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Alt 18.01.2007, 14:08   #1
Adam
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Adam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz seinAdam kann auf vieles stolz sein
AW: Neue Single "STÜCK VOM HIMMEL" erscheint am 02. Februar

Zitat:
Zitat von mal_eben1 Beitrag anzeigen
Mein Gott ist für mich groß, der Größte, Unerreichbar und nicht nur einer unter zig anderen. Klar weiß ich, dass Gläubige anderer Religionen genauso überzeugt denken und sicher liegt in diesen Überzeugungen auch eine Wurzel allen übels.
Und trotzdem ist Grönemeyer auf dem Holzweg, wenn er die gängigen "Götter" zu Moralisten degradiert.
diese wurzel allen übels kann man ausreißen, sieht man davon ab, von mehreren göttern zu sprechen. die 3 weltreligionen sind alle monotheistisch und glauben an den selben gott, nämlich an den gott abrahams (=ibrahim im koran). sie leben ihren glauben lediglich verschieden aus. in diese richtung würde ich auch "kein gott hat klüger gedacht" interpretieren, als besinnung auf die eine wurzel.
daraus folgend bestimmt die eigene religion dann die ausrichtung des lebens und setzt werte. das nennt grönemeyer moral. das ist weder reduzierung, noch degradierung. was kann stärker sein, als die ausrichtung des eigenen lebens, das konsequente handeln nach gesetzten wertvorstellungen?

somit ist der text - grönemeyertypisch - wieder sehr stark.
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Alt 19.01.2007, 19:18   #2
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Als Grönemeyer-Symphatisant und gleichzeitig gläubiger Christ finde ich dieses Lied einen einzigen Fehler. Die Musik an sich ist grosse klasse, einige Sätze sind bewundernswert, aber alles in allem erinnert mich dieses Lied an den Bibelvers: "Die Weisheit der Menschen ist die Torheit vor Gott". Schade.
Grönemeyer irrt bei seinem Lied mehrfach und das in einer für ihn unglaublich naiven Art und Weise:

Als Christ, der im Alltag steht kann ich aus Erfahrung der Aussage, Religionen seinen (nur) für die Moral gedacht, widersprechen. Gott ist da, Er möchte eine perönliche Beziehung mit uns aufbauen, uns helfen und uns dazu bringen, dass wir Ihm voll und ganz vertrauen. Er ist für uns. Er liebt uns. Gott ist nicht für die Menschen geschaffen, sondern umgekehrt. Jesus Christus sagt in Seinem Wort: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", Er ist der einzige Weg; es bleibt nun jedem Mensch freigestellt, ob Er Jesus Christus oder Grönemeyer glauben möchte.

Als Christ sollten wir niemanden als Feind ansehen, insofern hat Grönemeyer Recht, wenn er sagt, es gibt keinen Feind (bzw. es sollte keinen Feind geben). Der einzige Feind für uns Christen ist der Teufel, aber niemals Menschen. Dass in der Kirchengeschichte, vor allem in der katholischen Kirche, im Namen Gottes schlimme Dinge geschehen sind, ist tragisch. Nur: Diese Dinge und das Herz von Gott und was Er in seinem Wort sagt sind diamentral verschieden. Würde Grönemeyer die Bibel einigeln würde er sehen, dass dort von einem liebenden und friedfertigen Gott die Rede ist. Als Christen haben wir den Auftrag, für unsere Feide zu beten, die andere Wange hinzuhalten, die zweite Meile zu gehen, wenn wir für eine genötigt werden, usw. usf. Die Lösung für die momentane Weltlage ist also nicht ein vereinter Gott, sondern DER Gott Jesus Christus.

Was mich vor allem befremdet ist, dass Grönemeyer von einer "grandiosen Welt" spricht. Eine Welt voller Mord, Totschlag, Ehebruch, Neid und Egoismus - nicht gewirkt durch unterschiedliche Glauben, sondern viel eher durch keinen Glauben - lassen mich keine grandiose Welt erkennen. Dass die Welt friedlich ist, da hat sie uns schon mehrfach des besseren belehrt, Tsunamis, Orkane, Lawinen sind nur einige Katastrophen, welche die Menschen auf dieser Welt immer aufs Neue erschaudern lassen.
Des weiteren ist vor allem die Passage, dass hier unser Ziel ist, der Aussage der Bibel diamentral entgegengestellt. Paulus schreibt: "Trachtet nach dem was oben ist im Himmel, nicht nach dem was unten ist auf Erden." Im Kontext wird ersichtlich, dass Paulus damit nicht meint, wir sollten alles sausen lassen sondern bei allen Freuden, welche dieses Leben mit sich bringt, ist dieses Leben nicht alles, es kann nicht alles sein. Deshalb sollten wir unser Handeln auf dieser Welt auch insofern anschauen, dass wir eines Tages dafür Rechenschaft ablegen müssen.


Jesus Christus ist für jederfrau und jedermann gestorben und möchte, dass wir zu Ihm kommen. Das Angebot ist auch heute noch gültig.


"So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einzig geborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben." Johannes 3.16
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Alt 20.01.2007, 10:16   #3
herbert155
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AW: Neue Single "STÜCK VOM HIMMEL" erscheint am 02. Februar

Zitat:
Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
[...]
Ich meine es geht hier um das Nebeneinander der Weltreligionen. Jeder Gott ist in seiner Religion der Größte, das absolut unerreichbare. Aber kein Gott ist besser als der andere!

Die Welt ist grandios, was der Mensch daraus macht und mit ihr, das ist es nicht.

"Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht?"
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Alt 20.01.2007, 14:27   #4
Ramses
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Ramses ist jedem bekanntRamses ist jedem bekanntRamses ist jedem bekanntRamses ist jedem bekanntRamses ist jedem bekanntRamses ist jedem bekannt
AW: Neue Single "STÜCK VOM HIMMEL" erscheint am 02. Februar

Zitat:
Zitat von herbert155 Beitrag anzeigen
Ich meine es geht hier um das Nebeneinander der Weltreligionen. Jeder Gott ist in seiner Religion der Größte, das absolut unerreichbare. Aber kein Gott ist besser als der andere!

Die Welt ist grandios, was der Mensch daraus macht und mit ihr, das ist es nicht.

"Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht?"
Ich bin ganz Deiner Meinung.
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....und wieso immer ich???
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Alt 20.01.2007, 14:35   #5
domack
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AW: Neue Single "STÜCK VOM HIMMEL" erscheint am 02. Februar

Zitat:
Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
[...]

Aus meiner Sicht ist es sehr gut, dass Grönemeyer die Bibel nicht so genau nimmt, wie du, weil "wer nichts beweist, der beweist schon verdammt viel". Ja, aus meiner Sicht wird zu viel geglaubt und zu wenig erzählt, was in meinen Augen darauf hindeutet, dass Religionen tatsächlich für Moral gemacht sind.

Sie stellen (aber das ist echt ne sehr persönliche Ansicht, welche niemanden in seinem Glauben beleidigen soll) ein Regelwerk dar für Menschen, die nicht eigenständig und philosphisch erklären können oder wollen, was moralisch richtig oder falsch ist. Ich sollte doch auch ohne das Wort Gottes verstehen können, dass es falsch ist, seinen Mitmenschen nicht zu lieben.

Was ist denn bitteschön daran falsch, dass Grönemeyer Glaubenskriege verurteilt, die sich auf Gott und Religionen berufen? Was ist daran so flasch, dass er uns seine Utopie von einer besseren Welt schildert und was ist daran so grundsätzlich mit deinem Glauben nicht vereinbar, dass die Welt als solche nunmal einfach freundlich ist und alles was du geschildert hast, in irgend einer Form von der "unfreundlichen" Menschenhand verursacht wurde? Ich finde die Anschauung, dass es der Welt ohne uns verdammt viel besser ginge absolut richtig. Wir sollten endlich aufhören, uns als die Krone der Schöpfung zu betrachten, nur weil die Bibel dies einem suggeriert.

Ich hoffe, und das will ich nochmals bekräftigen, dass ich jetzt neimanden persönlcih beleidigt habe. Ichz denke ganz einfach, es geht hier um verschiedene Weltanschauungen, die einen dazu verleiten, auch dieses Lied völlig unterschiedlich zu beurteilen
__________________
...auf dem weg zum Meer
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Alt 29.01.2007, 00:59   #6
JanHendrik21
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AW: Gedanken rund um Gott, Religion und "Stück vom Himmel"

Zitat:
Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
Was mich vor allem befremdet ist, dass Grönemeyer von einer "grandiosen Welt" spricht. Eine Welt voller Mord, Totschlag, Ehebruch, Neid und Egoismus - nicht gewirkt durch unterschiedliche Glauben, sondern viel eher durch keinen Glauben - lassen mich keine grandiose Welt erkennen. Dass die Welt friedlich ist, da hat sie uns schon mehrfach des besseren belehrt, Tsunamis, Orkane, Lawinen sind nur einige Katastrophen, welche die Menschen auf dieser Welt immer aufs Neue erschaudern lassen.
Vielleicht geht es ihm eher um die Schönheit der Natur und den Wert des Lebens.
Und dass wir Menschen diese nicht erkennen können.

Zitat:
Zitat von Joh14.6 Beitrag anzeigen
Ich bin nicht dagegen, dass Grönemeyer Glaubenskriege verurteilt; das tue ich als gläubiger Christ auch. Ich sage nur, Grönemeyers Lösungsvorschlag zu diesem Thema ist falsch. Frieden kann nur Jesus Christus stiften, niemand sonst. Und da ist jetzt nur die Frage, vertraut man der Bibel oder Grönemeyer...


Schade, dass nur das dieser bereits seit 2000 Jahren tot ist. Da könnt das mit dem Frieden stiften problematisch werden...

Frieden kann nur durch den gegenseitigen Respekt und Toleranz geschaffen werden und nicht durch Abgrenzung anderer Menschen.
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Alt 29.01.2007, 10:02   #7
Adam
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AW: Gedanken rund um Gott, Religion und "Stück vom Himmel"

Zitat:
Zitat von JanHendrik21 Beitrag anzeigen
Frieden kann nur durch den gegenseitigen Respekt und Toleranz geschaffen werden und nicht durch Abgrenzung anderer Menschen.
die gegenüberstellung stimmt ja so nicht. toleranz ist gerade da nötig, wo abgrenzung geschieht. und abgrenzung ist alles andere als negativ. abgrenzung ist nötig, will das leben nicht belanglos/beliebig sein. das gilt fürs individuum, das ohne abgrenzung keins wäre, für gruppen, kulturen, reliogionsgemeinschaften... mit eigenem standpunkt. fehlen abgrenzung/standpunkte/meinungen/unterschiede, sind respekt und toleranz nichts als hohle wörter. und gerade das macht herberts lied aus. einzig verrät er uns seinen strandpunkt nicht .
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Alt 29.01.2007, 12:52   #8
JanHendrik21
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AW: Gedanken rund um Gott, Religion und "Stück vom Himmel"

Zitat:
Zitat von Adam Beitrag anzeigen
die gegenüberstellung stimmt ja so nicht. toleranz ist gerade da nötig, wo abgrenzung geschieht. und abgrenzung ist alles andere als negativ. abgrenzung ist nötig, will das leben nicht belanglos/beliebig sein. das gilt fürs individuum, das ohne abgrenzung keins wäre, für gruppen, kulturen, reliogionsgemeinschaften... mit eigenem standpunkt. fehlen abgrenzung/standpunkte/meinungen/unterschiede, sind respekt und toleranz nichts als hohle wörter. und gerade das macht herberts lied aus. einzig verrät er uns seinen strandpunkt nicht .
Ich meinte mit Abgrenzung nicht die persönliche Abgrenzung des Individuums, sondern die Ausgrenzung Andersdenkender durch die Gesellschaft.
JanHendrik21 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2007, 17:03   #9
doobiebrother
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doobiebrother wird schon bald berühmt werden
AW: Gedanken rund um Gott, Religion und "Stück vom Himmel"

ich sehe das so wie nietzsche: gott ist tot. (falls es ihn jemals gab)
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...irgendwann finde ich dich und dann komme ich massiv über dich und ich mach dich kirre und scheckig, ich lieb dich kreuzweise und eckig, ob du's willst oder nicht...
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Alt 16.11.2010, 11:56   #10
taufanzug
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taufanzug ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
AW: Gedanken rund um Gott, Religion und "Stück vom Himmel"

Zitat:
Na, also ich hab das die Tage hier schon aufmerksam verfolgt und nach Einmischung wäre mir hier schon oftmals gewesen ... bloß finde ich ehrlich gesagt Diskussionen über etwas so Persönliches wie den eigenen Glauben und die eigenen religiösen Ansichten mit jemandem, den man nicht kennt, sprich: dem Internet, wo das auch noch jeder Hinz und Kunz lesen kann, irgendwie merkwürdig ich habe hier wahrlich schon (manchmal zu) oft Persönliches von mir preisgegeben, aber ich für meinen Teil halte den Glauben für ein extrem sensibles Thema ... das diskutiert man halt nicht mit jedem und außerdem ... leichte Kost ist das ja nicht gerade, wo Ihr beide da hingeraten seid @ david und Alex ... das geht ja schon weit über eine Einsteigerdiskussion hinaus und so bibelfest, daß man sich über Zitate auseinandersetzen kann, sind wahrscheinlich die wenigsten (ich auch nicht!).

Wo ich aber jetzt schon dabei bin

Zitat:
Die Katholische Kirche hat ausdrücklich beschlossen, die Bibel müsse wörtlich ausgelegt werden. Wort für Wort habe Gültigkeit! ...und immerhin ist nicht nur Gott, sondern auch der Papst u n f e h l b a r!
Die Unfehlbarkeit des Papstes bedeutet übrigens nicht, daß er (egal, was er sagt oder tut) in allem recht hat, sondern die Unfehlbarkeit des Papstes bedeutet, daß der Papst eine Letztentscheidungsinstanz ist, die über wesentliche Fragen verbindlich entscheiden kann und die Garant für den gemeinsamen katholischen Glauben ist. Und er ist trotzdem an gewisse Bedingungen gebunden, die gewährleisten, daß er nicht aus persönlichen Launen heraus handelt, sondern in der Gemeinschaft der Überlieferung, wie sie die katholische Kirche versteht. Ob man eine solche Instanz wirklich braucht, ist die andere Frage, aber ich habe mal die interessante Ansicht gelesen, daß beispielsweise der Islam eine solche Überinstanz nicht kennt und deswegen auch solche Dinge wie der Karikaturenstreit derart aus dem Ruder laufen konnten, eben weil es niemanden gibt, der die Religion nach außen vertritt und der hätte vernünftig Wort führen können im Namen seiner Anhänger, oder der mit dem Papst nach der Regensburger Rede hätte kommunizieren können, um die Fronten wieder zu klären. Keine Ahnung, ob das stimmt. Aber ein Argument ist es schon, finde ich.

Und daß die Bibel WORT FÜR WORT genommen werden soll, dagegen hat (ich zitiere ihn immer wieder gern ) der jetzige Papst schon als Kardinal Widerspruch eingelegt ... man müsse die Bibel im großen Ganzen verstehen und die Botschaft hören und sich nicht sklavisch an jedes Wort halten. Genauso ist es gemeint, hab ich mir gedacht, als ich das das erste Mal gelesen hab. Das ist zB eine Sache, mit der er mich (um doch noch mal persönlich zu werden) beeindruckt hat, den gerade von ihm hätte ich sowas bestimmt nicht erwartet.

So, und damit bin ich auch schon wieder weg.
Aus diesem stimme ich zu Ihnen.

Grüße,
Aarohi
____________________________
Taufe Junge
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