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02.09.2003, 11:05 | #81 | ||
scatterbrain
Registriert seit: 22.04.2001
Ort: my little corner of the world
Beiträge: 1.215
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Zitat:
Zitat:
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fairy tales are more than true:
not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten. |
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06.09.2003, 01:31 | #82 |
Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 239
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Hi - ist gut, die Bücheridee....
....wobei ich selbst aber dann doch meist nur Zeitung lese. ... Habe nun aber doch noch 10min nachgedacht über Bücher, bzw. Autoren, die ich mag und deren Bücher ich auch tatsächlich besitze - wobei ich jetzt hier mit den Titeln nicht immer 100% sicher bin, aber ich kann nun auch nicht anfangen unsere Regale zu durchsuchen (um diese Uhrzeit.....): Lena Christ: Erinnerungen einer Überflüssigen Alice Schwarzer: Biographie über Romy Schneider und das Buch über Petra Kelly und Gert Bastian Judith Herrmann: beide neuen Bücher Birgit Vanderbeeke: ich sehe was, was du nicht siehst Louis Sarno: Gesang des Waldes (über die Musik der Pygmäen - SUPERBUCH) ...jetzt sollte ich der Gerechtigkeit halber wohl noch drei männliche Autoren nennen, aber mir fallen einfach keine mehr ein, die ich jetzt so spontan im Kopf hätte und die nicht sowieso schon die meisten unter euch kennen...vielleicht morgen dann - schöne Nacht, an alle. (AH - einer noch: Volker Sommer: Wider die Natur) |
06.09.2003, 01:41 | #83 |
Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 239
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----ähm....ich habe gerade noch einen privaten Tipp bekommen: alle Asterix"bücher", die sind immer von zwei Männern gemacht, dann würde meine Quote 4:4 sein.
Also bitte, ich empfehle dann noch "alleasterixbücher" von Uderzo und Goscztschiny ?? - oder wie man den schreibt - bonne nuit - oder bon nuit - egal. |
15.09.2003, 10:13 | #84 |
Dänemark-Fan
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Ort: Franken
Beiträge: 308
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also....
im Urlaub habe ich jetzt endlich "das Parfüm" von Patrick Süskind gelesen....und war hingerissen von seiner Schreibweise. Man "riecht" geradezu was er da beschreibt. Unglaublich. Wieder zuhause bin ich dann gleich mal in unsere Bücherei und habe mir von ihm "Die Taube" und "Die Geschichte des Herrn Sommer" geholt. "Die Taube" habe ich gestern nachmittag gelesen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Wahrscheinlich werde ich jetzt auch noch ein Süskind-Fan. Achja...die Grönemeyer-Biografie hab ich dann auch noch angefangen. Bis jetzt gefällts mir ganz gut, musste schon einige Male doch sehr schmunzeln. Als nicht ganz so eingefleischter Fan wusste ich viele Dinge doch noch nicht. (z. B. das es fast mal eine Zusammenarbeit mit Ralph Siegel gegeben hätte usw.) naja mal sehn wie es weitergeht. |
17.09.2003, 15:08 | #85 |
Heimatlose
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Ort: ..kein Ort, ..ein Gefühl.
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gedichte von hermann hesse.
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..sie hört wie der Schnee lautlos auf die Erde fällt ... |
24.09.2003, 13:44 | #86 |
scatterbrain
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neuauflage: 'grundformen der angst', f. riemann
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24.09.2003, 14:31 | #87 |
Dänemark-Fan
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"Das Buch in dem die Welt verschwand" von Wolfram Fleischhauer.
Ich habe eine Schwäche für historische Romane und dieser spielt auch noch in meiner fränkischen Heimat. Superspannend, aber nix für zartbeseitete Gemüter... |
27.10.2003, 20:42 | #88 |
Ich bin privat hier.
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Beiträge: 3.692
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Hab vor einigen Tagen "Herr Lehmann" ausgelesen. Eins der absolut phantastischsten Bücher, die ich je verschlungen habe ... ich hab selten so gelacht, ein klasse Buch. Außerdem was für Berlin-Liebhaber wie mich.
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. Geändert von GlitzerndesMeer (23.12.2004 um 21:46 Uhr). |
29.10.2003, 00:51 | #89 |
auf Kaperfahrt
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Ort: Endlich auf hoher See
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Zur Zeit lese ich Jean Heglands "Die Lichtung".
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Hier, wo das Herz noch zählt nicht das große Geld Ein Versprechen: Tour 2011 |
29.10.2003, 00:56 | #90 |
auf Kaperfahrt
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Eigentlich bin ich überhaupt kein Bücher Leser...ich bevorzuge dann doch lieber die Zeitung. Da häng ich nicht immer über Tage oder wie bei manchen Büchen sogar über Wochen dran!? Sowas kann nämlich ich überhaupt nicht leiden, wenn mich was interessiert dann will ich das auch gleich wissen und nicht noch tagelang warten...
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29.10.2003, 09:41 | #91 |
Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 510
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Ich lese gerade von Tamara McKinkley, Matildas letzter Walzer....irre schöner Roman über Australien und zweier Frauen die in unetrschiedlichen Epochen ihren Weg suchen....
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Ich bin Dein 7. Sinn, Dein doppelter Boden, Dein 2.Gesicht ich find Dich und lieb Dich, und lieb Dich mehr als mich* Küß mich und laß mich allein |
30.10.2003, 23:05 | #92 |
scatterbrain
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Beiträge: 1.215
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2003 ist irgendwie mein christa-wolf-jahr..- die frau nimmt total gefangen. hab jetzt nachdenken über christa t." zu ende gelesen und bin noch immer völlig hin und weg (blättere noch drin herum, les stellen noch mal nach..- schade, hätte ruhig umfangreicher sein können, hätte gern noch mehr erfahren.). jetzt fang ich "leibhaftig" an.
- "mir fällt ein, dass wir sie nie fragen konnten: was willst du werden? wie man andere doch fragt, ohne fürchten zu müssen, an unaussprechliches zu rühren. [...] also? - der bekannte blick, dunkel, leicht spöttisch, ein wenig vorwurfsvoll. ich? lehrerin doch wohl? konnte sie fragen. da gab man es auf, da schwieg man, ließ die sache auf sich beruhen, bestand nicht darauf, sie festzulegen, da allzu deutlich war: sie konnte es wirklich nicht wissen. sie gab sich ja mühe hineinzupassen, sie fiel nicht aus bloßem übermut heraus. sie hatte ja den guten willen, sich einen der namen zuzulegen, die auf andere so vorzüglich zutrafen, sie hat es sich als mangel angekreidet, dass sie nicht fröhlich wie aus der pistole geschossen erwidern konnte: lehrerin, aspirantin, dozentin, lektorin... ach, sie traute ja diesen namen nicht. sie traute sich ja nicht. sie zweifelte ja inmitten unseres rausches der neubenennungen, sie zweifelte ja an der wirklichkeit von namen, mit denen sie doch umging; sie ahnte ja, dass die benennung ja kaum je gelingt und dass sie dann nur für kurze zeit mit dem ding zusammenfällt, auf das sie gelegt wurde. sie zuckte davor zurück, sich selbst einen namen aufzudrücken, das brandmal, mit welcher herde in welchem stall man zu gehen hat. leben, erleben, freies großes leben! o herrliches lebensgefühl, dass du mich nie verlässt! nichts weiter als ein mensch sein... was willst du werden, krischan? ein mensch? nun weißt du..."
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15.11.2003, 22:50 | #93 |
Mrs. Bates
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Ort: Ratisbona
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Hi,
hat einer schon den neuen Hakan Nesser, Titel kann ich mir nicht merken (ne Aufzählung, und am Schluß kommt.. und der Tod), gelesen? Und kann mir sagen ob der wirklich so gut ist, wie er überall bewertet wird? Und wie ist der Vorgänge r"Kim Novak badet nicht ....". Um Hilfe wird gebeten! :wink: Danke! |
18.11.2003, 13:46 | #94 | |
Heimatlose
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Beiträge: 2.143
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Zitat:
ich möcht unbedingt noch "kein ort. nirgends." lesen. ist nur ein kleines büchlein -geht um ein fiktives zusammentreffen zw. kleist und der gründerode (zwei dichter, die mit der welt, ihren gesellschaftlichen umständennicht klarkamen. beide haben sich umgebracht.) "nachdenken über.."..gefiel mir aber nicht so. war mir zu verwirrend mit den ganzen rückblenden usw. ..hat mir keinen spaß gemacht das lesen.
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..sie hört wie der Schnee lautlos auf die Erde fällt ... |
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18.11.2003, 21:51 | #95 |
Benutzer
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ich hab vor nem monat oder so der kleine hobbit von tolkien gelesen und das letzte buch was ich laß war the green mile von stephen king
gruß herbie
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Gehse inne Stadt wat macht dich da satt??? |
18.11.2003, 23:23 | #96 | |
scatterbrain
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Zitat:
aber ehrlich gesagt musste ich "leibhaftig" erst mal beiseite legen, d a s ist ja noch viel verwirrender..- im moment muss ich mich sowieso auf meine literaturprüfung in anglistik vorbereiten. da gibts auch ne ganz schön(lang)e lektüreliste zum abarbeiten , daher lese ich auch grad von virginia woolf "mrs. dalloway".
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19.11.2003, 00:04 | #97 |
Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 213
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... Ich lese gerade Im Westen Nichts Neues von Erich Maria Remarque...
Also, das ist jetzt das erste Mal überhaupt, dass ich das lese, und es ist wirklich ein RIESEN Buch. Ich habe noch nie eine SOLCHE Schilderung des Krieges gelesen. Vor kurzem sagte mir jemand, er fände das Buch langweilig - ich weiß nicht, welches Buch derjenige gelesen hat... Es mag sein, dass es sich manchmal schwer lesen lässt - das heißt: Es ist inhaltlich schwer. Es ging mir nun schon öfters so, dass ich einfach manche Stellen zwei, dreimal lesen muss, einfach, wegen dem, was da steht. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das einem den Krieg SO vor Augen führt... Ich habe mir den Krieg bisher auch noch NIE so vogestellt. Man kann ihn sich ja ohnehin nicht vorstellen - das ist auch besser so - aber dieses Buch zeigt glaube ich alles Grauen des Krieges, dass ein Buch zeigen kann. ...
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~-,.,-~ dreh dein Kreuz in den Sturm ~-,.,-~ |
19.11.2003, 02:28 | #98 |
Ich bin privat hier.
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"Mrs. Dalloway" fand ich wunderbar, ich hab zwar ewig lang dafür gebraucht (weil ich es halt auch auf englisch gelesen hab, und das ist wirklich ziemlich sprachgewaltig geschrieben), aber sich da durchzukämpfen, lohnt sich einfach.
Mrs Dalloway said she would buy the flowers herself. ...Dieser Satz, gleich der allererste Satz in dem Buch ist auch in "The Hours" verwendet worden (falls den jemand gesehen hat, toller Film!) und zog sich wie ein roter Faden durch die Geschichten dieser drei Frauen, für die Clarissa Dalloway und ihre Geschichte und ihre Selbständigkeit eine so große Bedeutung hatte ... wunderbar. (Bin ich jetzt im Buch- oder im Film-Thread? )
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20.11.2003, 09:01 | #99 |
Dänemark-Fan
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Ich habe jetzt grade "Die Pfeiler der Macht" von Ken Follet ausgelesen.
Das fand ich am Anfang total langweilig aber es hat sich dann zum Schluss doch sehr gesteigert. Aber an "Die Säulen der Erde" kommt das nicht ran und ich werd mir wohl auch keine weiteren Bücher von Ken Follet mehr antun. Als nächstes steht in meinem Regal "Das karmesinrote Blütenblatt" von Michael Faber. Hat das schon jemand gelesen? |
10.12.2003, 18:58 | #100 |
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Wo ja im Forum gerade auch das Thema "Fremdgehen" wild diskutiert wird, hab ich noch einen Buch-Tipp.
Das Buch heisst: "Du bist mein Augenstern; Was die Zeit aus Ehen macht", geschrieben ist das von Ursula und Stephan Lebert. Die beiden Autoren sind nicht miteinander verheiratet, sondern Mutter und Sohn. Kurz zum Inhalt: Mutter Lebert hat Anfang der 70er Jahre für die Zeitschrift "Brigitte" mehrere Paare besucht und sie interviewt, wie sie ihre gemeinsame Zukunft sehen. Einige waren verheiratet, andere lebten als Paar in einer WG ... Sohn Lebert hat einige dieser Paare genau 30 Jahre später noch einmal besucht bzw. hat er die Paare erstmal suchen müssen, manche gab es nicht mehr als Paar, andere schon usw. Der Sohn hat dann die Geschichten bis heute aufgeschrieben, das, was in der Zeit mit den Paaren passierte. Ca. in der Mitte des Buchs ist noch ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten abgedruckt, der lange Jahre als der Paartherapeut schlechthin angesehen wurde. Er hat auch eine sehr interessante Einstellung zum Thema "Beziehung" nach all den Jahren entwickelt. Lest es mal, ich hab's total verschlungen!! |