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30.12.2003, 16:15 | #81 |
meerende
Gast
Beiträge: n/a
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@evee: es gibt keinen "hervorragenden kuenstler" ohne melancholie.melancholie gehoert zu unserer sinnlichkeit.und schliesslich macht nur sie eine wirklich tiefe freude moeglich.wer sie verdraengt luegt sich sehr an, ist aermer an empfinden.meiner meinung nach braucht eher einen pschologen (sehr ehrenwerter und sinnvoller berufsstand)wer keine melancholie zulassen kann.ohooo keine blumen im fenster..ohooooooo wie viele schoene blumen .
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meerende |
30.12.2003, 16:36 | #82 |
grönländerin
Gast
Beiträge: n/a
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"meiner meinung nach braucht eher einen pschologen (sehr ehrenwerter und sinnvoller berufsstand)wer keine melancholie zulassen kann.ohooo keine blumen im fenster..ohooooooo wie viele schoene blumen . "-genau, meine meinung. wer nie je tieftraurig war, wird auch nie wirklich glücklich sein können.
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grönländerin |
31.12.2003, 15:08 | #83 |
...
Gast
Beiträge: n/a
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hör auf zu klopfen, ich lass dich nicht herrein.
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... |
01.01.2004, 03:25 | #84 |
behind_blue_eyes
Gast
Beiträge: n/a
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wie lange noch?? -WIE lange noch? w i e???????!!
:`-| |
behind_blue_eyes |
01.01.2004, 04:00 | #85 |
Katja
Gast
Beiträge: n/a
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Habe gestern eine Karte bekommen, auf der steht: Es ist nie zu spät. Ich hoffe, dass die Trennung nicht mehr lange dauert. Katja
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Katja |
01.01.2004, 16:00 | #86 |
klopft_nicht
Gast
Beiträge: n/a
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...das war mein herz...
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klopft_nicht |
02.01.2004, 00:30 | #87 |
worteworte
Gast
Beiträge: n/a
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Wir kennen die bilder...
Die Angst kennt man nur dort. - Die Kraft kommt manchmal aus der Ohnmacht. - Das lied: Ein Zeichen der Hoffnung, aus Spuren der Verwüstung. - Wir stehen nicht nur vor Wänden. |
worteworte |
03.03.2004, 15:00 | #88 |
Floriane
Gast
Beiträge: n/a
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Hundert Jahre Einsamkeit...
Ich fühl mich unbewohnt... es tropft ins herz... Meine Begeisterung für dieses Lied kann ich nicht aufschreiben, man muss sie selber fühlen... |
Floriane |
24.03.2004, 21:26 | #89 |
vac
Gast
Beiträge: n/a
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sind wir doch die, die wir verbergen.
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vac |
16.06.2004, 00:43 | #90 |
:´-/
Gast
Beiträge: n/a
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:´-/ |
18.08.2004, 23:08 | #91 |
DieHand
Gast
Beiträge: n/a
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Ich kenn´ diesen Zustand: Die Seele verstaubt, das Herz verwelkt, und der Verstand liegt unterm Sofa! Wo, mit was, fängt man an? Mit fleißigem Putzen, glaubensvollem Gießen oder der gegfährlichen Aktion, sich unters Sofa zu schieben? Interessant wird`s bei einem ungewollten/unerwünschten Besuch_ ... es stellt sich jedoch heraus ... er fragt nicht, er schweigt und versteht = Hoffnung für jegliche Aktivitäten = ist ein Märchen = ein Volksmärchen!!!!
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DieHand |
05.08.2005, 23:11 | #92 |
René
Gast
Beiträge: n/a
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ich kenne dieses gefühl. der verstand hält noch alles zusammen, aber erst wenn die innereien (z.b. herz, seele etc.)wieder miteinander sprechen, bekommt man die schon verloren geglaubten ... auch in seinen kopf. die man will, und man will auch wieder unter menschen ... schritt für schritt
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René |
07.08.2005, 02:06 | #93 |
Mark
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo René,
ich möchte dir was erzählen, nehmen wir den heutigen Tag: Ich hatte heute ein vierjähriges Kind in den Armen. Es wurde von Weinkräumpfen nur so geschüttelt. Ich wusste nicht warum, ich war nur der Babysitter. Gleichfalls gehe ich dieser inneren Sache des Kindes nach! Da bin ich meiner ganz sicher ... ich werde es ... ich bin nicht mehr unbewohnt ... ich sorge mich um einen anderen = könnte der sSchlüssel sein? |
Mark |
01.05.2009, 21:10 | #94 | |||
Benutzer
Registriert seit: 01.11.2007
Beiträge: 93
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AW: Song: UNBEWOHNT aus dem Album: Mensch
ich würde mich gern verstehn
aber ich weiß nicht, wie das geht der grundriß ist weg ...
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zieh deinen weg
folg deinen eigenen regeln zieh deinen weg keine angst vor richtig und falsch |
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17.11.2010, 02:33 | #95 |
JEDER für JEDEN
Registriert seit: 19.09.2008
Ort: irgendwo
Beiträge: 1.967
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AW: Song: UNBEWOHNT aus dem Album: Mensch
Nicht gerade angenehm dieser Zustand, wenn man sich so UNBEWOHNT fühlt…
es ist auch nicht mein ausgesprochenes Lieblingslied und dennoch, ich drücke es nicht weg, wenn ich gerade die Mensch-CD im Player habe…auf irgendeine seltsame Weise hält mich dieser Depri-Song gefangen. >> Ich steh auf, streun durchs Haus, geh zum Kühlschrank, mach ihn auf. Er ist kalt, er ist leer…<<Der Kühlschrank ist eventuell bei dem einen oder anderen Betroffenen gar nicht so leer wie im Lied beschrieben, doch vielleicht ist die Atmosphäre drum herum nicht gerade die wärmste. Ist schon eine tragische Situation, wenn man so verloren herumirrt, alles total sinnlos findet und zusätzlich noch diese Leere in einem, die einen keine Ruhe gönnt. Dieses Nichts, das versucht einen anzunagen…Leere ruiniert Seele…klingt irgendwo paradox. Manchmal würd ich mich auch gerne besser verstehen. Manchmal bringt man Dinge in Bewegung, die man aus tiefsten Herzen möchte, um dann zu merken, wie unfähig man doch ist, sie in die Tat umzusetzen. Manchmal ist man zu feige…hat Angst? Dann spürt man auch so ein verdammt verlorenes Gefühl in sich. Null Bock! Keine Lust mehr! Keine Basis…Jetzt aber schnell positive Musik aufs Ohr! Ja, das rast mir gerade gedanklich durch den Kopf…bin ja meistens auf der lustigen Seite des Lebens zuhause, doch wie’s drinnen aussieht…egal …und das Wetter gibt‘s nicht mehr. Die Straße hat keine Stimme, autolos und kein Verkehr. Oh, es tropft ins Herz…der Kopf unmöbliert und hohl… ich fühl mich unbewohnt...
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