Herbert Grönemeyer Forum

Herbert Grönemeyer Forum (https://www.letzte-version.de/forum/index.php)
-   Konzertberichte 2007 - 2008 (https://www.letzte-version.de/forum/forumdisplay.php?f=46)
-   -   Konzert in Leipzig, 24.05.07 (https://www.letzte-version.de/forum/showthread.php?t=3022)

7-ter-Sinn 25.05.2007 21:43

AW: Konzert in Leipzig, 24.05.07
 
So noch ein paar weitere Videos vom gestrigen Abend

mit "der Weg" (mit nem wunderschönen Leinwandbild) und "Mensch"
http://www.youtube.com/watch?v=ZDKST2mgkZs

und mit dem Song "Zum Meer"
hier: ---> http://www.youtube.com/watch?v=PW43J7-prrc

Ich hoffe die Videos verdeutlichen ein wenig, wieviel Stimmung gestern im Stadion war...!!!
Also von langweiligen Liedern und null Bock haben...kann man echt nicht sprechen!
ES WAR VERDAMMT GEIL - wie jedes Konzert von Grönemeyer verdammt geil ist und immer bleiben wird, egal welche Songs er performed und welche nicht.
HERBERT versprüht soviel Lebensfreude, dass jeder mit seinem Arsch kaum mit wackeln hinter herkommt! WAHNSINN!!!

Also meckert hier doch nicht rum, was Herbert alles hätte singen können, und was euch alles nicht gepasst hat!
Seit doch lieber glücklich und dankbar darüber, dass Herbert uns mit so einer großen Wahnsinns - Tour wieder begeistert...es wird wahrscheinlich die letzte in diesem Maße sein!! GENIEßT ES EINFACH!!!

fencingman 26.05.2007 00:13

AW: Setlist Leipzig 24.05.2007
 
Hört sich ja ganz gut an nur mambo noch dabei und in Bochum noch die Currywurst aber das solle sich ruhig noch aufbewaren :P

halfmoon 26.05.2007 01:10

AW: Konzert in Leipzig, 24.05.07
 
Nachdem ich die Klasse Aufnahmen aus den Höhen des Stadions :shock: bei YT betrachten hab, möcht ich auch noch meine Eindrücke zum Auftaktkonzert loswerden.

Erstmal musste der Einlass wortwörtlich überlebt werden (glücklich können sich die schätzen, die mit Sitzplätzen erst zeitnah zum Konzertbeginn eintreffen konnten). Also so extrem hab ich es noch nie erlebt (als ob‘s da Banenen gab). In der Hitze auf‘s engste zusammengedrängt hatte schon der gewonnen, der nicht dort schon umgefallen ist. Also blieb nur noch sich dem Strom hinzugeben und irgendwann haben wir auch die Schleuse getroffen (an dieser Stelle nochmal liebe Grüße an die Mädels aus dem Thüringer Wald die mich von meinem Allein-Konzertgängerdasein erlöst haben:o). Aber die Anstrengungen waren dann mit guten Blick auf die Bühne im vorderen Innenraumbereich fast vergessen. Nachdem dann auch diese grauselige und einschläfernde Musik bis zum Beginn von Clueso überstanden waren, dieser wiederum ne gute Show abgeliefert und es dann endlich auch noch mit den stadionfüllenden Laola-Wellen geklappt hat, konnte einem unvergesslichen Abend nichts mehr im Weg stehen.

An der Titelauswahl gibts für meinen persönlichen Geschmack auch nichts zu meckern. Hat mich eher gewundert, dass er sich bei den `12`er Titeln so beschränkt hat. Höhepunkt für mich natürlich `Land Unter` und auch der s.g. Mamboersatz `Zeit das sich was dreht` :rotier: war mitsamt der Publikumsbeteiligen ungebrochen mitreißend. Auch war ich über den `Weg` glücklich, da ich meinem Vati am andern Ende der Leitung ne Freude machen konnte. Stimmung unten war grandios und das Bild von den bis in den letzten Rang mitgehenden Fans ist eingebrannt. Akkustik war vorn auch sehr gut, nur hat man das Echo vom Beifall und Klatschen im Ohr. Einmalig auch die Visualisierung auf dem Bühnenmonitor. Kein wunder dass sich Herbert auf kurz oder lang wieder der Schauspielerei widmen möchte.;o) War auch über die Textfehler froh, zeigt m.E. nur dass er nicht abgestumpft und routiniert an seine Gigs geht sondern einfach menschlich. Außerdem trug‘s unumstritten zum Vergnügen des Publikums und zur Kommunikation zwischen Bühne und Stadion bei. Kurz und Gut: Wie immer ein einzigartiges Konzert. Freut euch auf das was kommt...

Fisch im Netz 26.05.2007 03:11

AW: Konzert in Leipzig, 24.05.07
 
fotos :)

Ramses 26.05.2007 08:47

AW: Setlist Leipzig 24.05.2007
 
Zitat:

Zitat von fencingman (Beitrag 117571)
Hört sich ja ganz gut an nur mambo noch dabei und in Bochum noch die Currywurst aber das solle sich ruhig noch aufbewaren :P

wieso nur in bochum die currywurst ;)

fencingman 26.05.2007 12:34

AW: Setlist Leipzig 24.05.2007
 
Zitat:

Zitat von Ramses (Beitrag 117622)
wieso nur in bochum die currywurst ;)

das ist dan das Bochum + früher hat er es ja auch eig nur in bochum gespielt bei mensch dan ja nicht mehr.

zwlf 26.05.2007 13:55

Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig (2007)
 
Hallo Fan´s !

Lest Euch bitte mal diese Kritik der FAZ durch !!!
Ich finde es eine absolute Frechheit.

Mir ist nicht klar, was der Autor diese Artikels sich beweisen will. Wie wir alle wissen " wer nichts beweist, der beweist schon verdammt viel "

Link zur Quelle: http://www.faz.net/

Euer ZWLF

Zitat:

Der kleinste Großkönig aller Zeiten

Von Patrick Bahners

Pantheismus im Hexenkessel: Herbert Grönemeyer in Leipzig
25. Mai 2007
Einer der achtundvierzigtausend Zuschauer hat tatsächlich eine Deutschlandfahne ins Leipziger Zentralstadion mitgebracht. Die Regie blendet den Fahnenschwenker während des Liedes „Selbstmitleid“ ein, der letzten Nummer des zweiten von drei Zugabenpaketen des zweieinhalbstündigen Konzerts. Herbert Grönemeyer hat der Masse eingeschärft, dass sich die Anklage dieses Liedes nicht auf sie bezieht. „Euch geht es gut! Merkt euch das!“

Bei „tut dir leid, tut dir leid, tut dir leid“ wird besonders laut mitgesungen. Na toll: ein Prosit auf die Selbstzufriedenheit, ein Hassgesang gegen die Schwachen, versehen mit der ausdrücklichen Gebrauchsanweisung, dass der Andere der Andere und man selbst nicht mitgemeint ist – das ist der Psychoschrott, aus dem man einen zeitgemäßen Neopatriotismus basteln kann.

Kleinliche Klage

Aus den Rillen der aktuellen Platte „12“ quillt ein giftiger Schleim, eine in Aggressionslust verwandelte Muffigkeit. Dass der Sänger sich keinen Reim auf die Welt machen kann, könnte seine Privatsache bleiben, könnte Anlass für artistische Experimente einer melancholischen Anti-Metaphysik bieten, könnte auch Stoff sein für einen großen, mitsingtauglichen Klagegesang. Der Grönemeyer des Opus 12 richtet die Klage aber in der kleinlichsten Weise ausschließlich gegen diejenigen, die sich in dieser aus den Fugen geratenen, doch nach Meinung aller halbwegs hellen Seher und Barden der Geschichte ohnehin nie ordentlich verfugten Welt noch um korrekte deutsche Sätze, behelfsmäßige Regeln und pragmatische Lösungen bemühen, gegen die Kirchen und Moscheen und allen Ernstes auch gegen die Große Koalition.

In dem pantheistischen Hymnus „Stück vom Himmel“, dem „Lied 1“ von „12“, heißt es, Religionen seien „für die Moral gemacht“. Als Grönemeyer in Leipzig diesen Vers singt, schüttelt er den Kopf über den Priestertrug und hält den Gläubigen das Grinsen des Besserwissers entgegen. Das letzte Wort des Liedes ist ein rhetorischer Syllogismus aus der untersten Schublade ökologischer Sentimentalität: Die Welt „ist freundlich. Warum wir eigentlich nicht?“ Den Jubel nach der Kunstpause des Liedschlusses quittiert Grönemeyer mit einem unverständlichen schrillen Krächzen, einem einzigen unartikulierten Aufschrei der erregten Menschenrasse.

Banale Fußballmetaphern

Der Protestsong gegen die Regierung Merkel-Müntefering kommt nicht zum Vortrag, obwohl die Stadionkulisse ihn gefordert hätte. Warum sie die Euphorie der Fußball-WM nicht für Reformen genutzt hat, muss sich die Bundesregierung nämlich fragen lassen, im Stil einer kleinen Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion, mit den banalsten Fußballmetaphern. Höhepunkt des Absehbaren, Entwaffnung jeder Parodie: „Der Gegner kommt über rechts!“

Damit der Sänger sich die Bälle selber holen kann, die er sich zuspielt, ist vor der Bühne ein Laufsteg aufgebaut worden, der bis zum Mittelkreis führt. Da wetzt und hüpft und stolpert kleines dünnes Grönemeyer ein ums andere Mal hin und her, aber da er nun einmal keine großen Schritte machen kann und diese Unfähigkeit zum eleganten Auftreten durch den Parcours geradezu ausgestellt wird, liegt eine Art von Würde in diesem nordischen Wandern ohne Stöcke.

Auch die einzelnen Musiker bekommen ihre Sololäufe, die Band wird auseinandergerissen, was bei den älteren Liedern paradoxerweise die kompakte Wirkung erhöht. Es wird gar nicht der Eindruck erweckt, es gehe um Werkinterpretation durch ein professionelles Kollektiv. Das ganze Stadion bringt die Klassiker zur Aufführung, ein Saxophonsolo ist da nur ein Zierelement, das dazugehört wie das Schirmchen auf der Eisbombe.

Hexenkessel als Urszene

Dieses Hexenkesselerlebnis mag der Sitz im Leben von Grönemeyers Pantheismus sein. Wenn er die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sieht er wie ein Verkehrspolizist oder Hampelmann aus, wie überhaupt bei diesem Rumpelstilz, der noch nicht einmal tanzen kann, alle Bemühungen, das Publikum zu animieren, rührend unbeholfen wirken.

Grönemeyer ist ein Xerxes, der dem Meer nur zum Schein befiehlt, um sich forttragen zu lassen von der Flutwelle. Nicht alle neuen Lieder versetzen den Volkskörper wirklich in Wallung. Bei „Ich versteh“ pflanzt sich das Armeschwenken nicht bis in die hinteren Reihen fort. Diese besonders üble Nummer baut die Kritikerbeschimpfung, die das gute Recht jedes Künstlers ist, zu einem Manifest des Antiintellektualismus aus: Die Verachtung des Sängers gilt allem Reden über Kunstwerke und jeder Hermeneutik, die über den primitiven physischen Nachvollzug hinausgeht.

Brutaler Solipsismus

Das zudringliche Basswummern zwischen den abgehackten Versen lässt im Konzert das Abstoßende auch der musikalischen Machart hervortreten. Noch unangenehmer ist die Übertragung dieses brutalen Solipsismus auf das Privatleben in „Ohne dich“. Dieser Verwünschung der verstoßenen Geliebten, die Grönemeyer in panischem Tempo heruntersingt, fehlt jeder Funke von erlösendem Witz. Versöhnlich stimmt, dass von den Achtundvierzigtausend nur ein einziger Verirrter eine Wunderkerze entzündet.

Wie reich ist dagegen zu verwandtem Thema „Was soll das“. Der Übereifer des Badezimmerdetektivs schlägt um in den Übermut eines Triumphators, der seine Niederlage zelebriert. Ein Mensch gewordener Rempler, eine Person gewordene Geste macht sich in beengten Verhältnissen breit. Ein solcher Krawallmacher könnte einem in einer Dreizimmerwohnung einen Schreck einjagen, aber unter freiem Himmel bekommt das Gemecker metaphysische Wucht. In viele Lieder Grönemeyers ist der Vergrößerungsbefehl einkomponiert, von dem Bass, der in „Bochum“ als stählernes Wunder aus der durchwühlten Erde emporfährt und so laut wie möglich gespielt werden will, bis zu Gefühlen, die nicht mehr peinlich wirken, wenn eine Riesenmenge sie sich zu eigen macht.

Das Stadion als Echoraum

Das „Womit habe ich das verdient?“ wandert von einer Tribüne zur nächsten, und das ganze Stadion wird zum Echoraum eines Hohns, der sich in Luft auflöst. Dass ein im Wortsinn kleiner Mann auf der Bühne steht, trägt erheblich zu Grönemeyers Wirkung bei. Er möchte, behauptet er, gar nicht lieber etwas Größeres sein, und der Manierismus der gepressten Stimme vermittelt die Botschaft, da sei gar keine Brust, die schwellen wolle. Das Publikum macht den Kobold groß.

Ob Nummern von der neuen Platte ins Repertoire seiner Volkslieder eingehen werden, die aus vollem Halse mitzusingen sind? Bei „Liebe liegt nicht an der Luft“ ist die Wirkung der Zäsur vor dem Refraineinsatz großartig, die leisen Liebeslieder wie „Du bist die“, fast unrhythmisch gesungen, gezogen wie Kaugummi, fallen im direkten Vergleich mit den Schicksalsstücken von „Mensch“ ab. Jubel begrüßt die ersten Takte von „Der Weg“. Das ist ein perfektes Lied, in dem aller Drang Klang geworden ist und sich nicht mehr durch eine Gestik des Schroffen sozusagen außermusikalisch bemerkbar macht.

Man hält den Atem an, als der Vers „Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet“ naht. Im neuen Album tut an solchen Stellen, um mit Lubitschs „Sein oder Nichtsein“ zu sprechen, ein Streichorchester den Liedern an, was Hitler Polen angetan hat. Kommt auf dem „Weg“ jetzt auch ein solcher Überfall, hat man da etwas verdrängt? Aber es ist nur der ganz schlicht gesungene Vers, der sich ins Stadionrund ergießt und den Augenblick leuchten lässt.

Gewalt als Kunstmittel

Dass Grönemeyer einige Lieder sehr verständlich singt und andere, auch ältere wie „Alkohol“, fast unverständlich, macht deutlich, dass seine Techniken des Verschleifens und Zerquetschens als Kunstmittel zu würdigen sind. Verformung ist seine Form. Auf der neuen Platte hat er leider schon dem poetischen Material Gewalt angetan.

Hinter dem pantheistischen Aufstand der Kreatur wird seit Goethes „Prometheus“ das Ressentiment vermutet, der Ärger des konstitutionell Unzufriedenen. Ein Konzert von Herbert Grönemeyer bietet mehr als genug, worüber man sich ärgert. Aber einige seiner Lieder haben dem Rumoren im Magen, dem Kribbeln in den Händen, dem Sausen im Kopf große Melodien abgelauscht.

Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa


bella 26.05.2007 14:18

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
...ich sage nur "Schlechte Kindheit";)
Ansonsten ein Beitrag der mir aus der Seele spricht: "Sinnfrei"
http://www.faz.net/s/RubE219BC35AB30...Ak~E74052.html
Glück, auf!

sassi 26.05.2007 14:18

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
Zitat:

Dieses Hexenkesselerlebnis mag der Sitz im Leben von Grönemeyers Pantheismus sein. Wenn er die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sieht er wie ein Verkehrspolizist oder Hampelmann aus, wie überhaupt bei diesem Rumpelstilz, der noch nicht einmal tanzen kann, alle Bemühungen, das Publikum zu animieren, rührend unbeholfen wirken.
:shock: :shock:
ohne worte


ich habe aufgehört die beleidigubgen in dem Artikel zu zählen,
ich dachte immer die FAZ sei seriös:confused:
So einen Artikel hätte ich der Bildzeitung zugetraut

Perlmutt 26.05.2007 14:31

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
War der besoffen oder was????
:x :x :x

-swi- 26.05.2007 14:34

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
Und das sagt stern.de zu Herberts Tourauftakt:
http://www.stern.de/unterhaltung/mus...de/589826.html

creadina! 26.05.2007 14:41

AW: Konzert in Leipzig, 24.05.07
 
Also jetzt muss ich mal eine Lanze brechen.
Ich war bei der Mensch tour 5x dabei und da war die Show natürlich gigantisch.
Ebenso war doch klar, das diese Tour da nicht zu 100% mithalten kann. Es waren eben andere Umstände. Trotzdessen hab ich mich sooooo riesig auf die Tour gefreut und war froh das ich das Auftaktkonzert miterleben durfte. Bin dafür auch extra aus Frankfurt gekommen und direkt mit Family besuch verbunden.
Ich für meinen Teil fand das Konzert sehr sehr schön und meine Lieblingslieder waren soweit auch alle dabei, bis auf "ich dreh mich um dich". Auch den ganzen Hype um den "mambo" finde ich etwas übertrieben. Das wm lied passt sicher gut als stimmungsmacher in die Stadien und ich bin bei dem lied auch richtig ausgerastet :lol:

Es werden immer lieder fehlen für die einen oder anderen, das ist ja klar, sonst würden die konzerte ja mal mind. 4-5 stunden gehen. Aber naja Herbert gibt sein bestes und kann eben auch nicht allen fans es recht machen.

Ich freu mich jedenfalls schon riesig auf Frankfurt und Schalke (obwohl ich als BVB fan das nicht für möglich hielt, aber was tut man nicht alles für Herbert :oops: )

Also leute freut euch auf die Konzerte und meckert mal ein bisschen weniger. Herbert ist wieder da und tut sein möglichstes um uns einen schönen abend zu bescheren.

Teppi 26.05.2007 14:44

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
wollen wir uns alle für die stelle von patrick bahners bewerben?

Placebo 26.05.2007 15:13

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
Hi,

ich hab diesen tollen Text heute morgen in der FAZ gelesen und echt überlegt, ob man nich das Abo kündigen sollte. Vielleicht sollten wir uns wirklich auf die Stelle bewerben, und der sollte das Ressort wechseln. Mir ist echt die gute Laune beinah vergangen. So viel Arroganz!

sassi 26.05.2007 15:31

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
Ihr könnt ja auch einen Leserbrief schreiben.......es finden sich bestimmt einige die den "Virtuell" unterschreiben......

Ramses 26.05.2007 15:35

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
also dieser artikel in der faz ist ja wohl unter aller sau (entschuldigung). ich frage mich was das soll. ich bin so aufgebracht darüber das ich nicht mehr weiß was ich überhaupt schreiben wollte :(

Ramses 26.05.2007 16:26

AW: Setlist Leipzig 24.05.2007
 
find ich jetzt aber nicht nett :(

Tobi_Teufel 26.05.2007 17:07

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
"das ist der Psychoschrott, aus dem man einen zeitgemäßen Neopatriotismus basteln kann."

häh, was hat die faz denn da für eine pfeife? allein schon das in meinen augen einfach mal nicht ernste lied selbstmitleid so auseinanderzunehmen ist ja schon ein witz in sich, aber wie der dazu noch schreibt. ich glaub der steht leicht über den dingen...

bella 26.05.2007 17:26

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
...es sollte jemand einen sachlichen Brief schreiben und alle laden ihn runter um Ihn dann unterschrieben an die FAZ zu senden. Ich glaube der Server bei denen knickt ein:D .
Also denn, Freiwillige vor!!

Tobi_Teufel 26.05.2007 18:10

AW: Kritiken der Öffentlichkeit zum Konzertauftakt in Leipzig
 
da geht einem ja die galle hoch. beim vergleich mit hitler is es aber vorbei. man muss es ja nit mögen, echt nit. aber ich weiß nicht wie man aus einem stadion wo 50000 leut spaß hatten rausgehen kann um sowas zu schreiben. wie bekloppt muss er sein. kunst muss einem echt nich gefallen, aber se ständig auseinander zu nehmen is doch bekloppt


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:09 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.7.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.