...lustig war ja unsere Anreise. Wir liefen über die Konrad-Adenauer-Brücke und Herbert kam uns mit seinem Manager auf dem Fahrrad entgegen und hat uns fast umgefahren
Ist wohl noch kurz zum Kameha rüber und hat sich frischgemacht.
Wir waren später dann (leider) auf der VIP-Tribüne. Dort fand ich den Sound nicht so prickelnd, wie er offenbar im Stehbereich war. Getrübt wurde das Konzert auch von zwei - dank Gratis-Wein - immer breiter werdenden Kölschen Mädels, die am Schluss einfach nur noch den Text mitgebrüllt haben.
Nun denn, selbst Schuld, ich weiss, aber aus der Ferne angereist (CH) kennt man halt die lokalen Gegebenheiten nicht so gut. Der Beinahe-Zusammenstoss mit Herbert hat dann das ganze doch noch etwas aufgeheitert.
Bis Bochum