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25.07.2008, 12:20 | #621 |
"H"-Typ-Tourhase
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Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 2.971
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Die hatte ich auch, also die Rührung Alles aus und vorbei. Ein Jahr ohne Herbert und allen Begleiterscheinungen....
Hatte schweren Kloß im Hals als die Verabschiedungsorgie losging. ...aber so schnell werdet ihr mich nicht los Mädels , freue mich auf ein baldiges Wiedersehen mit meiner Truppe Dank an Herbert, dass man durch ihn so viele verrückte und nette Menschen kennenlernt
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....will alles, erspar mir nichts; noch lange nicht kuriert; ich brauch viel mehr, viel mehr als genug.... "Ich lieb dich strubbelig!" Herbert: "Die zittern immer so!" "Wo haste DEN denn getroffen? That was you?
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25.07.2008, 13:07 | #622 | |
auf´m Markt
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Beiträge: 686
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Zitat:
Auch der Vergleich mit der Spieldauer zieht nicht wirklich. Man war es über Jahre einfach gewohnt bei Herbert 3h Glücksgefühle zu haben und jeden Tag eine andere Setliste, das war es was ihn auch aus und spannend gemacht hat. Zu Beginn der Tour '08 hat er ja auch noch andere Songs gespielt, warum also wird seit Rügen strikt die selbe Setliste gespielt? Es fällt einfach auf und wenn es dafür einen guten Grund gibt, meckere ich auch nicht rum, nur find ich grad keinen. Man war es halt einfach gewohnt und geht daher auch mit gewissen Ansprüchen, gerade in ein Abschlusskonzert, das selbst wenn es nicht geplant war, auf Grund der einfach nur geilen Stimmung eine Zugabe verdient gehabt hätte. Da dies der einzige Kritikpunkt ist, kann man trotzdem von einem mehr als genialen Konzert sprechen und es hat auch für mich persönlich die Unplugged-Konzerte in München und Dresden getoppt. Es war einfach gigantisch wenn man in der ersten Reihe am Steg steht und dann zwei Lieder lang statt auf die Bühne, mit offenem Mund in die Waldbühne schaut. Naja und ein kurzes Wort zur BESTen Security, irgendwas ist ja immer ...
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25.07.2008, 13:08 | #623 | |
Erfahrener Benutzer
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Zitat:
Link: http://www.morgenpost.de/printarchiv...keschoen_.html
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Geändert von Jolanda (25.07.2008 um 17:51 Uhr). |
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25.07.2008, 13:31 | #624 | |
Carried Away
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Zitat:
Mich hat es bei " Was Soll Das " ca. 4 Stufen runtergebügelt . Fazit : Geprelltes Steissbein Peinlich ! |
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25.07.2008, 13:39 | #625 |
frei und schwerelos
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Ort: 1000jährige Stadt in Franken mit der höchsten Dichte von denkmalgeschützten Gebäuden
Beiträge: 1.377
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Ach menno!
Aber sieh es doch positiv: es kamen schnell viele Männer angerannt um dir zu helfen (hat ja auch was) und es hätte ja auch gebrochen sein können. Aber ich wünsche dir trotzdem das du schnell wieder ohne Probs deinen Po benutzen kannst.
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"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch" Erich Kästner
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25.07.2008, 13:41 | #626 |
ruhig und sachlich ;-)
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Die Sache mit dem Bochum Konzert scheint wohl eher eine einmalige Sache zu sein und unabhängig von einer Greatest Hits tour stattfinden, es geht um den Aufbau eines Konzerthauses in Bochum was nächstes jahr mit einem Konzert gefeiert werden soll ! Schaut mal hier:
http://www.westline.de/westline_aktu...ymphoniker.php und hier nochmal ausführlich: http://www.derwesten.de/nachrichten/...50/detail.html Kennt ihr vielleicht auch schon Gruß Nick PS: Sollte es dafür nicht mal langsam nen extra thread geben ? |
25.07.2008, 13:58 | #627 |
Ich bin privat hier.
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
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25.07.2008, 14:21 | #628 |
formt das O
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
ja das ist der Artikel, find ich toll geschrieben!!! Und das Foto ist leider nur in der Zeitung zu finden..
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25.07.2008, 14:24 | #629 | |
mach die Feuer an
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Zitat:
ich kann da cloclo nur recht geben. wir kennen einfach die ganzen verträge nicht und was da sonst noch alles ausgehandelt wurde. |
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25.07.2008, 14:25 | #630 | ||
Ich bin privat hier.
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Nochmal zum Berlinkonzert ... mir geht das so auf die Nerven, dieses ewige "freuen wir uns an dem, was wir hatten" das tun wir mit Sicherheit alle - es WAR ein Bombenkonzert, es WAR die beste Stimmung & eine tolle Location, aber deswegen darf man doch trotzdem ein bißchen nachhaken, Verträge (und was wir sonst alles nicht wissen) hin oder her?!?!
Zitat:
Zitat:
ABER: Marie live hat trotzdem für mich vieles wettgemacht. Da wär ich gar nicht so. Ich freu mich auch immer wieder über ihn, das ist doch gar keine Frage. Aber meine Begeisterung ist trotzdem und vor allem auch wegen dieser fehlenden Flexibilität bzgl. der Setlist deutlich abgekühlt.
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25.07.2008, 14:33 | #631 |
auf´m Markt
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Wie oben geschrieben, fehlt mir ein driftiger Grund ... klar kennen wir die Verträge nicht und bis dahin sind es nur hatlose Vermutungen das es überhaupt am Vertrag gelegen hat ...
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25.07.2008, 14:55 | #632 |
formt das O
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Wenn man überlegt, dass alle Künstler, die dieses Jahr in der Waldbühne spielten (u.A. Celine Dion, REM und Herbert) eine hohrende Summe bezahlen (dürfte ein 5-stelliger Betrag sein,aber genau hab ich den jetzt nicht im Kopf), um dort spielen zu "dürfen", dann merkt man einerseits, dass es den Künstlern wirklich ernst ist dort zu spielen aber andererseits auch ein Mitspracherecht haben müssen, was das ganze Drum-Herum betrifft!!! Wenn es so ein Hickhack zwischen den Spielorten Waldbühne, Wuhlheide und bald O2-Arena gibt, müssen doch auch die Künstler in der Verantwortung sein, solche Events zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen, damit die Veranstalter merken, wie grandios diese Kulisse ist.
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25.07.2008, 15:08 | #633 |
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
So Leute, nun könntet ihr die Disskussion aber mal so langsam beenden, hm??!!
Wir sind uns doch einig, dass das Konzert ein grandioser Abschluss einer geilen Tour war und die Waldbühne so leicht wohl nicht mehr zu toppen ist, hm??!! Lasst uns jetzt alle gemeinsam auf ein Bochum 2009 hoffen Euch allen ein schönes Wochenende! |
25.07.2008, 16:23 | #634 | |
Benutzer
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Zitat:
Wie auch immer, ich war am Dienstag da, es war mein erstes Grönemeyer-Konzert und es hat mir sehr gut gefallen. Atmosphärisch toll, das Wetter hat letzten Endes auch mitgespielt, lediglich "Ohne Dich" hat mir gefehlt. Vorbands waren auch etwas grenzwertig. Dendemann fand ich persönlich noch recht lustig, der hat sich wenigstens mit Humor genommen, auch wenn er mir musikalisch nicht zugesagt hat... Es war aber einfach zu lang wenn man noch diesen Schnulzenbarden von vorher dazu nimmt. Ich weiß dass er hier einigen gefallen hat, aber in unserem Block fanden den alle zum einschlafen... Dadurch hat sich das ganze Vorprogramm einfach ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Der Hauptact war aber toll, zumal es echt wunderschön in der Waldbühne ist. Würde mir auch gerne mal ein weiteres Konzert angucken, allerdings nicht im Olympiastadion, das ist irgendwie eine Spur zu groß für Herbert finde ich... Nur die allgemeine Massenflucht, die schon zu Beginn der 1. Zugabe eingesetzt hat muss mir bitte mal jemand erklären... |
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25.07.2008, 16:35 | #635 |
Darum öffnet Eure Pforten
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Als kleinen Beweis meiner Durchschaubarkeit nutze ich nun die Gelegenheit, meinen 200. Beitrag dazu zu benutzen, über das Konzert in Berlin zu schrieben und das dazugehörige Drumherum.
Ich weise übrigens darauf hin, dass ich mir überlegt habe, von den Leuten aus dem Forum niemanden explizit zu benennen, das hat verschiedene Gründe, zum einen will ich niemanden in irgendeiner Weise bloßstellen (das heißt, ich werde nicht verraten, welch ein Weihnachtslied eine Frau C. Urrywurst angestimmt hat), zum anderen will ich Verwechslungen wegen zu weniger verschiedener Vornamen vorbeugen (wenn also von Bernd die Rede ist, meine ich selbstverständlich den hageren engstirnigen Herren aus Herberts Team, der wohl zum Lachen in den Keller geht und nicht den gleichnamigen Herrn aus dem Forum, der in allen genannten Punkten eher dem Gegenteil entspricht), desweiteren will ich keinen unnötigen Neid schüren (es wäre fast ein Unding, hier aufzuschreiben, dass eine Dame, die in ihrem Benutzernamen zufälligerweise die Anzahl ihrer besuchten 12-Konzerte stehen hat, von mir ein Schmuckstück aus fast purem Gold (ach nein, natürlich Bronze oder Platin, Gold steht auf dem Index der Schwermetalle, die ich nicht in diesen Text einbringen soll) bekommen hat, das von einem von Marks Instrumenten stammt und somit im wahrsten Sinne des Wortes ein musikalisches Ab-Fall-Produkt ist) und selbstverständlich will ich mich nicht unnötig mit den Leuten in Verbindung bringen, die mich mehr oder weniger höflich darum gebeten haben, dass sie mit mir nicht in Verbindung gebracht werden wollen, bzw. mit den Leuten, mit denen ich nicht in Verbindung gebracht werden will, glücklicherweise beruht das in den meisten Fälen auf Gegenseitigkeit...das war die erklärende Einleitung, bzw. einleitende Erklärung, nun geht es zum Konzertbericht: Edit: Inzwischen, während ich geschrieben habe, habe ich entdeckt, dass ein paar "Beweisphotos" von einem sehr bekannten Würfelwerfer hochgeladen wurden, wenn er es mir nicht hinterher verbietet, füge ich sie hier an den passenden Stellen ein! Am Montag Morgen wachte ich um Punkt 4 Uhr 57 auf, obwohl mein Wecker auf 5 Uhr gestellt war...dann irgendwann etwa um 6:45 war ich in Kiel und dachte mir: „Sehr gut, nun sind es noch über 3 Stunden, bis der Bus nach Berlin fährt, also kann ich in aller Ruhe zur Universität fahren, dort mein Bett und meine Gitarre holen und dann bin ich rechtzeitig wieder hier!“ Gedacht, getan, ich fuhr hin, holte aus der Abstellkammer einen Liegestuhl und einen Sitzstuhl zum Zusammenklappen, band sie mit Paketband fest aneinander und schnürte meinen Schlafsack darum, um nur ein Gepäckstück im Bus mitnehmen zu müssen...dann schloss ich ab, schloss noch einmal auf, holte noch einmal ein Glas, und machte es auf dem Damenklo voll (bis hier hin kann der Satz extrem missverstanden werden) mit Wasser, um es auszutrinken, ich habe übrigens keine verbotene Zone betreten müssen, sondern mich durch die offene Tür am Waschbecken bedient (das Herrenklo liegt auf dem anderen Flur, aber ich hatte es eilig), dann brachte ich das Glas wieder zurück, schloss wieder ab, zählte noch einmal meine 5 Stoffbeutel durch, checkte die türkisfarbene Rolle mit dem Ö und die Gitarre, die ich erstmals richtig weit mitnahm, hatte dan das Gefühl, alles beisammen zu haben und fuhr zum Zob. Dort kam ich dann um 8:30 oder so an und dachte mir: „Wunderbar, um 9:50 färht der Bus und ich bin jetzt schon startklar!“ Dann fiel mir irgendwann auf, dass ich doch tatsächlich die beiden Stühle und den Schlafsack entweder vorm Büro oder vorm Damenklo habe stehen lassen und ich erkannte: „Auweia, mein gesamtes so schön zusammengebautes Bettzeug habe ich nun nicht dabei!“ Ich rechnete, wie ich mit den Stadtbussen hin und zurück kommen würde, um noch alles abzuholen, stellte meine anderen Sachen in einer versifften Bahnhofskneipe ab, wo man auch frühstücken kann, ging zur Bushaltestelle und erfuhr, dass der einzige Bus, der mich pünktlich befördert hätte, 10 Minuten Verspätung hat...ich hätte es vielleicht bis 9:50 zurückschafen können, aber das war mir zu riskant, also beschloss ich kurzerhand, ohne Liegestuhl loszufahren! Dann begann auch unpünktlicherweise um 10 Uhr die Busfahrt (ich hätte es also locker geschafft, alles zu holen), die war nicht weiter interessant (vom Bus aus habe ich das Holstentor in Lübeck gesehen, hätte ich gewollt, hätte ich also alle deutschen Tore, die es auf Euro-Münzen geschafft haben, an einem Tag sehen können, ich wollte aber nicht, weil es in Berlin sehenswürdigeres gibt als das Brandenburger Tor), also mache ich gleich in Berlin weiter, wo ich statt um 15:45 etwa um 16:10 ankam...dort nahm ich mein Gepäck entgegen (die Gitarre, die ziemlich mitgenommen aussah und schon gewissermaßen einen Schädelbruch erlitten hatte), und stieg zum ertsen Mal nach über 9 Jahren dort in einen U-Bahnhof, wo ich als erstes ein Tagesticket für den gewünschten Bereich besorgte und dann erst am dritten Gleis die richtige U-Bahn erwischte (im Plan war die interessante Linie dunkel-orange gefärbt und ich habe sie mit der braunen verwechselt oder umgekehrt), dann fuhr ich etwa eine halbe Stunde durch die Gegend, um schließlich einem halbwegs guten bekannten, den ich ewig nicht gesehen habe, einen Überraschungsbesuch abzustatten...leider war er anscheinend nicht zu Hause, obwohl beide Autos auf der Auffahrt standen, naja, ich hätte mich vielleicht auch vorher ankündigen sollen, dummerweise hatte ich die Telefonnummer nicht! Dann irgendwann fuhr ich Richtung Innenstadt und kam dann irgendwann im Restaurant Pustblume an, über den Abend dort könnte ich auch was schreiben, mache ich jetzt aber nicht, weil das hier mein Konzertbericht ist! Also auf zum Dienstag, nachdem ich am Abend vorher mich nach über 3 1/2 Jahren dazu habe verführen lassen, wieder Alkohol zu mir zu nehmen, ich hatte von dem halben Glas roten Sekt noch gewaltig einen in der Krone, wie man so schön sagt, aber auch die bett- und deckenlose Nacht auf dem Parkettboden hat mir irgendwie ein bisschen zugesetzt...naja, dann begann die lange Wartezeit und die habe ich mal ein bisschen produktiv genutzt, und zwar hatte ich eines der extrem schlimmen Klatschblätter dabei, nämlich die Freizeit-Revue (selbstverständlich nicht gekauft, sondern ausgelesen und weitergegeben bekommen), allerdings nicht, um die Schicksalsreporte der Prominentenwelt zu lesen, sondern weil da so viele verschiedene Rätsel drin sind, die man in anderen Zeitschriften gar nicht findet, da gibt’s zum Beispiel das Farbquadrat, die Superschnecke, eines, wo auch mal 2 Buchstaben in ein Feld kommen, also jedenfalls mehr als normale Kruezworträtsel oder Sudoku-Sachen, insofern gehört dieses Schundblatt von meiner Seite gelobt...ein paar andere haben sich übrigens am abgelaufenen Horoskop und in meiner Abwesenheit vielleicht noch an anderen Rubriken erfreut (vielleicht an der Lebensberatung eines zeitschrifteneigenen Diplom-Psychologen?). Bei einem meiner gefühlten 26 Rundgänge traf ich dann Bernd (siehe oben: der Griesgram vom Dienst aus Herberts Vertrautenkreis), und interviewte ihn kurz (aus dem Gedächtnis schreibe ich es auf, es ist nicht der genaue Wortlaut): „Guten Morgen. Sie sind doch eine der rechten Hände von Herrn Grönemeyer.“ – „Äh, ja, wenn Sie es so sagen wollen.“ – „Können Sie mir ein bisschen über den Bühnenaufbau erzählen, ob es einen Laufsteg gibt und so?“ – „Ja, es gibt einen Laufsteg, allerdings handelt es sich dabei nur um eine winzige Zunge.“ – „Und wann wird Herr Grönemeyer anfangen zu spielen?“ – „Etwa 10, allerspätestens 20 nach 8.“ – „Gehe ich eigentlich recht in der Annahme, dass Sie Bernd heißen?“ – „Ja, ich heiße Bernd. [Schaut merkwürdig und verdutzt] Woher wissen Sie das?“ – „Herr Grönemeyer hat Sie auf Rügen höflich darum gebeten, eine Person aus dem Publikum in Ruhe zu lassen, und dabei hat er Ihren Namen gesagt.“ – „[Stutzt] Ach so.“ – „Ja, dann, vielen Dank, und bis zum Konzert dann!“ – „Viel Spaß!“ Dann irgendwann wurde es auch allmählich schon 17 Uhr und irgendwann ließ man mich rein, trotz der vorherigen Präsenz ohne scharfe Hunde, und dann lief ich auch so schnell ich mich getraut habe, die Treppen herunter (ich stellte irgendwann fest, dass es leichter geht, wenn man die Beine weitläufig ausschwenkt, also nicht Schritt für Schritt vorwärts, sondern rhythmisch hinuntertänzelnd...die Stufen waren auch leider etwas zu kurz um sehr schnell hinuterzurennen, aber auch zu hoch, um nach unten 2 auf einmal zu nehmen. Naja, ich war dann irgendwann unten angekommen, der Laufsteg, wo ich so gerne bin, war bereits umzingelt, weil ich aber nicht auf die erste Reihe verzichten wollte, bin ich halt nach rechts gegangen vor den Jakob-Norbert-Bereich. Dann erschien irgendwann Norbert mit einem Handy telefonierend, ich war scheinbar der einzige, der ihm sehr schwingend zuwinkte, er hob kurz den Zeigefinger und verschwand dann hinter dem Zelt...welch Erlebnis, Norbert Hamm hat mich begrüßt! Irgendwann kam Frank Kirchner, nahm aber von mir keine Notiz und verschwand im Zelt. Noch einige Zeit später hörte ich neben mir rufen: "Ei, das ist er, und er läuft einfach so durchs Publikum!", ich schaute in die Richtung, und sah: "Oho, da ist ja Jakob...ich dachte mir aber: "Nein, Du musst hierbleiben und den erste-Reihe-Platz sichern und auf Deine Sachen aufpassen, und außerdem hast Du Jakob schon letztes Jahr die Hand schütteln dürfen, bleibe also hier!" Das tat ich dann auch, aber keine 10 Minuten später erschien Alfred und da dachte ich mir: "Ach, was solls, wenn das alles geklaut wird, ist das nicht so schlimm, als wenn ich die vielleicht einzige Chnace meines Lebens verpasse, Alfred einmal zu danken"...ich also wieder zur Nachbarin gesagt, sie soll wieder aufpassen, dass nichts wegkommt (vor allem der Platz), durch die Leute hinter mir gezwängt und 2 Stufen pro Schritt mitnehmend nach oben gehetzt, stand ich dann vor Alfred und sagte: "Vielen Dank für die unzähligen schönen Stunden, die ihr musikalisches Talent mir bisher bereitet hat...und würden sie vielleicht meine Eintrittskarte signieren?" Das tat er dann auch und dann, nachdem er erst nicht begriff, was die ausgestreckte Hand zu bedeuten hatte, gab es sogar noch einen Händedruck zum Abschied. Frohen Mutes, Alfred persönlich kennen gelernt zu haben, schlingerte ich mich wieder nach unten, inzwischen hatte Philip Poisel begonnen, ich kam an meinem Platz an, bedankte mich fürs freihalten und verschnaufte etwas...dann fiel mein Blick auf die selbe Stelle, wo ich bereits Jakob und dann Alfred gesehen hatte, und plötzlich sah ich dort Norbert wie auch schon eine halbe Stunde vorher auf der Bühne mit einem Handy am Ohr...dieses Mal habe ich gar nicht mehr gefragt, ob die Dame aufpasst, ich bin den gewohnten Weg nach hinten gegangen, die Leute guckten schon blöd, dann wieder am ebenfalls blöd guckenden Wachmann vorbei nach oben, kam ich schließlich dort an, wo Norbert eben noch telefoniert hatte...aber er war nicht mehr da! Entsetzt und traurig wollte ich schon wieder gehen, als ich ihn erblickte, ich ging in die Richtung, wurde aber von einem Wachmann drauf hingewiesen, dass normalsterbliche die rot-weiße Kette, die auf dem Boden lag, nicht überqueren dürfen und ich warten müsste, bis er von allein kommt! Fingernägelkauend ging ich umher, bis mir die Erleuchtung kam: Ich musste nur in den Sitzblock A, die oberste Reihe entlang gehen, und Dendemann, der da auf der Hecke lehnte, bitten, Norbert zu mir zu schicken - das ging aber nicht, weil ich mit dem Innenraumticket den Sitzplatzblock nicht betreten durfte...da erblickte ich eine Frau in einem Hosenanzug, die wahrscheinlich wichtiger aussah als sie ist, rief sie zu mir (ich durfte ja nicht über die Linie) und bat sie, den Mann mit der Sonnenbrille zu mir zu schicken, weil ich nicht zu ihm darf...sie stutzte etwas, ging dann aber zu Norbert, vergewisserte sich, dass es der richtige mit Sonnenbrille war (er war der einzige), zeigte zu mir, und er nahm die Sonnebrille ab und kam auf mich zu mit den Worten: "Hallo, was kann ich denn für Dich tun?" - "Hallo, Herr Hamm, ich wollte Ihnen schon immer einmal Hallo sagen!" - "[lacht] Ja, hallo! Und was liegt sonst noch an?" - "Herr Kritzer hat ein bisschen Platz auf der Karte gelassen, vielleicht mögen Sie auch noch etwas dazuschreiben?" Das hat er dann auch gemacht...abschließend meinte ich noch: "Viel Spaß dann nachher und grüßen Sie Herbert von mir!" - "Dir auch viel Spaß und grüß das Publikum von mir!" In diesem Sinne also für die meisten aus dem Berliner Publikum nachträglich: Ich soll Euch von Norbert grüßen! Als ich ihn ein weiteres Mal aufkreuzen sah, habe ich schließlich auch noch Jakob besucht, als er wieder an der Stelle auftauchte, ich bedankte mich für das Plektrum aus Amsterdam, von dem er hofft, dass es einen Ehrenplatz erhalten hat (auf dem Keyboard ist es das linke, dann kommt das von Stephan und dann das von Herbert), er zeigte mir dann auch kurz seine Eltern, weil ich fragte, für wen die 4 Sitze mit der Aufschrift „Reserviert Hansonis“ seien (seinem Vater sieht man die Verwandtschaft richtig gut an). An dieser Stelle ein passendes Bild: Schließlich sah ich dann noch Mark, und musste ein viertes Mal von meinem Posten, mit ihm habe ich dann sogar fast schon ein richtiges Interview geführt, dass ich aus dem Gedächtnis mal notiere: „Hallo, Mark!“ (Ihn habe ich geduzt, die anderen gesiezt, vielleicht liegt das daran, dass er deutlich jünger ist und die anderen vom Alter her meine Väter sein könnten, hätte ich die Wahl, würde ich auch sofort einen davon nehmen, dann hätte ich einen Vater, den ich achte und respektiere und nicht so einen verkommenen notgeilen Fettsack...ich merke, ich schweife vom Thema ab) – „Hallo!“ – „Lieber English or French?“ (Man sieht, ich kann denglisch!) – „Deutsch.“ – „Ist das heute wirklich das letzte Konzert?“ – „Ja, es wird keins mehr geben diese Jahr!“ (Von nun an zitiere ich nicht mehr alles wörtlich, sondern passe seine Zitate größtenteils der gängigen Grammatik an und zitiere sinngemäß) – „Und spielt Ihr heute ein besonderes Lied zum Abschluss?“ – „In der Schweiz haben wir Komet geprobt aber nicht gespielt, weil zu wenig Zeit. Aber vielleicht wir spielen heute“ – „Da freue ich mich ja jetzt schon! Bist Du jetzt eigentlich inzwischen ein festes Bandmitglied?“ – „Ja, ich fühle mich wohl mit die andere, und ich will nicht mehr weggehen von Ihnen. Ich spiele auch noch in anderen Bands, auch in Côté d’Ivoire, die ganz bekannt sind, aber wenn Herbert ruft, muss ich zu ihm kommen!“ – „Und ist heute erst einmal Dein letzter Tag mit Herbert?“ – „Heute wir spielen das letzte Konzert und dann ich spiele wenige Konzerte mit andere Bands und ich mache Workshops bei mich zu Hause und dann in September, ich arbeite mit Herbert an neue Album.“ – „Achso, das auf englisch, wo „Where the Story goes“ drauf ist?“ – „Woher weißt Du?“ – „Neulich war darüber was im Fernsehen.“ – „Wann war das?“ – „Vor ein paar Wochen erst.“ – „Ich weiß nicht von.“ – „Ach ja, ich habe heute auch schon Alfred, Norbert und Jakob getroffen.“ – „Stephan und Armin waren auch hier.“ (Inzwischen hat er meine Eintrittskarte signiert, wo noch Platz war und mir ein Fotoautogramm aus der Jackentasche geholt, wo ich erst dachte, er wollte meinen Stift versehentlich einstecken) „Oh, Du bist auch Bassist [ich zeige auf seine Karte, wo steht „Mark Essien – Drummer – Bassist – Percussionist“]?“ – „Ja, Essien ist meine Nachname, und das sind die Instrumente, ich spiele. Zuerst ich habe gelernt Schlagzeug, dann ich habe gelernt Bass und ganz zum Schluss ich habe angefangen Percussions.“ – „Spielst Du auch sonst noch etwas? Gitarre, Keyboard?“ (Natürlich weiß ich das, weil ich mal seine Homepage durchstöbert habe, aber weil ich ihn so gerne reden höre, wollte ich es aus seinem Munde hören) – “Ich kann spielen alle Instrumente, aber auf Herberts Konzerte ich nur spiele Percussions.” – „Aber Du singst ja auch, was mir sehr gefällt!“ – „Ja, das war Herberts Idee, bei Zeit, dass sich was dreht mitsingen, und ich singe gerne. Ich singe auch in Côté d’Ivoire in andere Bands.“ – „Und bei Liebe liegt nicht singst Du jetzt ja auch!“ – „Das war für die Unplugged-Konzerte, weil Herbert da eine Chor brauchte und nun ich singe immer noch.“ – „Übrigens, ich möchte mich für den Schellenkranz bedanken, den Du mir auf Rügen geschenkt hast?“ – „Was?“ – „Für den Tamburin.“ – „Genau, Du hast ein Papier hochgehalten!“ – „Danke für das Gespräch und dass Du so gut zur Band passt! Musst Du eigentlich bald wieder hinter die Bühne?“ – „Noch nicht. Und jetzt ich schaue die Vorbands an und rede mit Leute, die mich begrüßen!“ – „Ich habe Angst, dass mein Platz in der ersten Reihe verloren geht, deswegen, so schwer es mir fällt, verabschiede ich mich nun von Dir, bis zum nächsten Mal!“ – „Bis zum nächsten Mal und viel Spaß mit Konzert!“ – „Vielen Dank, tschüß!“ – „Tschüß!“ Dann hat er mir noch die Hand geschüttelt und wer schon einmal seine entblößten Oberarme gesehen hat, bzw. wie er seine Instrumente, insbesondere seine Schellenkränze mit reiner Muskelkraft zurichtet, könnte sich jetzt denken, er kann mit seinen Händen Kokosnüsse knacken und hat selbiges mit meiner Hand gemacht...dem war nicht so, denn er ist ebenso friedfertig und fromm wie muskulös! An dieser Stelle noch ein Beweisbild, mit dessen Existenz ich niemals gerechnet hätte, ich hatte mich schon geärgert, keinen Apparat dabei zu haben! Jetzt habe ich gerade keine Zeit mehr, so etwas Dummes, mein großer Konzertbericht wird nun also komplett verschoben, weil bereits die Einleitung so extrem lang geworden ist, aber ich denke, das ist es wert, wenn ich mir überlege, wie wunderbar ich diese Begegnungen fand...abschließend hänge ich auch noch meine Karte an, weil ich finde, das passt irgendwie, über meine Eindrücke zu den Liedern schreibe ich dann die nächsten Tage!
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Auch wenn Du mich verklagst und Du schwörst, dass Du mich magst, ist mir alles so egal. Ob Du fauchst oder ob Du beißt, mich verwirrt nennst oder unreif, Rache schwörst zum jüngsten Tag. Geändert von JJ (25.07.2008 um 20:06 Uhr). Grund: Rechtschreibfehler und Gedächtnislücken verbessern |
25.07.2008, 17:21 | #636 |
will mehr Waldbühne
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
habe meinen eltern heute erzählen sollen wie es denn beim konzert so war.
ich war am ende meiner ausführungen richtig hei. ich habe mich förmlich überschlagen , konnte garnicht anders. die ganzen eindrücke kamen wieder hoch und das wird wohl lange noch andauern, herbert sei dank . gestern hat mich auch einer darauf angesprochen von wegen warst doch bei grölemeyer und da habe ich nur gesagt:"ja, und ich habe mitgegrölt" . der wollte dann noch ein paar lieder wissen. ich habe dann noch 2- 3 aufgezählt die kannte er aber alle nicht. würde sagen pech für ihn . ich sage nur immer wieder es war ein riesen ereignis.
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....und wieso immer ich???
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25.07.2008, 19:10 | #637 |
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Wieder zurück aus Berlin. Jetzt beginnt das warten wieder auf´s neue. Auf Berlin oder Bochum. Wenn es zu lange dauert wird sogar irgendetwas anderes genommen. Ich habe jetzt schon entzugserscheinungen.
Gruß an alle LV-ler die vor Ort waren und alle die leider zu Hause bleiben mussten. Glück auf!
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25.07.2008, 20:13 | #638 |
Erfahrener Benutzer
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Fotos 1. Teil.
Jakob besucht seine Eltern - Ähnlichkeit unverkennbar. Der Herr in der Reihe vor Jakobs Eltern???? Müsste 100 % Verwandtschaft von Herbert sein, finde sieht ihm extrem ähnlich
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heute mach ich mir keine Sorgen, ich fass sie morgen wieder an |
25.07.2008, 20:33 | #639 |
im Morgenrot
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Im Prinzip wurde ja hier von euch schon alles gesagt, daher fass ich mich kurz
Auch Berlin war ein sehr, sehr schönes Konzert, wegen Herbert natürlich, der Atmosphäre in der Waldbühne und nicht zuletzt aber auch wegen all der lieben Leute, die ich bei den beiden Treffen, in der WG und beim Konzert wiedergetroffen und neu kennengelernt hab. Der Einlass war natürlich wieder leicht stressig, denn natürlich waren wir wieder bei dem Einlass, bei dem es was länger dauert. Diesmal ging die Tür nicht auf..., naja, irgenwann ging dann auch das, Sprint zur Treppe, und runter (und dabei bin ich auch noch fotografiert worden wer hatte denn die Ruhe, auf den Treppen ein Foto zu machen?) Der winzige Steg war schon voll, also ran an die Bühne. Dummerweise kam irgendwer auf die super Idee, eine Riesenbox so hoch hinzustellen, dass man den Herbert von der ersten Reihe aus nicht sehen konnte, wenn er an seinem Keyboard saß..., naja, er läuft ja viel hin und her So hab ich diesmal sonst meistens den Stefan beobachten können, der ja auch einen Riesenspaß auf der Bühne hat. Und die anderen kamen ja auch mal bei uns vorbei, Norbert posierte ja auch öfters auf dieser Riesenbox (war sie wenigstens zu etwas gut...) Die von vielen ja vorher schon beschriebene unvergleichliche Atmosphäre war wirklich toll. Besonders bei Land unter konnte ich diesmal sehr schön den Herbert und Band und hinter ihnen die Tribühnen sehen. Das war wirklich ein sehr schönes Bild, das mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, einfach nur Gänsehaut. Zum Ende hin wollte Herbert ja gar nicht mehr gehen, aber eine Extra-Zugabe gabs ja leider trotzdem nicht, das war schon etwas schade, aber da ich von vorne herein mit keinen Extra Zugaben gerechnet hab, hat mir das jetzt nicht das tolle Konzert kaputt gemacht. Als das Konzert zu Ende war, kam Herbert noch in das kleine Zelt links auf der Bühne und kam soweit raus, dass man ihn von uns aus sehen konnte (was einigen Jubel auslöste), zuerst hab ich gedacht, oh, gibt’s vielleicht doch noch was? Mein zweiter Gedanke war dann aber: Der wird doch jetzt nicht in dem Bademantel auf die Bühne gehen. (auf dem auch noch schön schick "Herbert" stand) Aber das ist er ja dann nicht... Philip Poisel hat mir auch wieder sehr gut gefallen, ich werd mich doch mal ein bißchen mehr mit ihm beschäftigen. Sehr schön auch, wie er sich wieder über seinen großen Applaus gefreut hat Dendemann ist einfach immer noch nicht meine Musik, allerdings, die Diskussion hatten wir hier ja schon oft genug, fand ich die zum Teil heftige AbwehrReaktion des Publikums nicht in Ordnung. Insgesamt: Ich bin sehr froh, dass ich hingefahren bin, nicht allein wegen des sehr schönen Abschlusskonzerts, sondern auch wegen des Drumherums: der tollen WG, der beiden sehr schönen Treffen (danke Luxus fürs Organisieren!), das Kennenlernen und Wiedersehen von vielen netten Leuten. Und wie schon gesagt: Wir sehen uns dann alle in Bochum wieder
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25.07.2008, 20:36 | #640 | |
Darum öffnet Eure Pforten
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AW: Waldbühne 22.07.2008 Live@LV.de - Geblendet, beendet, aus und vorbei
Vielleicht ist das ein Ausblick, wie Jakob in 25 Jahren aussieht, die Haarfarbe hat er ja fast schon erreicht!
Zitat:
...was ich aber dazu sagen kann, ich bin mir zu etwa 98% sicher, dass ich beim ersten Klogang gesehen habe, dass um die 4 nebeneinanderliegenden Plätze, die Jakob reserviert hatte, herum keiner besetzt war und dort keine Schilder draufklebten, daher hat der Herr seinen Platz dort vielleicht nur zufällig eingenommen...nun ist es zu spät, das zu erfahren!
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Auch wenn Du mich verklagst und Du schwörst, dass Du mich magst, ist mir alles so egal. Ob Du fauchst oder ob Du beißt, mich verwirrt nennst oder unreif, Rache schwörst zum jüngsten Tag. |
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