester kann ich das sehr gut nachvollziehen. es ist ja auch jemand, den man i.d. r. täglich versorgt, mit dem man zeit verbringt, mit dem man sich freut, mit dem man leidet..

ich glaub, daß der abschied aber dennoch leichter fällt, wenn man merkt, wie das kleine häufchen leben, das man noch in händen hält langsam immer kraftloser wird..vielleicht spüren das die tiere sogar selbst und wollen dann z.b. auch aus dem grunde nicht mehr fressen... ich merke das an meinem kleinen hasi irgendwie...von allein mag er nichts mehr fressen.. nur direkt aus der hand hat er mein futter noch genommen..anfangs gings nur mit "reinschieben"..soo langsam...und so vorsichtig, wie er mir immer noch aus der hand frißt..(niemals würd er mich beißen), obwohl es für ihn eine qual sein muß noch zu fressen -mein eindruck.. :cry: ..ich hab nicht viel hoffnung. möge aber das eintreffen, was besser für ihn ist. :cry:

ja, soll mach einer lachen drüber.

am schlimmsten find ich aber, wie jemand behaupten könnte -in welchem zusammenhang auch immer, tiere hätten keine seele oder würden nichts empfinden.

meine schwester hat mal ne zwanzigjährige noch höhnisch darüber reden hören, wie sie ihr kanichen als kind die rutsche runtergeworfen hätte und sich das dabei das genick gebrochen und zu tode gestrampelt hätte. da bleibt einem echt die luft weg. -vor allem fragt mans ich, wie manche eltern so wenig verantwortung und gefühl für ein tier vermitteln können.

:cry:

...die sache mit dem übers herz bringen...wenn das geliebte wesen leidet...nur noch schmerzen hat...bei jeder berührung zusammenzuckt und mit einer mischung aus knurren und winseln nach einem schnappt...kein arzt mehr helfen kann...dann sollte man
diese entscheidung treffen...das ist man seinem langjährigen freund auch schuldig...meine tina lag in meinen armen als sie der welt entschlief...wichtig ist es nur ruhe zu bewahren auch wenn es noch so schwer fällt um seinen freund in seinen
letzten minuten auf dieser welt nicht zu beunruhigen...ich heulte wochenlang um meinen
geliebten hund...viele verstanden mich...einige belächelten mich...mit letzteren hatte ich irgendwie mitleid...sie werden wohl nie erfahren wieviel wärme und freude ein tier geben kann.

:( ach, soviele wunderbare, schöne, traurige und wahre zeilen..- und ich les sie jetzt erst..
ich hatte ja schon geschrieben, dass ich selbst nie ein tier haben durfte (im moment möchte ich nicht, ich hätte einfach zu wenig zeit. und ich möchte zeit für das tier haben.), "nur" über einige jahr hinweg mich um den hund
meiner nachbarn gekümmert habe, eigentlich hat er so gut wie zur familie gehört :)..- stundenlange spaziergänge im park (inklusive zitterpartien, wenn er mal der meinung war, ausbüxen zu müssen..-
nur um dann auf mein verzweifeltes und hilfloses geschrei selbst total panisch wieder angerannt zu kommen..:)...). erik ist unerwartet gestorben.
und ich war dann tage-, wochenlang auch ein häufchen unglück. es war für mich..- mit 16 - das erste mal, dass ich mich dem tod eines
"mir nahestehenden lebewesens" (etwas umständlich, ich weiß, aber ich glaub, ihr versteht..),..diesem hund, konfroniert sah und damit auseinander zu setzen hatte. ich habe diesen hund geliebt, ein bild hängt noch heute
über meinem schreibtisch und ich denk auch noch, nach nunmehr fast fünf jahren (im november) ganz oft an ihn. dass das für andere kaum nachzuvollziehen ist, kenn ich
(meine mutter meinte zu der zeit dann auch irgendwann, jetzt reichts aber mal, ist nur ein hund, ein hund..-:( )..

(alles, alles gute für deinen hasen!)

Ja, wirklich schöne Zeilen, die ich alle unterschreiben kann. Tiere sind wirklich was ganz, ganz Besonderes, und an dem Spruch "Tiere sind die besseren Menschen" ist sehr viel Wahres dran...
Auch ich hänge wahnsinnig an meinem Katerchen, und es wäre ganz, ganz schlimm für mich, wenn ihm was zustoßen würde oder er krank werden würde. Ich wünsch mir, daß ich noch ganz viele Jahre mit ihm zusammen verbringen kann.

@Grönländerin: Wie geht's eigentlich deinem Hasen inzwischen?

in diesem Sinne... erfreuen wir uns an unseren Tieren, solange sie bei uns sind....

was mag nur in seinem Katzenkopf vorgehen ?

http://www.letzte-version.de/upload/files/Schubse.jpg

@Zaubermaus
Oooh, was für ein schönes Bild, und ganz passend zu meinem vorigen posting, denn das könnte glatt mein Felix sein, schaut ganz genauso aus! :wink:

er ist tot...(heute morgen zw. 10:45 und 10:50 h..*schluck*..)

:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

(und: laßt eure tiere doch lieber nicht einschläfern. laßt sie lieber zuhause in ruhe sterben. ich würds nicht noch mal tun, obwohl es so weh tat, ihn leiden zu sehen (mein häschen hatte am ende erstickungsanfälle und hat so gequiekt.....ich konnt es nicht mehr sehen...))

:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß. Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

(Autor des englischen Originaltextes unbekannt)


@ grö...tut mir furchtbar leid um dein häschen...ich weiß wie schwer das ist :(

ich heul schon den ganzen tag um ihn.. ich weiß nicht, ob das je ein ende haben wird...es tut so weh. ich mach mir vorwürfe. er war so unglaublich lieb und zutraulich. er hat mir so vertraut. hat, als er schon viel zu schwach zum fressen war, mir erschöpft sein köpfchen in die hand gelegt, ..wollte immer noch, daß ich ihn kraule.. und ich feiges schwein, bring ihn zum tierarzt und laß ihn umbringen von menschen, die ihm angst gemacht haben (dabei hatte er vor kaum was angst. er war sogar so mutig und ist sogar auf den riesenhund von meiner schwester zugerannt..und die beiden haben sich immer näschen-an-näschen gegenübergestanden. ..er war so unglaublich lebensfroh .. :cry: ..)

:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

july von deiner geschichte mußt ich grad noch mehr heulen.. :cry: :cry: :cry: :cry: ..aber danke ist schön. für tiere wünsch ich mir wirklich, daß es irgendwo ein "dort" gibt, daß sie jemand lieb hat und beschützt, weil sie oft so wehrlos und hilflos sind in unserer welt.

:cry: :cry:

@ grönländerin,

Ich kann Dich soo supergut verstehen... mir ist im August was ganz ähnliches passiert. Hatte bis dato auch ein total liebes braunes Schlappohrhäschen namens Max, der von einem Tag auf den anderen todkrank wurde und plötzlich gestorben ist. Ich habe schon Kaninchen seit ich 6 bin, aber dieser war wirklich einmalig, und ich kann es heute noch nicht fassen daß er nicht mehr da ist. Er wurde nur 5 Jahre alt. Er hat sich beim Auslauf im Garten etwas ganz furchtbares eingefangen, so schrechklich daß ich es kaum aussprechen bzw. schreiben mag (tu´s aber trotzdem: Madenbefall :shock: :( ). Abends benahm er sich noch ganz normal, aber am nächsten Morgen saß er nur noch total apathisch im Käfig, hat nichts mehr angerührt, mich nicht begrüßt usw. Es war samstags und ich bin mit ihm zu meiner Tierärztin gerast, die zum Glück Dienst hatte. Sie hat dann festgestellt, daß der ganze Körper befallen war, auch die inneren Organe. Sie hat ihm Infusionen, Spritzen und Salben gegeben, ich habe ihn nach einer Stunde Behandlungs-Tortur wieder mit nach hause genommen. Er hat noch ca. 2 Stunden gelebt, und ist in meinem Arm gestorben. Unglaublich - am Tag vorher war er noch völlig gesund, und dann ganz plötzlich sowas... ich kann´s bis heute nicht glauben und denke immer noch, er muß doch da sein, wenn ich an die Stelle gucke, wo immer sein Käfig stand... :cry: :cry: er fehlt mir so...

Ich kann Dich so gut verstehen... :!: :!:

...jedesmal wenn ich die geschichte von der regenbogenbrücke lese stehen mir tränen in den augen...dann denke ich an meine tina...jedesmal wenn ich höre, daß jemand sein geliebtes tier verloren hat fühle ich mit...diese leere...dieser schmerz...es ist furchtbar...
ja ich glaube, daß es dieses "dort" gibt und ich irgendwann wenn ich diese welt verlassen habe wieder meinen geliebten hund in die arme schliessen werde...


(nennt mich verrückt oder wie immer ihr wollt...lieber 100 tiere um mich, als einen unehrlichen mensch)

@Grönländerin: tut mir so leid um deinen Hasen, aber er hat es sicher gut, dort wo er jetzt ist...wo auch immer das ist...http://www.mysmilie.de/smilies/lieb/2/img/006.gif

@July: deine Regenbogengeschichte ist zum Heulen schön... :cry:

das schlimmste ist einfach, nun alles leer zu sehen, wo einfach mal soviel leben war. bei meinem war es auch so, daß er angefangen hat zu kratzen und zu quieken, sobald er nur gemerkt hat, daß ich oder jmd anderes, den er gut kannte und der in öfter geknuddelt hat, in die nähe gekommen ist.

und ich wünschte, er wäre auch in meinen armen gestorben udn nicht auf einem sterilen, kalten operationstisch. .. :cry: :cry: :cry: ich bereue das zutiefst. ..

die frage, ob man ein tier lieber einschläfert oder nicht, ist eigntlich nur die, ob man ihm lieber schmerzen oder angst ersparen will. udn ich glaube, daß schmerzen, gerade auch todesschmerzen das natürlichere sind, als die angst udn den streß, die ihm fremde menschen und eine fremde umgebung in dem moment zufügen.
ich möchte sowas nie wieder tun. mir tuts so leid für das tier...ich hab einfach nicht ertragen, ihm beim ersticken zusehen zu müssen.....vllt denkt man da als mensch zu sehr an sich selbst. :cry:

mein kleiner...ich wer ihn nie vergessen. er war so einmalig unter 1million kaninchen. :cry: :cry: :cry:


(ich glaub übrings, daß die schlappohren die zahmsten und zutraulichen unter allen kaninchen sind. hört man immer wieder :')...-das besondere an meinem kleinen war, daß er ein schlappohr zeitweise aufgerichtet hatte..-vor allem dann, wenn er auf einen zugehoppelt kam. wenn er seine ruhe haben wollte, waren beide unten. dann hat er meist geschlafen.. :)..oder es ging ihm nicht gut.. :cry: )

das erinnert mich so sehr an letztes jahr....gleiche zeit....wochenlang gebangt....um jeden schluck trinken und jedes stück essen gekämpft....und bis zum schluss hat er sein köpfchen hochgehalten nach luft gerungen....furchtbar....nächtelang den kleinen im arm gehabt...das ging 2 monate … bis ich mir gewünscht hab...er würde endlich einschlafen...wollte ihn nicht mehr leiden sehn...weil es das liebste war was ich hatte...mir lieber war als viele menschen...obwohl es kaum einer verstehen konnte...ich wünschte mir heute noch...ich wäre nicht so feige gewesen, weil ich angst hatte ihn einschläfern zu lassen…das konnte ich nicht…ich wollte immer dass, wenn er schon sterben muss, dann bei mir...ich wünschte aber ich hätte es getan....zu sehen wie er jeden tag mehr leidet...bis man am schluss nur noch ein kleines abgmagertes knäul in der hand hält und sanft streichelt, es aber nicht einschlafen kann, weil es immer aufschreckt und nach luft ringt...und diese augen die einen angucken...und man kann nicht helfen....und er wollte nicht sterben…so lange hat es gedauert…wo es ganz schlimm war hatte ich ihn eine ganze nacht im arm und hab den kopf gehalten, dass er etwas luft bekommt…früh um halb fünf ist er dann gestorben…und es war furchtbar…er ist nicht eingeschlafen wie ich es mir gewünscht hab…so wie ich es gedacht habe, so würde es sein…er hat geschrien…ganz laut…und gezittert ganz lange...und ich kam mir so schlecht vor, weil ich zugucken musste wie er vor schmerzen schreit...ohne was zu machen...und ich konnte nicht helfen…

5 jahre war er da und dann nicht mehr…das letzte halbe jahr war es so schlimm, dass er nur noch gefressen hat, wenn ich da war…und ich alle 4 tage 90 km gefahrn bin, damit er frisst…und er hat sich so gefreut und kam angerannt, um meine beine gesprungen….das kommt mir so bekannt vor…und jetzt liegt er unter meinem fenster zusammen mit meinem anderen kleinen, der 1 monat zu vor gestorben war und es kommt mir immer noch unwirklich vor, dass sie nicht mehr da sind…seitdem hab ich gar kein tier mehr und es hat ganz lange gedauert bis ich mir die fotos wieder ansehen konnte…und ich vermisse die beiden immer noch…sehr…ich hab auch nächtelang geheult…und immer wenn ich nach hause gefahrn bin, wollte ich sie begrüßen, aber sie kamen mir nicht mehr entgegengerannt, die stelle war leer…kein käfig mehr und kein paulchen und kein mäxchen…das war schlimm…mir haben da auch keine worte geholfen, von keinem, da kann man nicht trösten, das geht nicht

aber jetzt hab ich die fotos an meiner pinnwand hängen und kann sie mir angucken ohne traurig zu sein, ohne dass mir die tränen kommen, das ging lange nicht...jetzt ertappe ich mich auch dabei, wie ich lächeln muss, wenn mein blick da vorbeigeht...weil mir ganz spontan lustige oder schöne situationen einfallen...und dann wird mir immer bewusst, wie schön das ist...denn ich hätte nie gedacht, wieder zuversichtlich auf die bilder zu blicken, dass das geht...ja es geht. jetzt :)

"die regenbogenbrücke" ..muss man immer genau überlegen ob man s grade lesen will / kann. :) und wenn ja dann: angst vor hoffnung nennt man das glaub ich. :( .
grö, du hast sicher mehr für das tierchen getan als viele andere tun würden, man kann nicht alles "perfekt" entscheiden.wie man s macht ist es verkehrt manchmal.das tierchen weiss das doch schon immer :) .

Daß Schlappohrhasen wohl am zahmsten von allen werden, kann ich nur bestätigen! ich hatte wie gesagt schon einige Kaninchen vorher, aber mein Max war mit abstand am zutraulichsten... um so schlimmer, daß er nicht alt werden durfte... :cry: ! Ich hatte ihn aber auch noch im Alter von 5 Monaten kastrieren lassen, dazu hat mir meine Tierärztin geraten, dann pinkeln sie nicht in der Wohnung rum :wink: ; das haben meine anderen Männchen vorher nämlich manchmal gemacht (immer um die Füße rum gebrummt und dann -zack - nen Strahl zum Markieren ans Bein :wink: , immerhin war ich danach ihr "Eigentum" :wink: :wink: !!) Aber mein Mäxchen... ja, auch er war einmalig. Ich hab bis heute auch keinen neuen Hasen. Ich habe zwar noch mehr Tiere (Katze, Wellensittiche und zwei Meerschweinchen), aber Max ist einfach unersetzlich für mich :( :( ! Vielleicht, irgendwann wieder ein süßes Schlappöhrchen... aber jetzt noch nicht. Dafür ist das alles noch zu frisch. :cry:

ach, das zu lesen!! :cry:

dass du das gleiche zwei monate mitgemacht hast. ich hab das nur eineinhalb wochen "durchgehalten" (mein tierchen war auch etwas älter -achteinhalb und auch abgemagerter, geschwächter.. :( ..) ..hab ihn die letzten tage über stunden gefüttert, daß er auch nur einen halben eßlöffel pflanzenbrei gefressen hat.. ihm tröpfchenweise wasser udn kamillentee eingeflößt... :( und er wollte nicht fressen, mußte ihm das vor die zähnchen schieben und dann hat er doch mal plötzlich hastig was runtergeschlungen -vllt um mich zufrieden zu stellen.. (ich glaub, aus keinem anderen grund..-danach hat er mir mit seiner kleinen, zarten zunge mit viel sorgfalt über die hand geleckt..(mochte das so gern. auch gerade die kitzligen schnurrbarthaare, dei ich so geliebt habe.. :') ..)..ach..

ich wußte auch bis dahin nicht, daß kaninchen so furchtbar laut schreien können -viel zu laut schreien können..für so einen kleinen, zarten körper..
das zu sehen, zerreißt innerlich.. udn man wünscht dem tierchen einfach NUR noch, daß es baldmöglichst vorbei sein möge, ..so lieb man ihn auch hat ..udn gerade deswegen..



jedes foto von ihm (hab noch viel schönere, als die oben in diesem thread) zerbricht mir momentan auch das herz..er hat einfach so eine fröhlichkeit versprüht.. dieses brummen -ach, wie ich das vermisse..!..(das mit dem pinkeln kommt mir übrings auch bekannt vor - ..(mein zweites häschen, das ich noch habe, ist so einer -aber ein weibchen! .:)..wahrscheinlich entwickeln die selber zuviel testosteron im blut, wenn kein männlein weit und breit... :wink: )..@eisbärbaby: mußte grad ziemlich :) , wo ich das gelsen hab..

ja, die schlappohren.. vllt irgendwann wieder ..ja, vielleicht.. :cry: :') :cry:

mein kleiner, ich vermisse dich so..

:cry: :cry:

Ach, Grönländerin, wenn ich das alles so lese, könnte ich richtig mitweinen... :cry: Mir geht das richtig nahe, grade weil ich ja auch ein Tier habe, das ich über alles liebe, und deshalb kann ich dich so gut verstehen, wie's dir gehen muß.
Aber ich glaube, du hast trotzdem richtig gehandelt - du wolltest ihm diesen unendlichen Schmerz ersparen, wolltest ihn davon erlösen. Ich hätte wohl genauso gehandelt, auch wenn es einem das Herz dabei zerreisst.
Schreib dir deinen Schmerz ruhig von der Seele, tut sicher gut.http://www.mysmilie.de/smilies/lieb/2/img/006.gif

ich würd gern mal von euch wissen:

habt ihr eigntlich schon mal irgendwas von euren verstorbenen tieren behalten oder aufbewahrt??

ich hatte zwar kein gutes gefühl dabei, aber ich hab meinem häschen ein stück fell und schnurrbarthaar abgeschnitten ..-nur ganz wenig. ich wollt ihn auf keinen fall entstellen. nur einen teil von ihm noch bei mir zu wissen, das tut irgendwie doch gut. weiß auch nicht, klingt blöd. ich hätt sowas zu seinen lebzeiten nie übers herz gebracht. wie gesagt: hatte ein schlechtes gewissen dabei. mein üblicher respekt vor lebewesen -auch, wenn es bereits tot ist -der gedanke, daß das vor mir mal lebendig war, weckt berühungsängste.

wie gehts euch denn mit sowas ? (weiß von anderen tierbesitzern, daß sie das auch schon getan haben..)

...@ grö...halsband und leine von tina hängen an der vorzimmerwand gleich neben ihrem bild...die letzte impfmarke habe ich in meinem portemonai...den impfpass und die todesbescheinigung habe ich auch noch.

@ Grönländerin,

ich hab zwar vom Max selber nichts behalten, aber seinen Käfig samt "Inneneinrichtung"... (was noch gut war, man weiß ja nie, ob ich´s nicht nochmal gebrauchen kann); steht zwar im Keller, aber ist nicht weg. Und sein Bällchen, mit dem er immer so gerne "gekickt" hat... ja, der ist noch da...
:(

Meine Beiden hatten sich mal ganz arg gezofft und als ich wieder kam lag überall fell rum. aber so flauschig, dass ich es in ein kleines Kästchen getan hab. Ab und zu lag auch mal ein Schnurrbarthaar rum, dass hab ich dann dazu getan und das Kästchen in meinen Schrank gepackt. Ein paar Wochen nachdem sie gestorben waren, hab ich das durch Zufall wieder gefunden. hatte doch total vergessen, dass ich sowas hab. Jedenfalls ein ganzes Kästchen voll mit weichem flauschigen Fell und 4 Schnurrbarthaaren.
Das ab und zu mal anzufassen ist richtig schön.

Ich habe Nicki damals auch ein bißchen Fell abgeschnitten... das liegt heute noch in einem kleinen roten Säckchen in meiner Nachttischschublade - und immer wieder hole ich es raus, oder es fällt mir so in die Hände - und dann kann ich (inzwischen endlich) einfach nur lächeln und dran denken, dass es eine wunderschöne Zeit war mit ihr!
Ich bin froh, dass ich das getan habe. Es tut heute noch gut, dieses "Stück von ihr" bei mir zu haben.

*lächel* :)

..meine beiden haben sich auch immer so gern gezofft..

..meinen kleinen hab ich ürbings im garten bei meinen eltern vergraben.. unter einem jungen kirschbaum, der noch blätter trägt zur zeit.. zwischen den wurzeln hat meine schwester für ihn die erde ausgehöhlt..da liegt er nun.

tut so weh. nach einer woche verdrängt man das schon sehr. es ist eigtnlich erstaunlich, wie schnell udn wie selbstverständlich man so etwas verdrängen kann.

jede erinnerung schmerzt. aber es sind ausschließlich schöne erinnerungen. sehr schöne erinnerungen. ..die gewißheit, daß ich mich immer bemüht habe, daß es ihm gut ging, die beruhigt ...

und ich werd ihn nie vergessen. das ist sicher.

..und dieses fell und schnurrbarthaar..das beruhigt auch ungemein. ein stück von ihm ncoh bei mir zu haben, hervorholen zu könenn..sich erinenrn können an farbe, wärme und lebendigkeit. das ist einfach schön ..

:) ..im garten meiner eltern undsoweiter. ... auch... :)