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Alt 07.08.2002, 13:52   #9
junimond
Gast
 
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Oje, wie oft schon, habe ich mich bei diesem Lied in den Schlaf geweint. Weil Du mir mit Deinen Zeilen so aus dem Herzen sprichst, dass es wehtut. Keiner, keiner, keiner...weint diese, meine Tränen. Auf meinen Erinnerungen bleibe ich sitzen und um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, bin ich zu gelähmt. Wenn keiner mehr meine Sprache spricht, was soll ich dann noch hier? Doch dann sind da ja die Flugzeuge, die Schmetterlinge...da keiner für mich von vorn anfängt, muss ich das wohl selbst tun. Mit Angst, aber mit Dir. Du hilfst und bist da.
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