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27.02.2007, 08:13 | #1 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.12.2002
Beiträge: 1.229
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Interview im SPIEGEL (2007)
Gibt es außer, daß man pv auf dem Foto sieht, auch irgendwelche Meinungen hier zum Inhalt des Spiegel-Interviews? Die würden mich interessieren.
Ist einer der Interviewer nicht der Typ, mit/von dem es auf der MENSCH DVD ein Gespräch mit Herbert gibt? Oder täusche ich mich da?
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... Du Dich nicht von Dir entfernst... ... und wir müssen die Menschen daran erinnern, dass Kultur kein Luxus ist, sondern eine Notwendigkeit zum Leben, die man braucht wie Luft zum Atmen. (Simon Rattle) |
27.02.2007, 09:45 | #2 | |
"H"-Typ-Tourhase
Registriert seit: 05.06.2003
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 2.971
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AW: Interview im SPIEGEL
Moritz von Uslar, er war wieder dabei.
Finde das Interview recht kurzweilig, besonders die Stelle, in der er Zitat:
Er textet mit ein paar Gläsern? Rotwein und hat Heimweh nach Deutschland. Ok, nicht viel neues, aber dennoch interessant geschrieben.
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....will alles, erspar mir nichts; noch lange nicht kuriert; ich brauch viel mehr, viel mehr als genug.... "Ich lieb dich strubbelig!" Herbert: "Die zittern immer so!" "Wo haste DEN denn getroffen? That was you?
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27.02.2007, 10:52 | #3 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.05.2003
Beiträge: 1.534
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AW: Interview im SPIEGEL
...habe mir gestern extra viel Zeit genommen, der Spiegel ist so gegen 8.30h. ( Abo!!) bei mir im Briefkasten. Bin erst am Nachmittag zum Kasten, habe dann meinen Sohn zum Tennis gefahren, geparkt und mich dann genüßlich über den Artikel hergemacht. Gut, es gab nicht viel neues, trotzdem seine Aussagen zur aktuellen Politik, zur Analyse seiner Texte...ich habe mich schon lange nicht mehr in meinen Ansichten so bestätigt gefühlt und dabei noch herzlich gelacht .
Vielleicht liegt es auch an dem Schlag Menschen im Ruhrgebiet, die labern nicht viel rum, die sagen was iss und gut. Ich freue ich auf das neue Album, kann es kaum noch erwarten!! |
27.02.2007, 14:41 | #4 |
will mehr Waldbühne
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Land Brandenburg
Beiträge: 2.036
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AW: Interview im SPIEGEL
Mir ging es bei dem Artikel wie bella. Ich mußte zwischendurch auch öfter mal schmunzeln. Mein Mann meinte:"er wird mir immer sympatischer", ich wusste nicht das er ihm irgendwann mal unsympatisch war. Aber ich teiel herbert seine Ansichten voll und ganz. Bei der stelle mit dem Kreischen dachte ich erst das da Tokio Hotel kommt
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....und wieso immer ich???
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27.02.2007, 18:28 | #5 |
Sherlocked and Whovian
Registriert seit: 29.07.2003
Ort: Löwenstadt
Beiträge: 1.991
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AW: Interview im SPIEGEL
Ich hätte noch lauter schreien sollen, dann hätte er mich vielleicht in dem Interview erwähnt, als Ausnahme.
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"Man kann einen magischen Moment nicht auf einem Chip festhalten..." (Olli Schulz)
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28.02.2007, 15:40 | #6 |
Ich bin privat hier.
Registriert seit: 19.02.2003
Beiträge: 3.688
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AW: Interview im SPIEGEL
Ja, und ich stelle wirklich fest (und wahrlich nicht zum ersten Mal), dieser Mann hat eine Art, Interviews zu führen, die mir einfach nicht taugt. Ich hab mir heute den SPIEGEL dann doch noch zugelegt und das Interview mal genau gelesen und mir stellenweise nur noch ans Hirn gelangt. Was bitte soll man von Bemerkungen halten wie "Der singende Rühmann ist ganz weg"? Meint der den gleichen Rühmann wie ich? Und was hat der dann bitte mit dem Herbert und seiner Art zu singen zu tun Und was ist mit dieser Frage: "Täuscht der Eindruck, daß Ihre Texte immer abgefahrener werden, eine immer irrere Dichtung, hoch oben vom Hölderlin-Turm herunter" Hölderlin? Hä? Und ausgerechnet den Herbert fragt der Typ, woher denn seine "Haßliebe" zu Deutschland kommt. Und dann will er allen Ernstes noch wissen, was "Bananentexte" sind Gut, letzteres ist für Nicht-Grönemeyer-Kenner vielleicht nicht zu verstehen, aber das mit der Haßliebe finde ich schon ziemlich daneben. Und was ich unglaublich gut finde, wie souverän und locker der Herbert auf dieses Blödgequatsche reagiert... "Wenn Sie meinen"/"Ach, keine Ahnung"/"Ich würde es als Liebe beschreiben, ganz einfach."/"Immer diese Skepsis, die Seziererei, die Analysen. Ich kann's nicht mehr hören." Jawoll. Andere Antworten gebühren dem Deppen auch wirklich nicht.
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Es handelt vom Bleiben und vom Gehen. |
02.03.2007, 09:45 | #7 | |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.12.2002
Beiträge: 1.229
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Herbert im SPIEGEL (2007)
Jetzt auf spiegel online:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,468452,00.html Zitat:
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... Du Dich nicht von Dir entfernst... ... und wir müssen die Menschen daran erinnern, dass Kultur kein Luxus ist, sondern eine Notwendigkeit zum Leben, die man braucht wie Luft zum Atmen. (Simon Rattle) |
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02.03.2007, 13:21 | #8 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.04.2001
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 262
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AW: Herbert im SPIEGEL
Ich hab den "Spiegel" Dienstag zufällig wegen eines anderen Artikels gekauft und mich umso meeeeehr gefreut, dass da der Artikel von Herbert drin ist .
aber heute gibts ja eh alles online...... Viele Grüße von mir |
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