Herbert Grönemeyer Forum

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Linda 17.01.2010 22:02

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Aus Hermann Hesses "Demian":

Heim kommt man nie. Aber wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die Welt für eine Stunde wie Heimat aus. :)

Als ich das gelesen hatte, fiel mir sofort ein: Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl :)

Mensch_Heidi 18.01.2010 18:26

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
mein lieblingszitat -

"das leben ist wie eine pralinenschachtel - man weiß nie, was man bekommt." forrest gump

Grönchen 21.01.2010 22:47

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 

W
AS DIE MEISTEN VERGESSEN

Ein Philosophiestudent fragte seinen Professor: "Worin liegt der Sinn des menschlichen Lebens?"
"Worin liegt der Sinn des Lebens einer Blume?" fragte sein Professor zurück.
"Nun, sie keimt, sie wächst, sie blüht - und verwelkt."
"Darin besteht auch der Sinn unseres Lebens", sagte der Philosoph. "Im Keimen, im Wachsen, im Blühen und Verwelken. Doch die meisten Menschen vergessen das Blühen."

Tabaluga 26.01.2010 21:04

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Heute ist morgen schon gestern.

Linda 05.02.2010 20:51

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Auszug aus "Der Alchimist" von Paulo Coelho:

"Jeder Mensch auf Erden hat einen Schatz, der ihn erwartet", sagte sein Herz. "Wir Herzen sprechen jedoch wenig von diesen Schätzen, weil die Menschen sie schon gar nicht mehr entdecken wollen. Nur den Kindern erzählen wir davon. Dann überlassen wir es dem Leben, jeden seinem Schicksal entgegenzuführen. Aber leider folgen nur sehr wenige dem Weg, der für sie vorgesehen ist und der der Weg zu ihrer inneren Bestimmung ist und zum Glück. Sie empfinden die Welt als etwas Bedrohliches - und darum wird sie auch zu etwas Bedrohlichem. Dann sprechen wir Herzen immer leiser, aber ganz schweigen tun wir nie. Und wir hoffen, dass unsere Stimme überhört wird: Wir wollen nämlich nicht, dass die Menschen leiden, weil sie nicht ihren Herzen gefolgt sind."

:\'):\')

persönliches video 06.02.2010 17:20

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Jeder kennt mein Lachen,
doch keiner weiß wie ich fühle.
Jeder hört was ich sage,
doch keiner weiß was ich denke.
Jeder liest was ich schreibe,
doch keiner sieht meine Tränen.
Jeder meint mich zu kennen,
doch keiner kennt mich wirklich!

Andrea117 08.02.2010 15:12

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
So wie ich bin

Ich träume davon,
dass jemand mich annähme,
einfach so wie ich bin,
mit meinen ungereimten Wünschen,
unfertigem Charakter
und alten Ängsten.
Ich träume davon, dass
jemand mich gelten lässt,
ohne mich zu erziehen, mit
mir übereinstimmt, ohne
sich anzustrengen.
Ich träume davon,
dass ich mich nicht
verteidigen muss, nicht
erklären und kämpfen muss,
dass einer mich liebt.

Otti Pfeiffer

persönliches video 08.03.2010 00:18

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände,
und Erinnerungen zu Stufen würden,
würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen.

:heart:

Luxus 13.03.2010 14:10

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
http://www.nur-zitate.com/img/blind.gifJeder Besitz ist wieder ein neuer Stock mit dem du dich selbst schlägst.

Erfolg bedeutet, sich um jedes verdammte Ding auf der Welt Sorgen zu machen, ausser über Geld.

Du musst deine Grenzen kennen. Ich weiß nicht wo deine Grenzen liegen. Ich habe herausgefunden wo meine liegen als ich zwölf war. Ich habe herausgefunden das es nicht allzu viele Grenzen gibt wenn ich es auf meine Art mache.

Kinder, euer ganzes Leben lang, werdet ihr eine Entscheidung treffen können. Ihr könnt zwischen Liebe und Hass wählen ... ich habe mich für die Liebe entschieden.


Johnny Cash, geboren als J. R. Cash
war einer der einflussreichsten US-amerikanischen Country-Sänger und -Songwriter
*26.02.1932 in Kingsland (Arkansas), USA
†12.09.2003 in Nashville (Tennessee), USA

Linda 13.03.2010 19:25

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
"Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides."

"Bei allem, was man sagt, kommt es oftmals gar nicht darauf an, wie die Dinge sind, sondern darauf, was Böswillige daraus machen."

"Ehrungen, das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren guten Tag hat."

- Konrad Adenauer

RaBraBo 11.06.2010 23:05

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
von Charlie Chaplin:

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTENTHISCH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
“REIFE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und das alles, was geschieht, richtig ist
- von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
“EHRLICHKEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “GESUNDEN EGOISMUS”
aber heute weiß ich, das ist “SELBSTLIEBE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man “EINFACH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
“VOLLKOMMENHEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“HERZENSWEISHEIT”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST das Leben! ..

LandUnter-Nadja 14.06.2010 11:53

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Sachliche Romanze

Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.

Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wussten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.

Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.

Sie gingen ins kleinste Cafe am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.


Erich Kästner


Ich finde es so schön, und doch so traurig zugleich :\') :confused2

Vetti 14.06.2010 13:26

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Es ist nicht wichtig, wo du hingehst,
sondern wen du an deiner Seite hast.

*****

HAUSORDNUNG
Ist es offen, schließe es.
Liegt es auf dem Boden, hebe es auf.
Ist es schmutzig, mach es sauber.
Hat es Hunger, füttere es.
Ist es traurig, liebe es.

***
Tanze, als ob keiner zusieht.
Singe, als ob keiner zuhört.
Liebe, als seiest du nie verletzt worden.

****

Luxus 26.09.2010 00:20

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Ich senke mein Haupt,
ich habe mir erlaubt, in mich zu kehren mich nicht zu wehren.
Es sei dir erlaubt,
ueber mich hinweg zu sehen, doch willst du mich bekehren...
Dann erheb’ ich mein Haupt.
Du kannst in meinen Augen sehen, ich werd zu meinem Glauben stehen
und ganz egal, was du glaubst,
du erfaehrst den Weg, den ich geh, gewaehlt durch mein Schwert.

Ich will nicht predigen, ich will mich jeder Regel entledigen.
Will, im Augenblick lebend, dir im Vertrauen begegnen.
Schau in die Augen von jedem und kann’s nicht laenger verneinen.
Was ich euch sage, wird uns trennen oder für immer vereinen.
Ich kann mich schuetzend vor euch stellen und unverletzt bleiben.
Euch ’nen Text schreiben, Kraft geben durch meine Zeilen
um zu beschreiben, zu beschwoeren und es nie zu bereuen.
Ich bleibe jeder Zeile treu, ich schreibe jede Zeile neu,
wenn die Wahrhaftigkeit des Wortes sich für jeden enthuellt,
werden Gedanken ausgesprochen und mit Leben gefuellt
aus reinem Herzen berichtet, nicht durch Luegen entehrt,
wird jeder Zweifel vernichtet, denn das Wort ist ein Schwert,
mein Schwert.

Du fuehrst den Kampf dein Leben lang,
nur leider fuehrst du ihn nicht an.
Du schneidest dich ins eigene Fleisch
und leidest still, weil du es weisst.
Du trennst dein Herz von deinem Verstand,
du kennst den Schmerz, ist dir bekannt.
Denn das, was du nicht haben kannst,
bleibt ewig das, was du verlangst.

Wen siehst du, wenn du dir im Spiegel gegenueber stehst?
Wen siehst du, wenn du keinen ausser deinen Wegen gehst?
Wen siehst du, wenn du dich für niemand anderen haeltst?
Niemand anderen als dich selbst.
Wen siehst du, wenn du dir im Spiegel gegenueber stehst?
Wen siehst du, wenn du keinen ausser deinen Wegen gehst?
Wen siehst du, wenn du dich für niemand anderen haeltst?
Niemand anderen als dich selbst.

Doch du gehst deinen Weg - allein unter allen,
nicht um gemeinsam zu stehen, nur um einsam zu fallen.
Hast du frueher noch gedacht, wir waeren alle vereint,
ziehst du heute in die Schlacht und hast jeden zum Feind.
Durch deinen Groessenwahn vermessen, macht dein Ego sich breit.
deine Besessenheit vergessend, sagst du jedem Bescheid.
Legst deine Freiheit in Fesseln bei jeder Gelegenheit,
statt dich der Liebe zu ergeben in alle Ewigkeit.
Noch immer flieht dein Verstand, benommen, verirrt
vergebens vor dem Augenblick, in dem ihm alles genommen wird.
Dein Leben wird beschwerlicher mit jedem Tag,
dein Herz schlaegt einmal weniger mit jedem Schlag.


Du fuehrst den Kampf dein Leben lang,
nur leider fuehrst du ihn nicht an.
Du schneidest dich ins eigene Fleisch
und leidest still, weil du es weisst.
Du trennst dein Herz von deinem Verstand,
du kennst den Schmerz, ist dir bekannt.
Denn das, was du nicht haben kannst,
bleibt ewig das, was du verlangst.

Wen siehst du, wenn du dir im Spiegel gegenueber stehst?
Wen siehst du, wenn du keinen ausser deinen Wegen gehst?
Wen siehst du, wenn du dich für niemand anderen haeltst?
Niemand anderen als dich selbst.
Wen siehst du, wenn du dir im Spiegel gegenueber stehst?
Wen siehst du, wenn du keinen ausser deinen Wegen gehst?
Wen siehst du, wenn du dich für niemand anderen haeltst?
Niemand anderen als dich selbst.

Du bist gewillt, hier zu bestehen,
mit Schwert und Schild deinen Weg zu gehen,
vereinst dein Herz mit deinem Verstand.
Du kennst den Schmerz, ist dir bekannt,
du schneidest nicht ins eigene Fleisch
und leidest nicht mehr, weil du weisst,
dass du dich von der Angst entfernst,
wenn du dein Schwert zu fuehren lernst.

Ich bin die Liebe - gekommen um zu richten
über die, die uns in Kriege verstricken.
Ich leb' in Frieden - um alle Luegen zu vernichten,
die sonst mich und meine Brueder vergiften.
Ich bin ein Krieger - steh' auf der Seite von jenen,
die nicht nur ueber Bestimmungen reden.
Ich geb' mein Leben - um nach Vollkommenheit zu streben,
zu veraendern und mich weiter zu bewegen
und da die Kraft meiner Seele mich staerkend fuehrt
und jede Waffe, die ich waehle mich im Herzen beruehrt,
will ich keinen verletzen, ich will nur das ihr seht.
Dies ist mein Weg - hier ist mein Schwert.


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marlon75 28.09.2010 23:16

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen?
All die Tage, in denen wir endlos in meinem Auto rumfuhrn,
und im Radio lief unser Lieblingslied,
und ich hab aufgedreht, weil du hast immer falsch gedrückt.
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen?
All die Tage, an denen wir immer gute Freunde waren.
Ich hab gedacht es wär so, die ganze Zeit,
ich hab die Welt geliebt und dich noch mehr.
Sage mir, wo bist du jetzt,
sage mir, wie weit, wie weit.
In den letzten Wochen, dachte ich es wär,
vorbei und ich wär endlich drüber weg gekommen,
doch heut Nacht hab ich von dir geträumt,
und alle meine Liebe hat sich wieder aufgebäumt.
All die Jahre, all die Stunden,
all die Tage und Sekunden,
auf das die Zeit in mir verbleibt,
(und) mich noch einmal zu dir treibt.
Sage mir, wo bist du jetzt,
sage mir, wie weit, wie weit.

Luxus 08.10.2010 01:37

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
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Verdammt lang her, das ich fast alles ernst genommen habe
Verdammt lang her, das ich an etwas gelaubt habe
Und dann der Schock, wie es anders auf mich zukam
Merkwürdig wo so mancher Haase langläuft.
Nicht resigniert, nur reichlich desillusioniert,
Ein bisschen was habe ich kapiert
Wer alles, wenn es dir gut geht, hinter dir herrennt
Dir auf die Schulter klopft, wer dich nicht alles hofiert
Sich ohne rot zu werden deinen Freund nennt,
Und dich am nächsten Tag ganz einfach ignoriert,
Es ist lange her, das mich so was ratlos machte
Und ich vor Enttäuschung echt nicht mehr konnte,
Ich weiß noch, wie ich nur davon geträumt habe
Wovon ich nicht wusste, wie ich was suchen sollte,
vor lauter Sucherei das Finden glatt versäumt habe

und überhaupt, was ich wo finden wollte
Einen Kopf voll nichts, nur die paar instinktiven Tricks,
Es dauert lange bis du da durchblickst
Das war die Zeit wo ich noch kein Pech hatte
Noch nicht mal das, ich hatte sie noch nicht satt
Hier war John Steinbeck, da stand Joseph Conrad,
Dazwischen ich - nur relativ schachmatt
Es ist ein paar Jahre her, doch die Erinnerung fällt nicht schwer
heute kommt es mir vor, als wenn es gestern gewesen wäre.
Verdammt lang her, verdammt lang her - verdammt lang her


Frag mich wann ich zuletzt ein Bild gemalt habe,
Ob mir ein Lied jetzt tatsächlich genügt

ob ich jetzt da bin wo ich hinwollte,
ob mir die Farbe auf der Tour nicht eintrocknet,
Ich glaube ich weiß egal ob du laut malst oder leise
es kommt nur drauf an dass du es tust


Verdamp lang her, verdamp lang her - verdamp lang her.
Verdamp lang her, verdamp lang her - verdamp lang her.

Verdammt lang her, das ich bei dir am Grab war
Verdammt lang her, das wir geredet haben
und das vom einen auch was beim anderen angekommen ist
So lang, das ich mich kaum erinnern kann.
Du hast fest geglaubt, das im Himmel einer auf dich wartet,
ich gönn es dir hab ich gesagt
Verdamp lang her, verdamp lang her - verdamp lang her.
Verdamp lang her, verdamp lang her - verdamp lang her.
Verdamp lang her, verdamp lang her - verdamp lang her....

coldNose 07.11.2010 22:34

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Die Macht der Liebe
ist völlig irrational.
Das ist ihre erste Tugend.
Ihre zweite Tugend ist,
daß sie uns eine riesen Angst einjagt.
Drittens zwingt sie uns Nähe auf.
Viertens können wir mit ihr bis
zum Ende durchhalten.

http://www.liebeskummer.de/forum/ged...s-gedicht.html

Lene_18 11.11.2010 21:41

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Manchmal sind Dinge, die uns seltsam erscheinen, nur andere Formen von Schönheit, die zu akzeptieren wir nicht gelernt haben.

Grönchen 07.01.2011 20:17

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 

Ein Mensch ohne Träume ist wie ein Boot ohne Segel.


Grönchen 12.02.2011 22:37

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Im Fundbüro

Eines Tages stand die Hoffnung vor dem Schalter des Fundbüros.
"Hier sammeln Sie doch Dinge, die verloren wurden, richtig?", fragte die Hoffnung.
Der Mann am Schalter nickte.
"Gut, dann bin ich hier richtig - man hat mich verloren."
"Aber", sagte der Mann am Schalter, "es kommen nicht viele Menschen ins Fundbüro."
"Selbst dann nicht, wenn sie etwas vermissen?"
"Selbst dann nicht."
"Obwohl alle wissen, dass Verlorenes hier aufbewahrt wird?"
"Ja, obwohl sie das wissen."
"Aber warum denn nicht?", fragte die Hoffnung.
"Tja", sagte der Mann, "das liegt wahrscheinlich daran, dass die Menschen die Hoffnung verloren haben ... "


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