Herbert Grönemeyer Forum

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Easy 06.03.2005 03:02

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Franz Kafka: Kleine Fabel

"Ach", sagte die Maus, "die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass
ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der
Ferne Mauern sah, aber diese langen

Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort
im Winkel steht die Falle, in die ich laufe." - "Du musst nur die Laufrichtung ändern",
sagte die Katze und fraß sie.

verlorene 21.03.2005 18:52

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
du siehst so hübsch aus, wenn du neben mir liegst.Einblick und ich weiß ich bin die die du liebst .
du schenkst mir mehr als ich dir jemals wiedergeben kann.
halt mcih fest und mach das ich wieder leben kann.
wieder shen kann - ich bin so blind ohne dich
bitte deck mich zu - ich bin wie ein kleines mädchen ohne dich
wie ein kleines mädchen das mit licht einschläft
das licht anlässt, weil sie ohne nicht einschlafen kann
wie kann es sein, du bist ein engel auf erden
ich wollte niemals glauben, dass engel auch sterben:\') :\') :\') :\')

verlorene 21.03.2005 19:01

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
viel zu viel auf dieser welt macht mich zu krank.....

all die ganzen idioten, die meinen alles zu sein

all die idioten, die denken sie wärns!

all die idioten, die denken auf die die schwachen und kaputt vom leben gemacht worden sind, sie meinen echt auf die leute runterschauen zu könne.....

sind doch alles nur schweine!
machen uns von tag zu tag kaputt!
alles is einem!

wieder bin ich in diesem schwarzen dunklen loch,
indem diese schwarze klebrige angst wieder in mir hochkrabbelt un ich an dieser angst zu ertrinken drohe!
warum kommt niemand und hilft mir?
--- weil ich alleine auf dieser kack welt bin! ganz alleine!!!!!!!!!!
irgendwann werde ich morgens nimma aufwachen, weil ich dann an der angst ersticke!
und wer merkt es? niemand! weil ich alleien bin!
GANZ ALLEINE AUF DIESER KACK WELT!!!!!

Easy 23.03.2005 01:47

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Dein Herz schlägt einmal weniger mit jedem Schlag
ThomasD

... mit jedem Atemzug
krieg ich vom Leben nicht genug ...
ThomasD

NIN 23.03.2005 15:04

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
manchmal redest du im schlaf
meistens keine ganzen sätze
einzelne worte oder fetzen
die ich kaum verstehen kann
manchmal verdrehst du deine augen
unter den geschlossenen lidern
machst eine geste dann und wann
die ich nicht erwidern kann

was sich aus deinen träumen
in unser beider tage trägt
hat keinen ort in der erinnerung
nur ein stiller schmerz
bleibt zurück in deinem herz
im ersten licht des morgens

manchmal redest du im schlaf
von noch nie betretenen orten
mit noch unverwandten worten
in mir unbekannten sprachen
wenn wir bei tageslicht aufwachen
und bevor wir ganz aufstehn
redest du manchmal von sachen
von denen ich nicht viel versteh

nur ein stiller schmerz
bleibt zurück in meinem herz

wir reden manchmal wie im schlaf
von noch nie betretenen orten
von einer zeit in ferner zukunft
in einer sprache deren worte
wir noch lange kaum beherrschen
der wir uns blindlings anvertrauen
gegen die regeln der vernunft
reden wir manchmal wie im traum

was sich aus unseren träumen
in jeden unserer tage trägt
hat keinen ort in der erinnerung
nur ein stiller schmerz
bleibt zurück in meinem herz
im ersten licht des morgens

-Alexander- 09.04.2005 18:57

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Zitat:

Was tun Sie", wurde Herr K. gefragt, "wenn Sie einen Menschen lieben?" "Ich mache einen Entwurf von ihm", sagte Herr K., "und sorge, daß er ihm ähnlich wird." "Wer? Der Entwurf?" "Nein", sagte Herr K., "der Mensch.
(Bertholt Brecht)

Purple 09.04.2005 19:23

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 

*sich*einschleicht*

Lebenskunst
besteht zu neunzig Prozent
aus der Fähigkeit,
mit Menschen auszukommen,
die man nicht leiden kann.

Samuel Goldwyn

Da mag was dran sein... ich frage mich nur gerade, was sind die anderen 10%?!
:confused:

Laurel 23.04.2005 11:06

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Schlaflied :\')


Hab´ Dich so lang nicht mehr geseh´n
Doch kommt es mir so
Genau so vor, als ob ich es gestern wär,
Als wir jung war´n, groß und stark
Und so verschwor´n.
Wann hat Dein Lotse Dich
Denn bloß verlor´n ?


Ich bin die Burg in Deiner Schlacht,
Ich bin Dein Leuchtturm in der Nacht
Der immer leuchtet, immer sendet...
Der Deine Spur sucht, egal woher,
Durch tiefe Täler bis ´raus auf´s Meer
Und niemals endet, bis er Dich findet...


Ich seh´ Dich an, Du bist so schwach
Und doch:
Irgendwo ist da noch etwas wach.
Die Würde dieser Welt wünsche ich mir
So sehr
Auf Deinem langen Weg zurück zu Dir


Lösche das Feuer, wache vor Deiner Tür
Über die Sterne über Dir und mir.
Und die, Die Du brauchst,
Bring´ ich Dir runter.

Ich teile die Wellen,
Ich bin Dein Visier,
wohin Du auch gehst, bleibst Du doch bei mir
Und ich warte mit Dir, auf das Wunder.


- Lotto King Karl und Melanie Stahlkopf -

sonnenblume11 29.04.2005 05:20

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
hier ein paar Zeilen zum Mai





An den Mai




Komm, lieber Mai, und mache

die Bäume wieder grün
und laß mir an dem Bache
die kleinen Veilchen blühn.
Wie möcht ich doch so gerne
ein Veilchen wieder sehen,
ach, lieber Mai, wie gerne
einmal spazierengehn!


Zwar Wintertage haben
wohl auch der Freuden viel,
man kann im Schnee frisch traben
und treibt manch Abendspiel;
baut Häuserchen von Karten,
spielt Blindekuh und Pfand,
auch gibt´s wohl Schlittenfahrten
aufs liebe, freie Land.

Doch wenn die Vöglein singen
Und wir dann froh und flink
Auf grünem Rasen springen
Das ist ein ander' Ding
D'rum komm und bring vor Allem
uns viele Veilchen mit
Bring auch viel Nachtigallen
Und viele Kuckucks Lied.

(vertont von Mozart und Schumann)
Christian Adolph Overbeck, (* 1775 - † 1821)









Der Mai ist gekommen

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus.
Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt´!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.

Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl,
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all-
mein Herz ist wie ´ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein:
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu.

Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.

O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
Emanuel Geibel (1815-1884).
Melodie: Böhmische Volksweise





Gedichte über den Mai:

-----------------------------------
Im wunderschönen Monat Mai

Im wunderschönen Monat Mai
Als alle Knospen sprangen,
Da ist in meinem Herzen
Die Liebe aufgegangen.

Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Vögel sangen,
Da hab ich ihr gestanden
Mein Sehnen und Verlangen.
Heinrich Heine (1797-1856)





Maiglöckchen und die Blümelein

Maiglöckchen läutet in dem Tal, das klingt so hell und fein,
so kommt zum Reigen allzumal, ihr lieben Blümelein!

Die Blümchen, blau und gelb und weiß; Sie kommen all herbei,
Vergißmeinnicht und Ehrenpreis und Veilchen sind dabei.

Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu und alle tanzen dann.
Der Mond sieht ihnen freundlich zu, hat seine Freude dran.

Den Junker Reif verdroß das sehr, Er kommt ins Tal hinein;
Maiglöckchen spielt zum Tanz nicht mehr. Fort sind die Blümelein.

Doch kaum der Rief das Tal verläßt, da rufet wieder schnell.
Maiglöckchen auf zum Frühlingsfest und leuchtet doppelt hell.

Nun hält's auch mich nicht mehr zu Haus; Maiglöckchen ruft auch mich.
Die Blümchen gehn zum Tanze aus, zum Tanzen geh auch ich!
Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)




Süßer Mai


Süßer Mai, du Quell des Lebens,
bist so süßer Blumen voll.
Liebe sucht auch nicht vergebens,
wem sie Kränze winden soll
Clemens Brentano






Der Mai macht alles grün,
Nur meine Hoffnung nicht.
Er macht die Rosen blühn,
Wie euer Angesicht,
Und läßt die Sonne glühn,
Wie euer Freudenlicht.
Der Mai macht alles grün,
Nur meine Hoffnung nicht.
Der Mai macht alles grün,
Auch meiner Kinder Grab.
Mit seinem Thaue sprühn
Die Thränen mir hinab,
Und seine Lüfte mühn
Sich mit den Seufzern ab.
Der Mai macht alles grün,
Auch meiner Kinder Grab
Rückert Friedrich (* 1788- 1866)













Der Mai

Dieser Monat ist ein Kuß,
den der Himmel gibt der Erde,
Daß sie jetzund seine Braut,
künftig eine Mutter werde.
Friedrich von Logau (* 1604 - †1655)








Mailied

Wie herrlich leuchtet
Mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!

Es dringen Blüten
Aus jedem Zweig
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch

Und Freud' und Wonne
Aus jeder Brust.
O Erd', o Sonne!
O Glück, o Lust!

O Lieb', o Liebe!
So golden schön,
Wie Morgenwolken
Auf jenen Höhn!

Du segnest herrlich
Das frische Feld,
Im Blütendampfe
Die volle Welt.

O Mädchen, Mädchen,
Wie lieb' ich dich!
Wie blickt dein Auge!
Wie liebst du mich!

So liebt die Lerche
Gesang und Luft,
Und Morgenblumen
Den Himmelsduft,

Wie ich dich liebe
Mit warmem Blut,
Die du mir Jugend
Und Freud' und Mut

Zu neuen Liedern
Und Tänzen gibst.
Sei ewig glücklich,
Wie du mich liebst!
Johann Wolfgang von Goethe (* 1749 - † 1832), deutscher Dichter der Klassik,







Der Mai

im Galarock des heiteren Verschwenders,
ein Blumenzepter in der schmalen Hand,
fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders,
aus seiner Kutsche grüßend, über Land.
Es überblüht sich, er braucht nur zu winken.
Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain.
Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken.
Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein.

Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten.
Die Birken machen einen grünen Knicks.
Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten,
das Scherzo aus der Symphonie des Glücks.

Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle.
Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei.
Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle.
O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!

Melancholie und Freude sind wohl Schwestern.
Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee.
Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern.
Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh

Er nickt uns zu und ruft: "Ich komm ja wieder!"
Aus Himmelblau wird langsam Abendgold.
Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder.
Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt
Erich Kästner




Mai

Leichte Silberwolken schweben
durch die erst erwärmten Lüfte.
Mild, von Schimmer sanft umgeben
blickt die Sonne durch die Düfte.
Johann Wolfgang von Goethe (* 1749 - † 1832),
deutscher Dichter der Klassik,




Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker





Im Mai sind alle Blätter grün,

im Mai sind alle Kater kühn.
Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins,
und wer sich keins faßt, hat auch keins.
Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910)





Der Mai lockt ins Frei’.

Volksmund


Der Mai ist der Mozart unter den Monaten.

Unbekannt





Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei,
singen Bauer und Winzer Juchhei!
Bauernweisheit

Luxus 29.05.2005 17:41

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Geldgeschenke sind phantasielos. Vor allem kleine.
Werner Mitsch, dt. Schriftsetzer, Aphoristiker


Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld.
Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe es wieder zurückzuzahlen.
Hermann Josef Abs, dt. Bankier

groenlandi 25.07.2005 23:27

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Jealous guy


I was dreaming of the past
And my heart was beating fast
I began to lose control
I began to lose control
I didn´t mean to hurt you
I´m sorry that I made you cry
I didn´t mean to hurt you
I´m just a jealous guy
I was feeling insecure
You might not love me anymore
I was shivering inside
I was shivering inside
I didn´t mean to hurt you
I´m sorry that I made yoy to cry
I didn´t want to hurt you
I´m just a jealous guy
I was trying to catch your eyes
Thought that you were trying to hide
I was swallowing my pain
I was swallowing my pain
I didn´t mean to hurt you
I´m sorry that I made you cry
I didn´t mean to hurt you
I´m just a jealous guy



...sehr schön, dieses Lied mal live zu hören

bella 26.07.2005 11:46

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
...war das nicht John Lennon? Ein wunderschönes Lied, da läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken:oops:

groenlandi 26.07.2005 16:01

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Zitat:

Zitat von bella
...war das nicht John Lennon? Ein wunderschönes Lied, da läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken:oops:


Ja, das hat der geschrieben, aber auch Roxy Music/Bryan Ferry haben dieses Stück recht annehmbar vertont.

Filiala 30.07.2005 20:59

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Eigentlich keine Art

Eigenartig
wie das Wort eigenartig
es fast als fremdartig hinstellt
eine eigene Art zu haben

GlitzerndesMeer 04.08.2005 22:07

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Gesetzt ich verliere dich
und habe dann zu entscheiden
ob ich dich noch ein Mal sehe
und ich weiß:
Das nächste Mal
bringst du mir zehnmal mehr Unglück
und zehnmal weniger Glück

Was würde ich wählen?

Ich wäre sinnlos vor Glück
dich wiederzusehen.
(E.F.)

GlitzerndesMeer 05.08.2005 00:55

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Ich habe dich so lieb
daß ich nicht mehr weiß
ob ich dich so lieb habe
oder ob ich mich fürchte

ob ich mich fürchte zu sehen
was ohne dich
von meinem Leben bliebe

Wozu mich noch waschen
wozu noch gesund werden wollen
wozu noch neugierig sein
wozu noch schreiben

wozu noch helfen wollen
wozu aus den Strähnen von Lügen
und Greueln noch Wahrheit ausstrählen
ohne dich

Vielleicht doch weil es dich gibt
und weil es noch Menschen
wie dich geben wird
und das auch ohne mich.

(E.F.)

idmud 05.08.2005 21:05

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
@GM

also, erst deine neue signatur und dann noch solche gedichte... mach doch bitte sowas nicht mit mir so ganz ohne vorwarnung... geht direkt in die magengrube :oops: :confused2

Filiala 05.08.2005 22:20

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
also vopn mir aus könnten wir auhc einen eigenen Erich Fried Gedichte-Thread haben.... :oops:
@idmud, jetzt biste ja vorgewarnt, also weiter so gm :) (wenn ich wieder mehr Zeit habe werd ch mich auch wieder mehr in E.F. Gedichten verkriechen....mhm... )

GlitzerndesMeer 06.08.2005 00:28

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
Zitat:

Zitat von idmud
@GM

also, erst deine neue signatur und dann noch solche gedichte... mach doch bitte sowas nicht mit mir so ganz ohne vorwarnung... geht direkt in die magengrube :oops: :confused2

Oje idmud ... aber mir ist zur Zeit so danach ... meine Signatur ist übrigens nicht Fried (auch wenn es danach klingt), aber ich sag lieber nicht, woher der Satz stammt, sonst haut mich die Fili. :´( Lieber noch ein Gedicht. :)

Deinen Briefumschlag
mit den zwei gelben und roten Marken
habe ich eingepflanzt
in den Blumentopf

Ich will ihn
täglich begießen
dann wachsen mir
deine Briefe

Schöne
und traurige Briefe
und Briefe
die nach dir riechen

Ich hätte das
früher tun sollen
nicht erst
so spät im Jahr

Filiala 06.08.2005 12:48

AW: Gedichte, Aphorismen, Geschichten
 
@gm:
  1. danke für das Gedicht :)
  2. hey, ich haue niemanden für seine Signaturen, und schon gar nicht, wenn sie so schön sind. Und ich finde sie auch schön, jetzt wo ich wieß von wem sie ist :) (hab nämlich schon gegrübelt), weil ich den jemanden gar nicht im allgemeinen nicht ausstehen kann, sondern nur für das was er eben gerade tut. (du siehst unsere Meinungen liegen da nicht so weit auseinander...nur würde ich mein letztes Hemd nicht für ihn geben ;) )
  3. außerdem haue ich eine gm sowieso nicht :)


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