16.07.2012, 21:13 | #81 |
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Klasse Bericht Currywurst71
GÄNSEHAUT
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16.07.2012, 21:34 | #82 | |
DAS IST LOS
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Zitat:
Sehr, sehr, sehr schön geschrieben Loreley und Dresden sehe ich so wie Du. Es ist eine sehr, sehr schöne Tournee gewesen auch was du ganz oben geschrieben hast, empfinde ich wie Du. Danke das Du deine Gefühle und Gedanken mit uns teilst!
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16.07.2012, 22:08 | #83 |
Stolz, ne Kölsche zo sin!
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Ach Ulla, das hast du sooooo schöööööön geschrieben. Ich hab schon wieder feuchte Augen.
Für mein eigenes Fazit, das ich gestern im Zug angefangenen habe zu schreiben (bin aber bisher nur bis zum Konzert in Berlin gekommen), brauche ich wohl noch ein paar Tage. Muss mich erst einmal sammeln.
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Ich brauch keinen Schlaf Wer wacht, gewinnt |
16.07.2012, 22:22 | #84 | |
Du Bist Die
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Zitat:
Ich will mehr.... |
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16.07.2012, 22:25 | #85 | |
Du Bist Die
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Zitat:
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17.07.2012, 17:54 | #86 |
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Vielen Dank an sidekick und Currywurst für die fantastisch schönen Berichte Ich konnte leider nur bei zwei Konzerten Live dabei sein, aber diese werden mir lange in Erinnerung bleiben! Bochum war von der stimmung her schon genial, und ich hatte viele Gänsehaut momente besonders als Herbert Bochum 2 anstimmte und das Publikum lauter gesungen hat als Herbert selbst und man die freude darüber in seinem Gesicht sehen konnte. Aber das Konzert auf der Lorely hat Bochum auch für mich noch ein wenig übertroffen. Die Stimmung war von Anfang an fantastisch und als Herbert dann noch Unterwegs gesungen hat und wie er ab und zu die kleine Treppe neben der Bühne herunter kam und zum Publikum ging war schon was ganz besonders!
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17.07.2012, 19:02 | #87 |
Irgendwann finde ich dich
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Ich konnte leider auch nur bei zwei Konzerten Live dabei sein, und zwar in Mannheim und in Bruneck.
Mannheim war mein erstes LIVE Konzert mit Herbert überhaupt (außer Geheimkonzert in Bochum). Die Atmosphäre war unglaublich. Bis jetzt habe ich nichts ähnliches erlebt. Die Magie zwischen Herbert und den Fans muss man live erleben und fühlen. Dazu fehlen einem die Worte. Die Songsauswahl fand ich auch toll. Für mich war es eindeutig das Lied "Unterwegs" der Hammer! In Bruneck war das Konzert für mich irgendwie "gemütlicher". Den Rathausplatz fand ich ganz schön, trotz dem Regenwetter. Wie schon geschrieben, mit "Ich hab dich lieb" hat mir Herbert mein Herz erwärmt. "Ich will mehr" gehört auch zu den Songs, bei denen ich die feuchten Augen hatte. Danke, Herbert, für diese Konzerte und danke auch euch, liebe LV´er, mit denen die Tage erträglicher und schöner sind! Hoffentlich kommt bald die Gelegenheit, euch persönlich kennenzulernen... |
17.07.2012, 20:03 | #88 | |
Darum öffnet Eure Pforten
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Zitat:
HG: "...aber bitte aus den guten norddeutschen Kartoffeln...wie heißen die noch gleich...Erika?" Ein großer Teil des wissenden Publikums: "LINDA!" Vor ein paar Jahren ist sogar ein riesiger Wirbel entfacht worden, weil sie abgeschafft, bzw. umbenannt werden sollte, irgendwie konnte sie aber gerettet werden (die Sorte, bzw. der Name, keine einzelne Kartoffel) - für gewisse Dinge können manche Schleswig-Holsteiner sich also doch engagieren. Ich fange jetzt nicht an, meine komplette Tour durchzugehen, weil ich höchstens 2 Stunden Zeit habe heute, aber es war schon eine sehr gelungene Auswahl und Aneinanderreihung, denke ich (und das schreibe ich als einer, der nicht auf der Loreley dabei war). Die Tour begann für mich mit einem sehr bizarren Konzert in Uelzen, bei dem gar nichts so war wie man es kennt (Proben kurz vorm Einlass, Currywurst an einer völlig unerwarteten Stelle auf Wunsch und am Ende so was ähnliches wie eine Abstimmung, die zu Leb in meiner Welt führte), dann gings nach Magdeburg, von dem mir als erstes in Erinnerung kommt, dass der Sprint in die 1. Reihe mich so sehr geschlaucht und zum Röcheln gebracht hat, dass ich ernsthaft überlegte, mich einem Sanitäter zu ergeben (was ich natürlich nicht gemacht habe); das Konzert in Bochum war dann das 1. ganz große Highlight der Tour (zumindest dachte ich es an dem Tag, es konnte ja niemand ahnen, was noch folgen sollte), aus Bremen fällt mir als erstes ein, dass Armin mir einen Eiswürfel zugeworfen hat (apropos, in Magdeburg und Bochum gab es bereits vorm Einlass Eis zum Lutschen, Einreiben, wozu auch immer, aber nicht von Armin, sondern von einem ohnehin sehr würfelaffinen Konzertgänger, diese ebenso einfache wie hilfreiche Idee sollte noch mal erwähnt werden), nach einem Tag Verschnaufpause ging es dann nach Mannheim, wo zum 1. Mal nach über 7 Jahren wieder ein Sprünge-Lied innerhalb des Konzerts und nicht nur davor gespielt wurde, und ich muss sagen, so mich meine Erinnerung nicht trügt, in Mannheim wurde die meiner Meinung nach allerschönste Version, die ich jemals gehört habe (ältere Aufnahmen inbegriffen) gesungen und vor allem auch gespielt, es kam mir dort deutlich länger vor als in Rendsburg und Montreux, wobei das vielleicht auch nur die verzerrte Wahrnehmung macht, die daher rührt, dass es nach einer so extrem langen Stilllegung beim 1. Mal Wiederhören einen deutlich intensiver erschlägt als es das ohnehin schon tut (was für ein blöder Satz, aber ich ordne ihn jetzt nicht). Damit war der 1. Tour-Abschnitt für mich vorbei und ich hatte fast eine Woche Pause. Es ging weiter in Berlin, rückblickend betrachtet hätte ich es nicht unbedingt gebraucht, aber es brachte 2 einzigartige Besonderheiten mit sich: Ein Treffen mit Stephan Zobeley und im Vorvorprogramm Boy, beides hat dem Konzert das gewisse Etwas gegeben, der Regen irgendwie auch, aber dem Konzert selbst, insbesondere der Sonderzugabe des Abends konnte ich nicht so viel abgewinnen. Das sollte sich einen Tag später in Beverungen ändern, als ich als allererster am Einlass war, sogar noch bevor der Einlass selbst dort war, wo er sein sollte. In Beverungen hat irgendwie nahezu alles gestimmt, es war ein angenehmer Tag, ein sehr überschaubarer Ort mit einem überschaubaren Konzert und einer überschaubaren Besucherschar (nicht immer die gleichen langweiligen Gesichter wie überall, stattdessen eine nette neue Bekanntschaft, deren Kofferraum ich nutzen durfte (weil es in Beverungen keine Schließfächer am Bahnhof gibt) und die an dem Abend noch ganz utopisch schwelgte: "Eigentlich müsste man mal so verrückt sein und nach Montreux fahren", die Überlegung hat zu einem nicht sehr überraschenden Ergebnis geführt), irgendwie war das das beste Konzert der gesamten Tour - dachte ich zumindest, während es lief und auch danach noch, aber das hatte ich in Uelzen, Bochum und Mannheim auch schon gedacht. Eigentlich sollte es das dann auch schon fast gewesen sein, weil in meiner Planung zu dem Stand (die ursprünglich nur aus Uelzen und Rendsburg bestand und sich erst Schritt für Schritt ergänzte) nur noch Rendsburg dabei war. Aus irgendeiner Eingebung heraus entschied ich mich dann aber am Wochenende davor spontan, doch nach Salzburg zu fahren, aus Preisgründen nur mit Regionalzügen und ohne eine Eintrittskarte im Gepäck - es hat sich mehr als gelohnt und wenn mich solch eine Idee ein weiteres Mal überkommen sollte, ich würde sie bestimmt wieder umsetzen. Ein weiteres Mal sollte ich denken: "Boah, was war das für ein Konzert, das wird unmöglich, dass da noch eins nach kommt, welches das übertrifft." Dieser Gedanke hielt dieses Mal sogar ziemlich lange an, fast einen ganzen Monat, aber dann fand das Konzert in Rendsburg statt. Ich weiß nicht genau, was oder wie und warum es war, aber irgendwie war es einfach nur toll. 2 Tage davor hatte ich ein sehr unangenehmes Gespräch führen müssen (bzw. das Gespräch selbst war nicht unangenehm, aber sein Inhalt), in dem es u.a. um die Tour im letzten Jahr ging: "WAS?! Sie besuchen 14 Konzerte in 3 Wochen? Immer wieder das gleiche!?" Über die diesjährige Tour habe ich gar kein Wort verloren. Naja, nach diesem verbalen Einlauf jedenfalls war der Montag für mich irgendwie im Arsch und der Dienstag eigentlich auch, und so richtig in Konzertstimmung fühlte ich mich auch nicht - das änderte sich aber schlagartig, als ich freundlicherweise mitgenommen wurde und ein bisschen was über die Loreley erzählt bekam (inkl. der Frage: "Wieso warst Du eigentlich nicht dabei?"). Und endlich konnte ich auch eine seit Monaten vorbereitete kleine Überraschung unterbringen, in der 1. Tourwoche hatte ich zu viel zu schleppen und bei den Konzerten dazwischen schien es mir unpassend, aber in Rendsburg war sie dann dran und kam auch "genau zur richtigen passenden Zeit": Eine ungekühlte Flasche hochwertigen Spitzenchampagners (den ich übrigens nicht meines Geburtstags wegen ausgegeben habe, der etwas zurückliegt, bzw. noch bevorsteht, sondern einfach so, weil ich der Meinung war, er würde ins Gesamtbild passen). Nach über einem halben Jahr habe auch ich mich wieder imzugedessen dazu hinreißen lassen, Alkohol zu mir zu nehmen, und so habe ich zum einen im beschwipsten Zustand die Stadt erkundet auf der Suche nach einem Kartenabnehmer, dabei wäre ich auch fast die hohe Rolltreppe runtergestolpert, zum Konzert hin hatte sich meine Volltrunkenheit (ich vertrage wirklich nicht viel, im Dezember habe ich zuletzt 3 Gläser Rotwein getrunken und hatte noch am übernächsten Tag einen schweren Schädel, ich denke, nun ist die nächste Abstinenz-Phase überfällig) etwas verflüchtigt und ich konnte es voll und ganz auskosten, vergaß sogar das Gespräch vom Vorvortag (sowie gewisse andere Kleinig- und Großigkeiten). Und zu alledem habe ich das 1. Mal Unterwegs unter freiem Himmel und in der 1. Reihe live erleben dürfen, in sämtlichen Hallen, wo es gespielt wurde, stand ich leider nicht ganz vorn. So ging dann auch das vielleicht einzige Konzert aller Zeiten in meiner Heimatregion vorbei und ich war überzeugt: "Das wird ganz schwer zu überbieten sein!" Nun müsste konsequenterweise noch etwas zu Montreux folgen, aber das habe ich gestern erst versucht in Worte zu fassen, dennoch will ich die Essenz des Samstags noch einmal hervorheben: Frank Kirchner. Seit fast 3 Jahren kannte ich nun fast die ganze Band, nur 2 davon, die habe ich einfach nie angetroffen, es waren Stephan und Frank. Und dieses Jahr habe ich genau die beiden jeweils das 1. Mal kennen lernen dürfen, Stephan im Regen in der Waldbühne vor dem (m.E.) mauesten Konzert der Tournee (ebenso den Drittkeyboarder und einen von den Orsons, besonders doll ist das nicht) und Frank dann wenige Stunden vor DEM Konzert aller Konzerte - ein bisschen Symptomatik klingt da unterschwellig schon durch. Wie dem auch sei, das Konzert in Montreux ist nun über jeden Zweifel erhaben für einige Zeit das aus meiner Sicht beste, vollkommenste, wahrhaftigste, intensivste, emotionalste, rührendste, perfekteste Konzert aller Zeiten, nicht umsonst habe ich meine Konzertzahl so zurechtgelegt, dass es mein insgesamt 24. Schiffsverkehr-Konzert werden würde (das 15. war übrigens Uelzen und das 21. Beverungen, damit haben meine Lieblingszahlen relativ gut gepasst) und dadurch, dass es am Samstag abend begann und am Sonntag morgen endete, kann ich sogar für beide Tage Highlights benennen: Am Samstag war liedermäßig definitiv Erzähl mir von morgen mein Favorit (weil ich es doch noch hören durfte, nachdem vieles dagegen sprach, das allererste Mal auf dem letzten Konzert, so ähnlich wie in der O2-World mit Komet), insgesamt betrachtet aber war das für mich wichtigste und einprägsamste Erlebnis des (Sams)Tages eindeutig die Begegnung mit Frank Kirchner. Es war sowieso schon so ein schöner angenehmer sonniger Tag, ich konnte zum 1. Mal richtig französisch sprechen und es hat einfach alles gestimmt, aber dann noch vor dieser Kulisse in dieser Stadt an diesem Tag den "saxiest man alive" zu treffen, das hat alle Erwartungen an den Samstag übertroffen. Was den Sonntag betrifft, da gibt es liedermäßig nur ein ein einziges, das komplett am Sonntag gespielt wurde und damit dann zum alleinigen Highlight wird, überkonzertual betrachtet aber hat mich am meisten die große allgemeine Ergriffenheit beeindruckt. Aus dem Fernsehen kennt man große weinende schlotternde Menschenmengen oft nur in Verbindung mit schlimmen Geschehnissen, aber dass solch ein doch eigentlich schönes Erlebnis sogar jemanden, der es sich im Laufe seines Lebens abgewöhnt hat, in Gegenwart anderer zu weinen (das geht tatsächlich, ich würde es aber niemandem empfehlen, weil es ab da kein weiter Weg mehr zur völligen Verbitterung ist), dazu bringt, einzelne Tränchen nicht zurückhalten zu können oder drücken wir es anders aus für einen kurzen Schwall mal richtig draufloszuheulen, nein, das hatte ich im Vorfeld so nicht erwartet. Ich würde jetzt nicht die kollektive Tränenvergießerei als die Sternstunde des Sonntagmorgens betrachten (diese werde ich jetzt aber auch nicht näher benennen), aber das Phänomen selbst, das z.B. weder in Amsterdam 2007 noch in der Waldbühne oder O2-World 2008 und auch nicht unbedingt letztes Jahr in Konstanz so in dem Maße sich eingestellt hat, das zeigt doch, dass irgendwas vor sich geht, was sich direkt nicht ohne weiteres erfassen lässt. Zu meinen Glaubensüberlegungen lasse ich mich heute nicht noch mal aus, aber ich denke, irgendwie hat schon so was wie ein Umdenkprozess oder so eingesetzt und die nicht selten geäußerte grönemeyersche These: "Dieses Jahrhundert wird ein Jahrhundert der Menschlichkeit", die macht sich zwar nicht ständig überall bemerkbar, aber am Sonntagmorgen, da konnte man sie förmlich spüren, es lag sehr viel Menschlichkeit im Raum, die sich sonst so nur sehr selten erfassen lässt (und ich glaube nicht mal, dass das nur am geschlossenen Raum lag). Dies war nun mein persönliches Zwischen-Fazit (ohne Klammern, denn ich will mal optimistsich sein und hoffen, dass die Tour weiter geht (mir wurde inzwischen mitgeteilt, dass dies angeblich schon lange kein Geheimnis mehr sein soll; wenn dem so ist, kann es ja auch gerne mal irgendwo einer breiteren Masse bekannt gegeben werden, ich jedenfalls habe es erst am letzten Samstag erfahren und halte mich nachwievor an mein Versprechen, es nicht breitzutreten) und ich im besten Fall auch noch etwas davon haben werde), dadurch habe ich es nun zwar versäumt, 2 andere nicht ganz unwichtige Emails zu schreiben, aber manchmal muss man halt Prioritäten setzen, so wie ich es auch im Falle von Salzburg und Montreux gemacht habe - ob die Entscheidung letztendlich in jeder Hinsicht sinnvoll ist, stellt sich im Einzelfall meistens erst hinterher heraus, aber ich bin mir sicher, ich hätte mich mehr drüber geärgert, "nur" in Uelzen und Rendsburg dabei gewesen zu sein als darüber, dass ich nun zusehen muss, wie die 24 € im Portemonnaie und die 38 € aufm Konto bis zum Monatsende ausreichen (wäre ich nicht aus verschiedenen Gründen gezwungen gewesen, in der Schweiz Geld auszugeben, wäre noch deutlich mehr übrig). Eine Überlegung zum Schluss, um zum Anfang zurückzufinden: Ist es eigentlich politisch korrekt und vertretbar, dass die allermeisten Kartoffelsorten Frauennamen tragen?
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Auch wenn Du mich verklagst und Du schwörst, dass Du mich magst, ist mir alles so egal. Ob Du fauchst oder ob Du beißt, mich verwirrt nennst oder unreif, Rache schwörst zum jüngsten Tag. |
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17.07.2012, 20:59 | #89 |
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Eure Berichte zu lesen, treibt mir teilweise schon wieder Tränen in die Augen meine Güte, so geweint wie auf/wegen dieser Tour hab ich glaub ich schon länger nicht mehr.
Ich kann mein Fazit damit auch von hinten aufrollen und in Montreux beginnen, wo es mit der Heulerei schon losging, als noch nicht mal das Intro vorbei war dieses Konzert hat spielend geschafft, dass es zu einem der schönsten geworden ist, auf denen ich je war, und das ist wirklich ein Wunder gewesen nach dieser ätzenden Einlass-Katastrophe. Unterwegs UND Ich will mehr UND Leb in meiner Welt (zwar an einer Stelle, an der es ihn hörbar geschleudert hat - war wohl etwas ungewohnt ) UND am Ende dann tatsächlich den aufgegangenen Mond, bei dem mir meine Nachbarin die Kamera, mit der ich das eigentlich filmen wollte, aus der Hand nehmen musste, weil mich die Tränen so geschüttelt haben. Unfassbar schön war das, und ein absolut würdiges Ende einer von vorne bis hinten perfekten Tour. Das beste Konzert in diesem Jahr bleibt jedoch trotz allem die Loreley - da passte vom Wetter über die Begleitung und den Platz bis hin zur Liedauswahl einfach alles das Duisburger Entchen wird mir auch noch lang im Gedächtnis bleiben und auf diesem Konzert hat er Unterwegs so schön gesungen wie kein anderes Lied auf keinem anderen Konzert jemals. Seit Mannheim, Nürnberg, Luxemburg und vor allem Ulm () bin ich auch ein echter Fan von Hallenkonzerten geworden ... wenn es von Anfang an dunkel ist, sich das Publikum irgendwie ballt und die Stimmung optimalerweise auch noch toll ist, ist jede Halle einem Stadion vorzuziehen! Salzburg war jedoch trotz Stadion auch ein wirkliches Zuckerstückchen von einem Konzert: zum ersten Mal Ich will mehr, und von Ich hab dich lieb bin ich eigentlich auch ein Fan; nur dass er da irgendwie immer eine Zeile komplett weglässt - das war in Wien letztes Jahr auch so Es ist vor allem aber auch immer schön, mit der großen LV-Familie im Allgemeinen und den Tourhasen im Besonderen eine solche Tour zu machen es ist für mich schon immer wieder total schön-schräg, wenn man sich irgendwo am Rhein verabschiedet, sich zwischendurch in Österreich trifft und dann ein paar Tage später an der französischen Grenze wieder sieht. Ich bin wirklich sehr dankbar und froh, dass alles so lief, wie es lief.
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17.07.2012, 22:28 | #90 |
Auf dem Weg zum Meer :)
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Als allererstes möchte ich mich bei allen bedanken, die ich bei dieser Tour kennengelernt habe und wiedergesehen habe. Danke für die schöne Zeit und den Spaß die wir zusammen hatten.Ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen!
Wie empfand ich die Tour? Die Bühne 2012 und eine "normale" Bühne ist auf den Bildern zu sehen, die der East Belgium Park rund um das Konzert in Lontzen veröffentlicht hat... Im Nachhinein kann ich ruhigen Gewissens kann sagen, dass ich das "Schiff" absolut nicht vermisst habe. Die Vorbands Norman Sinn hat mir persönlich sehr gut gefallen. Deswegen war ich sehr skeptisch und gespannt auf die ORSONS. Schon beim Intro fand ich den Sound sehr mitreißend, die Texte sind stellenweise tiefgründig. "HOOOOOOORST und Monika" wurde schnell von vielen der Favorit. Persönlich fand ich das letzte Lied sehr sehr schön. Witzig waren die Jungs alle man und haben das Publikum gut animiert Diese Vorband hat mich absolut nicht genervt. BOY gefiel mir in Berlin sehr gut. Die Musik und die Texte sind eingehend, teilweise mitreißend und auch ruhig. Zu LILA BUNGALOW kann ich persönlich nicht so viel sagen. Im Gegensatz zu BOY habe ich in Neu-Ulm das erste Mal etwas von ihnen gehört. Schlecht waren sie keinesfalls. Die Konzerte BOCHUM Es war mein zweites Konzert in Bochum, aber man merkt sofort dass es etwas ganz besonderes ist, wenn Herbert in seinem "Wohnzimmer" spielt. Und wie nach 2009 war das Warten ein Extrem, wenn 2009 Regen war, war 2012 Sonne und das nicht zu knapp. Auch der "Service" (spontane Bereitstellung von 2 Dixies) ist einmalig. Der Einlass hat sehr gut funktioniert. Was soll ich zum Konzert groß schreiben, jeder der bereits einmal in Bochum dabei war, kennt die besondere Stimmung. Auch das Publikum lässt sich schnell mitreißen, auch die Stimmung im Publikum - hääääääääärlich!!! Danke für das Singen mit anderen LVlern und die Diskussion mit der jungen Dame hinter mir. Musikalische Highlights gab es etliche. Das erste Mal die "Currywurst" live zu erleben, "Zum Meer" war toll. Aber dennoch war, nach "Ich will mehr", "Bochum 2" der Hammer. Noch nie habe ich das Lied mit solcher Inbrunst und Hingabe gehört und endlich mal wieder den Zuschauer-Refrain ohne Backgroundsänger zu hören war toll. Ein tolles Konzert! Bochum ist und bleibt ein Muss. BERLIN Eine Wanderung über Stock und Stein durch den Wald hinter der Waldbühne hat man nicht oft. Auch war ich selten so zerstochen... Die Waldbühne an und für sich ist immer wieder ein Erlebnis. Auch hier war der Einlass gut. Jeder der dieses Jahr mit dabei war, weiß dass es doch nicht immer Reihe Eins sein muss. Überschattet wurde dieses Konzert von der Gruppe mehr oder weniger stark Angetrunkener, die hinter mir standen. Nach diesem Konzert kann ich verstehen welchen Zauber und welche Magie ein Regenkonzert hat. Die Rängen standen sehr schnell und haben gut Stimmung gemacht. Herbert war trotz Dauerregens sehr gut drauf und hatte Spaß durch den Regen zu tanzen. Besonderer Moment war für mich, das Publikum bei "Land unter" singen zu hören. Gänsehaut pur. "Deine Zeit" finde ich zwar schön, aber passte nicht mehr zu dem Zeitpunkt. Durchgeweicht und frierend war ich doch froh als das Konzert zu Ende war. DRESDEN Na ok, dann fahren wir nach Dresden, weil es in der Nähe ist und schauen wir mal was es werden wird. Ich bin ehrlich und habe im Vorfeld nicht viel erwartet. Auch hier war der Einlass sehr entspannt und gut organisiert. Selten gab es so einen kurzen Weg zur Bühne wie in Dresden. Auch fand ich es interessant die Aufbauarbeiten zu beobachten. Selten hatte ich so ein unterhaltsam lustiges Warten am Steg wie in Dresden. Danke an die drei Secruities. Die ORSONS haben zum ersten Mal das Schrei-Duell knapp verloren und das Wetter wunderbar. Ich kann es bis heute nicht sagen, was es war, was dieses Konzert so besonders gemacht hat. Wiedermal hat die Sonne sehr schöne Lichtakzente gesetzt, Herbert und die Band waren leichtfüßig unterwegs, das Publikum war schnell mitgerissen. "Glück" habe ich noch nie zuvor so emotional aufgenommen wie in Dresden. Passend dazu wurde in der unmittelbaren Nähe ein und später ein zweites Feuerwerk geschossen, welches immer wieder mit den Kameras eingefangen und auf den Leinwänden gezeigt wurde. "Leb in meiner Welt" war einfach toll und das Solo von Stephan selten so gut. Dresden war für mich, Bochum ausgenommen, das Konzert 2012. NEU-ULM Ich weiß nicht wo man die Schleusen ausgegraben hat, aber noch nie hatte ich solche abgewrackten Teile gesehen. Etwas Farbe und neue Bretter tat mehr als Not. Der Einlass hatte ich selten so chaotisch erlebt wie hier. Noch nie zuvor musste ich dem Ordner zeigen, wo er denn meine Karte abreißen muss. Krönung des ganzen war der "nette" Ordner, der sich mir in den Weg gestellt hat, mir dabei mehr oder weniger absichtlich seine Schulter ans Kinn gestoßen hat und mir am Brecher noch eine Moralpredigt halten musste. Ich frage mich immer noch woher er wusste, wo ich stand... LILA BUNGALOW haben die Menga recht gut unterhalten, leider habe ich nicht viel verstanden, sicherlich waren der Sound nicht so richtig abgemischt. Ich weiss gerade gar nicht so recht, was ich zum Konzert sagen soll... Die Stimmung war sehr gut, das hätte ich im Vorfeld nicht gedacht, auch die Menschen auf der Bühne hatten einfach wieder ihren Spaß, Herbert wie ein junges Reh über die Bühne gesprungen und die Band war gut gelaunt. Durch die fehlenden Leinwände habe ich das Geschehen auf der Bühne anders und intensiver aufgenommen als je zuvor. Es hat sich einfach alles auf das Wesentlichen und Wichtigste konzentriert. Auch der fehlende Steg hat sich im Nachhinein als nicht besonders tragisch herausgestellt. Etwas schade fand ich es, dass "November" auf Grund von der fortgeschrittenen Uhrzeit weggefallen ist. "Unterwegs" hat es aber mehr als wett gemacht. "Vollmond" zum Ende war nochmal der Kracher pur, Herbert der DAS ohne hin schon grandiose Gitarrensolo verlängert hat... Ich muss zugeben, dass ich etwas wehmütig war, die ganze Meute dann Richtung BRU-LO-MO zu verabschieden. Wenn noch jemand Pfandgeld von mir bekommt, soll er sich bitte bei mir melden. Auf dem Weg zum Auto wurde der Stress vom Einlass mit drei Autogramms der Band mehr als wieder gut gemacht. Das Fazit Ich empfand den 2012er Teil der Schiffsverkehr als besser. Herbert war sehr gelöst und war auf der Bühne oftmals wie ein kleines Kind, dem man es anmerkt, das gerade sehr viel Spaß hat. Die ZwölfVerkehr-Setlist war aufgelockerter und spritziger als die Schiffsverkehr-Setlist. Es war gut, dass ein oder andere (Schnarch)Lied zu ersetzen. In dem Sinne bis hoffentlich bald wieder und danke nochmals an alle, die in welcher Form auch immer dabei waren!
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Nur wer fallen, auch fliegen kann. |
21.07.2012, 15:56 | #91 |
aus'm tiefen Westen
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
besser spät als nie.....
letztes Jahr im Mai und Juni saß ich am PC und las neidisch, wie andere ein Konzert nach dem anderen besuchten.....DAS wollte ich auch mal!!!!! Kurzerhand habe ich auf Schalke jemand angesprochen, und habe mich danach hier angemeldet...ZUM GLÜCK, kann ich nur sagen... Meine Planung vorab verlief dementsprechend chaotisch, weil mir doch die Erfahrung fehlte.... (von 1984-1998 bin ich immer nur einmal pro Tour losgezogen, und das auch nur in der Umgebung) so...nun aber zur diesjährigen Tour: für mich begann alles in BOCHUM Heimspiel (auch für mich). Erste Reihe Stegende.... Grandioses Konzert mit vielen Highlights (wie inbrünstig habe ich als patriotistische Ruhri Glück auf beim zweiten Bochum gesungen ) Dachte schon nach dem Konzert, daß ich wie letztes Jahr, das Highlight direkt am Anfang erlebt hätte (wie Unrecht ich zu dieser Zeit haben sollte, konnte ich ja nicht wissen...) 3 Tage später MANNHEIM warum war das nicht mein Konzert? lag es an den kalten Füßen (weil es eine Eissporthalle war)?, war ich noch zu hyper von Bochum? oder weil es allgemein in der Halle war? Ich weiß es nicht, auch Wochen später nicht.... Toll war allerdings, daß ich dort zum ersten Mal nach gefühlten 100 Jahren mal wieder UNTERWEGS hören durfte....schööööön direkt am nächsten Tag nach IFFEZHEIM DAS war mein Konzert. Schon bei der Planung, als ich Baden Baden las, war für mich klar, DA muss ich hin... Schönstes Wetter, wahnsinnige Location, und ich war richtig gut drauf... Auch wenn das Konzert keine besonderen Specials aufzuweisen hatte, war es für mich, ein weiteres Highlight der Tour.... für 4 Tage nach Hause (könnte mir noch heute in den A...beißen, daß ich mein Gladbach Ticket wieder verkauft habe, aber damals dachte ich, 12 Konzerte wären übertrieben....Wie dumm ich doch war....) egal... auf nach BERLIN mit dem Flieger....und wie jeder in der Zwischenzeit mitbekommen hat.... ICH HASSE FLIEGEN (du lieber Himmel: was tut man nicht alles für ein Herbert Konzert...???) es sollte ein Trip der Premieren werden: - zum ersten mal ein LV WG....das war geil. Tolle neue Menschen kennengelernt, und wir hatten alle verdammt viel spasssss (gell Mädels...???) Durch den Wald gekraxelt (hinter der Bühne) zum Einlass... Dort hat mich mein Berliner Onkel besucht, den ich seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Das hat mich sehr gefreut.... - zum ersten mal ein Regenkonzert. Einige sagen Regenkonzerte haben eine ganz besondere Stimmung. STIMMT, aber trocken wäre mir in Zukunft definitiv lieber... - zum ersten mal Waldbühne.... wunder-, wunder-, wunderbar... einmalige Location, auch wenn der Steg kilometer hoch war 2 Tage später DRESDEN wieder ne WG (wenn auch mit anderen Mitgliedern...aber genauso schön...) Dresden ist wirklich eine unglaublich schöne Stadt...soviel Tradition und Geschichte auf einem Fleck... das Konzert war traumhaft...das Wetter schön, toller Sonnenuntergang, Feuerwerk....Hääääärrrlisch Danach noch schön den Geburtstag von Ulla und Gabi gefeiert Am Tag darauf Abreise nach Hause (wieder mit dem Flieger...) Eigentlich war ja dort meine erste Tourhälfte vorbei, aaaaaaaber.... schon in Dresden überkam mich so ein Gefühl... so ein Gefühl, mal eben nach Salzburg zu müssen... wer jetzt glaubt, ich sei verrückt.... KORREKT!!! am Montag nach 2 Wochen Urlaub erster Tag arbeiten, und ich frage als erstes, ob ich den folgenden Freitag (ein Brückentag) frei haben könnte.... Man hat mir nen Vogel gezeigt. Eigentlich Salzburg schon abgeschrieben... und doch....war ich dort. SALZBURG Donnerstag morgen um halb 4 haben die Würste und Conny mich im Auto mit nach Salzburg genommen. Red Flash hat mir nen Bettchen in ihrem Hotel organisiert. Schnell noch nen Flieger für Freitag morgen nach Düsseldorf gebucht, und los ging es.... Ticket um 15 Uhr vor Ort geshoppt (ich sag jetzt mit Absicht nicht wo...) ein mörder,- hammergeiles Konzert. Schon beim ersten Lied gingen die Österreicher so richtig ab, und mir war ganz schnell klar.....hier geht heute was... und wie recht ich haben sollte. Selten ein Konzert so intensiv aufgesaugt und genossen wie dieses... Emotionaler Höhepunkt: Ich hab dich lieb am Stegende.... Es gab auf der Tour sehr viele Gänsehaut Momente, aber dieser war für mich der größte.... Am nächsten Morgen mal eben nach Ddorf gejetet und gearbeitet... In rund 30 Stunden Salzburg hin und zurück.. Danke an alle, die es mir ermöglicht haben... Ich würde immer wieder so eine Aktion mit Euch machen.... Auch aufgrund dieser Aktion wird es mir wohl ewig in Erinnerung bleiben 3 Wochen Pause: auf der eine Seite froh, mal wieder ausschlafen zu können, andererseits schon wieder willig loszufahren... LORELEY puh...was kann man noch darüber sagen, was nicht schon gesagt wurde....? Ein Traum... Habe anfangs noch Sidekick belächelt, als sie die Treppe sah, und meinte, er käme bestimmt heute zu uns runter... Beim dritten mal habe ich es dann auch geglaubt.... Leider bin ich nicht in der Lage in Worte zu fassen, was dort an diesem Abend passiert ist... (das haben die anderen schon hervorragend getan, also könnt ihr das auch dort nachlesen...) DAS Highlight der Tour....mit ganz viiiiieeeel Schiffsverkehr.... 2 Tage später LUXEMBOURG mal ganz andere Highlights. Am Vorabend mit den Orsons zusammen im gleichen Club Fußballendspiel geschaut (und nach dem Konzert noch ein originelles Gruppenfoto) Das Konzert war ebenfalls klasse, auch wenn zwischenzeitlich gefühlte 80 grad in der Halle waren.... Herberts französisch allein war schon das Eintrittsgeld wert.... Dienstag schnell nach Hause 3 Tage arbeiten und dann sollte unser größtes Abenteuer starten - eine Woche in die Alpen BRUNICO wir waren ja schon 2 Tage früher dort (eigentlich war das Konzert ja für Dienstag geplant). Zum Glück wurde es auf Mittwoch verlegt, denn am Dienstag ist die Welt in Brunico fast untergegangen. Noch nie habe ich in meinem Leben so ein Gewitter erlebt... Leider war das Wetter am Mittwoch auch nicht wirklich dolle....und ich erlebte mein zweites Regenkonzert (wenn auch nicht so schlimm, wie in Berlin) Ein putziger, winziger Rathausplatz, der einem wirklich das Gefühl eines Clubkonzertes gab... Brunico war schon mal eine Reise wert... LOCARNO DIE Location schlecht hin....eine so unglaublich schöne Stadt Leider direkt das nächste Regenkonzert hinterher.... Der Regen prasselte so laut auf meine Kapuze des Ponchos, daß ich nach einer viertel Stunde sie entnervt abnahm, um den Herbert wenigestens singen zu hören (obwohl ich dann als Brillenträgerin nix mehr sehen konnte...) und dort hatte ich zum ersten mal das Gefühl: jaaaa, Regenkonzerte sind etwas ganz Besonderes (obwohl auch hier: trocken ist mir lieber..) Für mich war dort mein gefühltes Abschlusskonzert (als hätte ich geahnt, daß in Montreux was schief laufen würde...) MONTREUX Ich war mir sicher, daß an den Gerüchten was dran war, daß der Herbert im November nochmal was nachschiebt... vielleicht auch deswegen stellte sich bei mir nicht der richtige Abschiedsgedanke ein (das war auch gut so) Zu Anfang war mein Kopf immer noch in Locarno... schön aber, daß nochmal so viele von der LV dort waren... Tränen zu Anfang, während und nach dem Konzert.... eine emotionale Berg-und Talfahrt bei vielen.... In diesem Moment wurde mir wieder bewusst, wie schön es ist, daß ich nicht alleine mit meinem Spleen bin.... mein Resumée: - 5 Länder in wenigen Wochen - ich bin soooo froh, mich hier angemeldet zu haben, sonst hätte ich niemals einen so verrückten Sommer erleben dürfen... (ja ja Mocca sag's schon....) - werde wohl nie mehr das ein oder andere Lied hören können, ohne an gewisse Personen zu denken (Nadja, Micha, Ulla, ....) - ich habe wahnsinnig viele neue Menschen kennengelernt... - vielen Dank an alle, die meinen Weg gekreuzt haben (werde absichtlich keine Namen im Einzelnen nennen, aus Sorge, jemanden zu vergessen)
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21.07.2012, 17:08 | #92 |
Auf dem Weg zum Meer :)
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Ein toller Bericht, vielen Dank!
Ich fühle mich jetzt mit angesprochen...
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21.07.2012, 18:05 | #93 |
Propellereinfachmitmir
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Ort: immer da wo der Herbert ist...
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
so schön geschrieben, Silke !!!
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Danke deinem Leben für die Zeit.... |
21.07.2012, 18:40 | #94 |
Stolz, ne Kölsche zo sin!
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Ja, sehr schön geschrieben.
Ich könnte schon wieder heulen Aber jetzt gibt es ja wunderbare Aussichten.
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21.07.2012, 18:43 | #95 |
aus'm tiefen Westen
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
so war es gemeint...
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22.07.2012, 18:25 | #96 |
Stolz, ne Kölsche zo sin!
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Angefangen hatte ich mein Fazit ja schon letzten Sonntag im Zug von Montreux nach Köln, aber da bin ich gerade mal bis zur Waldbühne gekommen. Und als ich dann sah, dass ich kurz vor meinen Beitrag Nr. 3.000 stehe, dachte ich mir, auf die paar Tage kommt es jetzt auch nicht an.
12 Konzerte (waren von Anfang an so geplant, keine hinzugekommen, keine weg gefallen – sonst hätte ich ja auch ein neues T-Shirt machen müssen, 5 Länder, ca. 5.700 km per Auto, Bahn, Flugzeug und Schiff. Lontzen Große Vorfreude 1 – das lange Warten auf Herbert seit November hat ein Ende Große Vorfreude 2 – Wie sieht Herbert aus und wie ist er drauf? Große Vorfreude 3 – Wie wird die Setliste aussehen? Große Vorfreude 4 – endlich einen großen Teil der Mit-Verrückten wieder sehen Zum 1. Mal die ORSONS, deren Soundcheck mit MONIKA, während wir von der Straße zum Gelände gingen. Könnte ein Hit werden, dachte ich schon beim ersten Hören. Entspannter Einlass, schnuckelige Location aufs platte Land gebaut. Bis kurz vorher grasten hier die Kühe und inzwischen dürften sie gemütlich weiter grasen. Es war ein tolles Konzert, 30 Lieder, einige Überraschungen – ERZÄHL MIR VON MORGEN als opener, DIE HÄRTE, CURRYWURST (fand ich zwar seltsam, aber da ich ja ein Fan der Wurst bin, nicht nur des Liedes, habe ich mich gefreut), LIEBE LIEGT NICHT, MAMBO, aber ein absoluter Traum war ICH WILL MEHR. Letzteres hatte ich mir so gewünscht. Das Tourfieber war entfacht… Uelzen Soundcheck mit UNTERWEGS, wieder SCHIFFSVERKEHR als opener, was definitiv live besser passt, zum 1. Mal DIE HOSE, die wochenlange Diskussionen nach sich zog, Herberts Begrüßung mit Champions League-Bezug. Nur noch 27 Lieder, auch FERNWEH, LASS ES UNS NICHT REGNEN und MAMBO weg (Herbert wollte wohl das 11-Meter-Schießen gucken, LEB IN MEINER WELT ersetzt ICH WILL MEHR. Schade, hätte gerne beides gehört. Und UNTERWEGS, aber ist ja erst der Beginn der Tour… Dennoch persönliches Gefühl: Steigerung zu Lontzen schon alleine wegen LAND UNTER. Ich finde, so schön wie hier hat er nirgendwo gesungen. Vielleicht habe ich den Eindruck aber auch nur, weil ich ein gutes Stück gefilmt habe und das nun schon einige Male gesehen habe. [YOUTUBE]http://youtu.be/3dXzb9T5PjY[/YOUTUBE] Und nach dem Konzert eine leckere Currywurst und 2 Biere auf Schweinis Fehlschuss….. Magdeburg Wenigstens 75 % der Baileys-Fraktion vereint. Lecker Spargel als Stärkung vor´m Konzert. Heißer Tag. Nomen est Omen. Herr Würfel versorgt uns mit Eiswürfeln. Endlose Strecke vom Einlass zum Stegende, aber die Läufer haben ihren Namen verdient. DANKE!!!!! Nur noch 26 Lieder, CURRYWURST weg, MAMBO wieder da, aber weder ICH WILL MEHR noch LEB IN MEINER WELT und UNTERWEGS noch immer nicht. Persönliches Ranking: Magdeburg 3. Konzert, Platz 3 Bochum Baileys-Fraktion vereint! Zwar nur für dieses eine Konzert, dafür aber von Montagabend bis Mittwochvormittag. Treffen im kleinen Rahmen im Hopfengarten und Kennenlernen von zukünftigen WG-Mitbewohnern. Lecker Currywurst, Bierchen, gemütlich sitzen & quatschen. Und dann beim Sperrmüll ein paar Regenschirme abgegriffen, die uns am nächsten Tag als Sonnenschirme dienen sollten. Ausgiebiges Frühstück im Bermudadreieck und dann ab zum Stadion. Viele LVer hier zum 1. Mal wieder gesehen. Kunststück, was ja auch das Konzert mit den meisten LV-Teilnehmern. Ich glaube, zu Bochum ist alles schon geschrieben worden. Herberts Heimspiel, Baileys-Fraktion schunkelt zu WÄRE ICH EINFACH NUR FEIGE, das 2. Mal BOCHUM, wenn ich an das Video davon mit Focus auf Herbert denke, kriege ich jetzt noch Gänsehaut. Leider konnte ich es nur 1 x sehen. Sollte noch jemand im Besitz dieses Videos sein,… Bochum ganz klar die Nr. 1 im Ranking. Dann noch Ausklang im Bermuda-Dreieck. Schöner Abschluss meines ersten Schiffsverkehrtour 2012 Abschnittes. Mönchengladbach Entspannter Einlass vor allem dank der Ordner. Obwohl 2 – 3 x die Position geändert werden musste, sorgten sie dafür, dass die Reihenfolge eingehalten wurde. Die von Montreux sollten hier mal ein Praktikum machen. Eigentlich hatte ich nichts Besonderes erwartet von diesem Konzert, aber es war toll. Seeehr gute Stimmung von Anfang an, lustig die Episode mit dem Entchen aus Duisburg (ich hatte schon gehofft, dass ich jetzt auch endlich mal UNTERWEGS zu hören bekommen würde) und dem von Herbert zerstörten Plexiglas der Lampe beim Setzen der Ente auf Selbiges, das minutenlange OOH, WIE IST DAS SCHÖN, was uns vielleicht eine Zugabe gekostet hat, aber das war es wert. Toll, wie Herbert da eingestiegen ist. Und ich meine, dass in Mönchengladbach eine neue Tradition ihren Anfang nahm, jedenfalls bekam ich es hier zum 1. Mal mit – Lohnen sich Gefühle? – JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Trotz der nur 26 Lieder - geteilter Platz 2 mit Uelzen. Berlin Die erste WG. Schon am Vortag angereist, ein bisschen Sightseeing in der Hauptstadt (Achtung Bus), lecker Abendessen im Haus der 100 Biere am Potsdamer Platz. Wohnung quasi hinter der Waldbühne. Nur ein kurzes Stück durch den Wald und schon war man da. Die Trucks mussten bei uns vorbei, Herbert sicherlich auch, aber da belagerten wir ja vermutlich schon den Einlass… Einlass bzw. nach dem Einlass, ein gutes Stichwort. Grönemanie, wie fast immer „meine“ Läuferin, schaffte es wie gewohnt in die 1. Reihe, diesmal Bühne rechts. Aber was sich dann abspielte, ich werde jetzt noch wütend, wenn ich daran denke. 2 Mädels machten es sich quasi auf Elkes Beinen „bequem“. Sie hatte sich zum Freihalten hingesetzt, aber keine Chance mehr für mich neben sie zu kommen. Das Schlimme ist, wie sich im Nachhinein herausstellte (es gab noch wenig freundlichen e-mail-Verkehr), ist zumindest eine der beiden hier im Forum. Gut, 2. Reihe ist jetzt auch nicht soooo schlecht, aber es ist dich wohl das Mindeste, dass Freunde, die zusammen auf ein Konzert gehen, sich gegenseitig Pläztze freihalten dürfen. Und das Anlehnen an die Absperrung fehlte mir schon sehr, in meinem Alter… Ich hatte mich sehr auf die Waldbühne gefreut, ist es doch eine großartige Location, aber… Über den Regen ist schon einiges geschrieben worden. Ich kann Regenkonzerten auch nicht wirklich ´was Positives abgewinnen. Herbert scheint da anders gestrickt. Er hatte sichtlich Spaß und „zwang“ den Backgroundchor auch in den Regen. Schön war es, DEINE ZEIT hören zu dürfen. Super auch die Nähe zur Bühne (sonst war ich ja immer am Stegende). Man hatte den Herbert öfter als sonst vor der Nase, hatte ein guten Blick auf die Band und auch auf die Orsons. Und Pizza um 2 Uhr morgens bestellen, das ist wohl auch nur in Berlin möglich. Persönliches Ranking: Ganz hinten Dresden Schönes und stimmungsvolles Konzert. Der Sonne-Wolken-Mix, der Sonnenuntergang, der fast Vollmond und das von den Kameras eingefangene Feuerwerk. Die Situation, wo Herbert eine Rose bekommt und diese im Mund hält – süß. Mehr wird vom Konzert auf Dauer nicht bleiben, dafür aber der nachfolgende Sonntag vor einem Hotel gegenüber vom Zwinger…. Nach 3 Wochen Pause ging es weiter auf der Loreley Die Vollendung von SCHIFFSVERKEHRS-TOUR, denn nach Auto, Bahn und Flugzeug auch mit dem Schiff fortbewegt. Allen Unwetter-Voraussagen getrotzt, herrliches Wetter. Die Location - ein Traum! Der Einlass – na ja! Trotzdem einen Platz in Reihe 1 ergattert, dank „meiner“ Läufer. Gleich die keine Treppe entdeckt und gleich der Gedanke, da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, würde Herbert nicht die Gelegenheit nutzen, einen Abstecher ins Publikum zu machen. Beim 1. Mal stand er gleich vor mir, sein Bauchnabel ungefähr in Nasenhöhe. Mir juckte es in den Fingern, aber nein, das tut man nicht. Endlich UNTERWEGS. Und dann noch sooooo schön gesungen. Am nächsten Tag, mit Zwischenstopp in Koblenz am deutschen Eck beim „Typen auf dem Pferd“ ging es nach Esch-sur-Alzette Mein 1. Hallenkonzert. Schon allein die Entfernung bzw. Nähe vom Hotel zur Halle – genial! Am Vorabend im URBAN BELVAL auf Großleinwand zusammen das EM-Endspiel geguckt (an die Klatsche werden sich die überwiegend in Italien-Shirts gekleideten Kellerinnen und Kellner sicherlich noch lange erinnern), dabei mir den Orsons ins Gespräch gekommen, einfach nur schön. Der entspannteste Einlass aller Zeiten, bis 16.15 Uhr war die LV unter sich. Hätte nie gedacht, dass die Halle voll würde. Wurde sie aber, und die Stimmung war richtig gut. Wieder UNTERWEGS gehört, was will man mehr? Und irgendwie fand ich FLUGZEUGE IM BAUCH an diesem Abend besonders schön, sehr emotional. Weiß auch nicht. Und dann zum Schluss noch das Treffen mit den Orsons, die Fotos und die herzliche Verabschiedung. Aber wahrscheinlich werde ich mein Versprechen nicht halten können, am 12.11. in Köln das Konzert zu besuchen. Ein gewisser Herr G. spuckt euch in die Suppe. Aber ich drücke euch natürlich die Daumen für den BuViSo – Rockt die Hütte mit Horrrrrrrrrrrrst und Monika! Und es war im IBIS Esch Belval, dass ich zum 1. Mal davon hörte, dass im November „noch ´was kommen soll“. Teile der Crew wohnten ja auch hier. Da war es noch ein Gerücht… Eine Woche Pause und das Beste sollte noch kommen: BRU-LO-MO Diese Woche war der Hammer! Fahrten durch wunderschöne Gegenden, tolle Unterkünfte, mich schönes Volk umringt hat, äh, tolle Menschen um mich ´rum. Aber auch das mulmige Gefühl , dass es danach erst einmal vorbei sein würde. Zwar hielten sich die November-Gerüchte bzw. verdichteten sich sogar, aber eben nur Gerüchte. Über das Wetter ist schon einiges geschrieben worden. Dank meines vor dem 2. Tourabschnitt erworbenen Regenanzuges fand ich es nicht so schlimm wie in Berlin. Herbert & Band , wie immer, sensationell gut drauf. Kein Steg, daher kurze Distanz zu allen. Kurzer Herzstillstand, als Herbert bei seinen „Eislaufversuchen“ im Regen auf die kleine Stufe zu steuerte, der kleine Dialog zu „ICH HAB´DICH LIEB“, es dann endlich hören zu dürfen und endlich wieder ICH WILL MEHR. DIE HÄRTE hatte die Setliste leider ab Bruneck verlassen. Am nächsten Tag weiter nach LOCARNO mit kurzem Stopp am Gardasee. Wenigstens ´mal gesehen haben! Das Elton John Konzert gehört, ein bisschen die Gegend erkundet, tolle Stadt. Am nächsten Tag dann bei noch schönstem Wetter das Vorbereiten unserer kleine LV-Aktion – die Zeit verging wie im Fluge. Welch tolle Location, diese Piazza Grande, auch bei Regen, noch schöner wäre es natürlich ohne gewesen. Highlight natürlich, dass Herbert unsere POST vorlas und in die Kamera hielt. Und ERZÄHL MIR VON MORGEN, das 1. Mal wieder dabei seit dem Auftakt in Lontzen. Diesmal aber nicht als Konzert- opener sondern als 1. Lied im letzten Zugabenblock. Da macht es sich auch viel besser. Und dann war es soweit – Abreise nach Montreux früh am nächsten Morgen. Sollte es das wirklich gewesen sein? Das Ende einer langen(Schiffsverkehr)tour. Auch Montreux ist ohne Zweifel eine Reise wert. Toll, der Spaziergang entlang des Sees bis zum Ort des Festivals (auch wenn er sich ganz schön in die Länge zog). Die Setliste mit 30 Liedern und dem wundervollen DER MOND IST AUFGEGANGEN - ein würdiges Abschlusskonzert. Was blieb, war eine unendliche Leere und Traurigkeit. Aber das dürfte sich inzwischen etwas gelegt haben. Danke HERBERT & Band für diese wundervolle Tour, für die schönste Tour aller Zeiten mit vielen schönen, emotionalen, unvergesslichen Momenten. Danke an all meine Mitstreiter fürs Organisieren von Unterkünften und Bieten von Mitfahrgelegenheiten und, und, und. SCHÖN, DASS ES EUCH GIBT!!!!!!!!!!!!! P.S. Gesamtranking unmöglich Es war sooooooooo schön
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22.07.2012, 20:43 | #97 |
Propellereinfachmitmir
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
auch für dich, Claudia: wunderschön geschrieben, hab gleich wieder Gänsehaut....
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Danke deinem Leben für die Zeit.... |
22.07.2012, 20:45 | #98 |
Stolz, ne Kölsche zo sin!
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
So soll es sein
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22.07.2012, 21:26 | #99 |
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
dafür, daß wir uns vorher gar nicht kannten...,
haben wir beide schon echt viel zusammen gemacht..... es war eine geile Zeit... toller Bericht....
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23.07.2012, 09:29 | #100 |
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AW: (Zwischen-) Fazit der Tour
Ja, und es hört ja nicht auf, also ich meine die gemeinsamen Unternehmungen
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